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  4. Lothar Schirmer: „Solange die Menschen Klopapier benutzen, mache ich mir um das gedruckte Buch keine Sorgen.“

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„Mit dieser Vita könnte ich bei den Grünen Verkehrsminister werden“

Der Kunstbuchverleger und frühe Beuys-Sammler Lothar Schirmer Der Kunstbuchverleger und frühe Beuys-Sammler Lothar Schirmer
Der Kunstbuchverleger und frühe Beuys-Sammler Lothar Schirmer
Quelle: Wolfgang Maria Weber/imago images
Kunst und Bücher sind das Leben des Münchener Verlegers Lothar Schirmer. Mit 15 kauft er Drucke von Roy Lichtenstein, mit 19 eine Beuys-Zeichnung. Zum 50. Verlagsjubiläum spricht er mit uns über seine Schulden bei dem großen Künstler, was er von Taylor Swift hält und warum sein Grab WLAN braucht.
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Wenn der Kunstbuchverleger Lothar Schirmer sein Büro im feinen Münchner Stadtteil Bogenhausen betritt, fällt sein Blick auf ein Chaos aus Notizzetteln, übereinander gestapelten Manuskripten und gefährlich schiefen Büchertürmen. Will man wissen, warum ausgerechnet ein kunstsammelnder Schöngeist wie er so gar keinen Sinn für die Schönheit harmonischer Ordnung hat, antwortet der 79-Jährige mit einem Aphorismus: Ordnung sei Angst vor der Unordnung, also Angst – und von der solle man sich doch bitte schön so weit wie irgend möglich befreien. Auch Schirmers Kleidungsstil ist ein Spiegel seines Eigensinns. Im „Schumann’s“, seinem Stammlokal am Odeonsplatz, kursiert die These, er trage seit Jahrzehnten die am schlechtesten sitzenden Hosen ganz Münchens.

Schirmers Lebensweg ist ein Spiegelbild der deutschen Nachkriegszeit. Die Mutter ist Damenschneiderin mit einem entwickelten Sinn für Ästhetik, der autoritäre Vater kehrt erst 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück. Mit 15 kauft Schirmer Drucke von Roy Lichtenstein und Paul Wunderlich, der Grundstock für eine Sammlung, die heute rund tausend Werke umfasst. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft gründet er zusammen mit einem Werbetexter den Verlag Schirmer/Mosel, der dieses Jahr 50. Geburtstag hat.

ICON: Herr Schirmer, Sie waren vier Jahre alt, als Sie Ihren Vater 1949 auf einem Bahnsteig im Sauerland kennenlernten. Welche Erinnerungen haben Sie an diesen Tag?

Lothar Schirmer: Meine Mutter hatte ein Telegramm erhalten, dass er nach vier Jahren als Kriegsgefangener in einem Arbeitslager in Sibirien heimkehren würde. Uns kam ein geschundener, bemitleidenswerter Mann entgegen, dem man nicht ansah, dass er erst 29 war. Mit der Zeit lernte ich dann einen Menschen kennen, den zehn Jahre Krieg und Gefangenschaft autoritär deformiert hatten.

Wie ist der Sinn für Kunst und Schönheit zu Ihnen gekommen?

Durch meine Mutter. Sie war Damenschneiderin und schickte mich fast jeden Tag los, um Stoffproben, Knöpfe oder Nähseide zu besorgen. Das war meine ästhetische Grundausbildung. Hinzu kamen die schönen Modezeitschriften, die bei ihr herumlagen. Nachdem ich anfangs nur aus erotischem Interesse in ihnen herumgeblättert hatte, stieß ich auf Berichte über Theateraufführungen und Kunstausstellungen in Metropolen wie Paris und New York.

Mit gerade mal 15 Jahren kauften Sie Drucke von Roy Lichtenstein und Paul Wunderlich. Von welchem Geld?

