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SWITZERLAND-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-DIPLOMACY-PEACE
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Ressort:AuslandUkraine-Friedensgipfel

Sechs G-20-Staaten verweigern Zustimmung zu Abschlusserklärung

Zwei Tage haben 93 Staaten in der Schweiz über eine Lösung des Ukraine-Krieges verhandelt. Russland war nicht dabei, auch China sagte ab. Die Abschlusserklärung unterzeichneten 80 der 93 Teilnehmer, doch wichtige Staaten wie Brasilien und Indien verweigerten sich.

Ein LKW mit Hilfsgütern steht am Grenzübergang Kerem Schalom zwischen Isreal und dem Gaza-Streifen
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Ressort:AuslandNahost-Konflikt

Kritik in Israel an „taktischer Pause“ entlang humanitärer Route in Gaza

Für den Süden des Gaza-Streifens hat die israelische Armee eine tägliche Pause seiner Aktivitäten jeweils von 8 bis 19 Uhr angekündigt. Sie soll die Auslieferung einer größeren Menge an Hilfsgütern ermöglichen, erklärte die Armee. Ein rechtsextremer Politiker erklärte das Militär daraufhin kurzerhand zu „Dummköpfen“.

Eine Aktivistin der Initiative Tsav-9 wird nach Protesten am Grenzübergang zu Gaza von israelischen Sicherheitskräften weggetragen
Weltplus ArtikelGaza-Krieg

„Wenn es sein muss, stelle ich mich alleine vor die Lkw für Gaza“

Erstmals haben die USA Sanktionen gegen israelische Aktivisten verhängt, die Hilfskonvois nach Gaza stoppen wollen. WELT hat Mitglieder der geächteten Gruppe getroffen. Sie fordern, den Nahen Osten nicht durch die europäische Brille zu betrachten.

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BERLIN, GERMANY - SEPTEMBER 11: Activist Glacier Kwong attends a press conference together with Joshua Wong, leading pro-democracy activist from Hong Kong while visiting Germany on September 11, 2019 in Berlin, Germany. Wong was recently detained in Hong Kong on charges of inciting illegal demonstrations, though a court has allowed him to travel to Germany and the United States. (Photo by Carsten Koall/Getty Images)
Artikeltyp:MeinungBrief aus Hongkong

Dieser Schauprozess entlarvt Chinas Justiz

Der Prozess gegen den Hongkonger Medienmogul Jimmy Lai sorgt weltweit für Aufsehen. Abgeordnete aus neun Ländern haben angeboten, als Zeugen auszusagen. Aber nicht einer wurde angehört. Das sagt viel über Pekings Verständnis von Rechtsstaatlichkeit.


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Bilder & Videos


Wolodymyr Selenskyj (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin
Weltplus ArtikelUkraine-Hilfen

Wie Selenskyj den Westen mit einer neuen Strategie wieder überzeugt hat

Die Appelle des ukrainischen Präsidenten für mehr Waffenhilfen stießen im Westen zunehmend auf taube Ohren. Um sich langfristige militärische Unterstützung zu sichern, setzt Selenskyj darum auf eine neue Strategie – bei der auch Bundeskanzler Scholz im Fokus steht.

Olaf Scholz ist zufrieden mit den Ergebnissen des G-7-Gipfels
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Ressort:AuslandOlaf Scholz im Interview

„Putins Friedensangebot wirkt nicht ernst gemeint“

Bundeskanzler Olaf Scholz begründet im WELT-Interview, warum es mit Putin derzeit keine Friedensverhandlungen geben kann. Zugleich stellt er sich hinter Ursula von der Leyen als nächste EU-Kommissionspräsidentin – und legt dieser nahe, nicht mit Giorgia Meloni zu kooperieren.


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Weltplus ArtikelMoldau

Putins nächste Provokation an der EU-Ostflanke

Im Oktober stimmt Moldau über den EU-Beitritt ab. Russland Machthaber Putin will das unbedingt verhindern – und zündelt nicht nur in Transnistrien, sondern nun auch in Gagausien gegen das prowestliche Land. Dass er sich ausgerechnet diese kleine, unbekannte Provinz aussucht, ist kein Zufall.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden
Weltplus ArtikelSonderfall Deutschland

Europas Sozialdemokraten sind zurück – nur Olaf Scholz laufen die Wähler weg

Die Kanzlerpartei SPD musste bei der Europawahl eine historische Wahlschlappe einstecken. In vielen anderen EU-Ländern konnten Sozialdemokraten und Sozialisten dagegen Vertrauen zurückgewinnen. Entscheidend ist dabei der Umgang mit einer bestimmten politischen Strömung.

Marine Le Pen und Jordan Bardella bei einer Wahlkampfveranstaltung des Rassemblement National
Weltplus ArtikelLe Pens RN

Wofür die Partei steht, die jeder dritte Franzose gewählt hat

Mit den Parlamentsneuwahlen in Frankreich geht Präsident Macron eine gewagte Wette ein: Der rechtsnationale Rassemblement National (RN) könnte seine Sitze im Parlament verdreifachen. Das würde den Kurs der französischen Politik radikal verändern, zeigt ein Blick auf die Positionen der Partei.


Zuletzt hat Wladimir Putin seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping am 16. Mai in Peking besucht
Weltplus ArtikelUkraine

Wie China heimlich den Friedensgipfel sabotiert

Neben Russland nimmt auch China nicht am Gipfel in der Schweiz teil, auf dem ein möglicher Frieden in der Ukraine verhandelt werden soll. Stattdessen hat Peking einen eigenen „Friedensplan“ vorgelegt. In Diplomatenkreisen ist längst bekannt, was das Ziel dahinter ist.

Das russische Kriegsschiff Admiral Gorshkov wurde von Putin Richtung Kuba entsandt

Warum Putin Kriegsschiffe in die Karibik schickt

Nachdem Washington die militärische Unterstützung für Kiew verstärkt hat, schickt Putin zwei Kriegsschiffe nach Kuba – und damit vor die Haustür der USA. Der Kreml zeigt, dass Russland zu jeder Zeit an jedem Ort präsent sein kann. Und das ist nicht das einzige Signal.


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Emmanuel Macron kündigt überraschend Neuwahlen an – und löst damit ein großes politisches Drama aus. Le Pen weist die extreme Rechte ab, die schreit Verrat. Die zerstrittene Linke gibt sich einig. Und die Konservativen begehen vermutlich politischen Selbstmord.

Farage will den Tories Stimmen abjagen
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In drei Wochen wird in Großbritannien gewählt – und Premierminister Rishi Sunak droht mit seinen Tories eine historische Schlappe. Erstmals in der Geschichte überholt nun auch noch die rechtspopulistische Partei Reform UK von Brexit-Frontmann Nigel Farage in einer Umfrage die Konservativen.

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US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Außenminister David Cameron bei der D-Day-Zeremonie
Weltplus ArtikelUnterstützung für Kiew

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Bei der Europawahl wurden in mehreren Ländern russlandfreundliche Parteien belohnt. Westliche Regierungen allerdings sind bei der Unterstützung Kiews entschlossen wie lange nicht. Das erlaubt den ukrainischen Truppen bereits jetzt ungeahnte Erfolge auf dem Schlachtfeld.


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