Ich machte die Buchhaltung für meine Mutter. Dafür bekam ich 50 Mark im Monat. In den Ferien suchte ich mir Jobs.

Welches Lebensgefühl hatten Sie als Teenager?

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Um es mit einem Song von Paul Anka zu sagen: „I’m just a lonely boy. Lonely and blue.“ Dennoch war mir eine gewisse Hartnäckigkeit eigen. Mit 19 fuhr ich nach Rom und bedrängte den Galeristen von Cy Twombly, mir für umgerechnet 700 Mark eine Zeichnung zu verkaufen. Nach tagelangem Antichambrieren durfte ich Twombly dann auch noch in seinem Palazzo besuchen. Ein paar Monate später suchte ich Joseph Beuys in dessen Wohnung in Düsseldorf-Oberkassel heim. Ich hatte 150 Mark im Portemonnaie, doch eine Beuys-Zeichnung kostete 400 Mark. Am Ende überließ der Meister mir drei Blätter für 700 Mark, eines gab er mir gratis dazu. Den Kaufpreis sollte ich ganz nach meinen Möglichkeiten abstottern. Nach 13 Monaten war ich schuldenfrei. Was seine Preise betraf, agierte Beuys nach dem Landarztprinzip: Jeder gibt das, was er ermöglichen kann, und wird trotzdem gut behandelt.

Teil der schirmerschen „Glamour Collection“: „Andy Warhol und Joseph Beuys, Neapel 1980“, fotografiert von Mimmo Jodice
Teil der schirmerschen „Glamour Collection“: „Andy Warhol und Joseph Beuys, Neapel 1980“, fotografiert von Mimmo Jodice
Quelle: Mimmo Jodice

Wie war Beuys zu Ihnen?

Erst einmal wurde ich rabiat verhört, wen ich denn so alles sammeln würde. Bei fast jedem Namen ging sein Daumen runter, Pardon wurde nicht gegeben. Horst Janssen zum Beispiel war für ihn bloß ein „wild gewordener Zeichenlehrer“. Den Tachismus hielt er „für eine Form der Unmoral“. Nur bei Cy Twombly und Roy Lichtenstein ging sein Daumen nach oben.

1971 wusch Beuys Ihnen bei seiner Kunstaktion „Celtic“ in Basel die Füße.

Ich saß ahnungslos in der ersten Reihe, als sich Beuys plötzlich vor mich hinkniete, mir die Schuhe auszog und mit seiner Fußwaschung begann. Er machte das relativ mütterlich und sorgfältig. Anschließend trocknete er mit einem Handtuch meine Füße, inklusive der Zehenzwischenräume.

Posthum kam heraus, dass Beuys ein Lügenbaron war. Seine Behauptung, er sei nach dem Absturz seines Kampfflugzeugs auf der Krim im Winter 1944 von tatarischen Nomaden mit einer Fett-Filz-Wärmebehandlung ins Leben zurückgeholt worden, war ebenso erfunden wie die Silberplatte in seinem Kopf. Schmälern diese Enthüllungen Ihre Verehrung für Beuys?

Nein, denn mir war schon früh klar geworden, dass Beuys seinen eigenen Mythos erschaffen wollte. Heute würde man sagen, er war, wie Andy Warhol auch, sein eigener Imagedesigner und posierte für Fotos wie ein Filmstar. Er übertrug das Hollywood-Prinzip auf die Kunstwelt. Mein Motto in dieser Angelegenheit stammt von Pablo Picasso: „Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit begreifen lehrt.“ Man soll Künstler gut erfundene Geschichten erzählen lassen und sich ihr Augenzwinkern dazu denken. 1964 empfahl Beuys, die Berliner Mauer um fünf Prozent zu erhöhen – aus „proportionalen Gründen“, wie er schrieb. Drei Jahre nach dem Mauerbau war das eine frivole Provokation. Das Kultusministerium in Düsseldorf nahm deshalb Ermittlungen auf. Diese Akten werde ich demnächst als Buch herausbringen.

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Beuys, Gründungsmitglied der Grünen, fuhr die letzten 20 Jahre seines Lebens einen Bentley S1. Sollte ein Umweltaktivist eine abgasintensive Luxuslimousine fahren?

Sie fragen den Falschen. Ich besitze zwar seit 1965 einen Führerschein, habe aber nie ein eigenes Auto gefahren. Ich kann mich selbst kaum pflegen, geschweige denn ein Auto. Mit Leihwagen bleibe ich am Straßenrand liegen, weil mir die Bevorratung mit Benzin nicht im Blut liegt. Mit dieser Vita könnte ich bei den Grünen Verkehrsminister werden.

Haben Sie Beuys je ohne Beuys-Hut gesehen?

Ja, bei der Eröffnung von Ausstellungen nahm er bei bestimmten Leuten zur Begrüßung den Hut ab. Auch wenn man mit ihm essen ging, legte er manchmal den Hut neben den Teller. Bei ihm zu Hause blieb der Hut auf, und seine Familie redete ihn mit „Beuys“ an. Das fand ich schon grenzwertig.

Können Sie ein Kunstwerk lieben, wenn Sie den Künstler aufgrund persönlicher Bekanntschaft für einen ausgemachten Widerling halten?

Ja, sicher! Man sollte von großen Künstlern nicht erwarten, dass Sie auch noch gute Menschen sind. So können nur Sozialisten denken. Beuys war auch bei diesem Thema eine Ausnahme. Man hatte von ihm den Eindruck, er würde jeder alten Frau über die Straße helfen. Sein Bemühen, unter lauter Giftzwergen ein guter Mensch zu sein, war rührend.

Sigmund Freud meinte, Sammler kompensieren emotionale Entbehrungen, die sie als Kind erlitten haben. Wer es nicht schaffe, erwachsen zu werden, ersetze Teddys und Puppen eben durch Kunstwerke. Trifft das auf Sie zu?

Ach du liebe Güte! Aber wo Freud recht hat, hat er recht. Dass sich Sammler für den Erwerb eines geliebten Objekts an den Rand des Ruins bringen, hat etwas rührend Infantiles. Ich habe dazu noch gelernt, allein zu leben – auch das ist eine Kunst.

Lothar Schirmer (re., links Bono von U2) machte seinen Verlag mit Fotobüchern groß, als viele Fotos noch nicht als Kunst betrachteten
Lothar Schirmer (re., links Bono von U2) machte seinen Verlag mit Fotobüchern groß, als viele Fotos noch nicht als Kunst betrachteten
Quelle: Plusphoto/imago

Jede Sammlung erlaubt eine Psychoanalyse des Sammlers. Was sagen Ihre tausend Kunstwerke über Sie aus?

Meine Sammlung spiegelt meine Biografie. Nach Beuys und Twombly begann ich Mitte der Siebzigerjahre, Künstler wie Cindy Sherman und Robert Mapplethorpe zu kaufen. Damals galt die Fotografie noch als Irrweg der Kunst. Entsprechend niedrig waren die Preise.

Wie wichtig, wie egal sind Ihnen die Kunstpartys zwischen Basel und Miami?

Ich habe da nie mitgemacht. Ich konnte mich auch ohne Grund betrinken. Ein Kalauer von Martin Kippenberger lautet: „Was Krupp in Essen, bin ich im Trinken.“

1974 erlösten Sie durch den Verkauf von Beuys-Zeichnungen 20.000 Mark und gründeten mit dem Werbetexter Erik Mosel in München den Kunstbuchverlag Schirmer/Mosel. Wie viele Bücher haben Sie in den vergangenen 50 Jahren verlegt?

Um die 1600.

Sie sind mit der Schauspielerin Isabella Rossellini befreundet. Zu ihr sollen Sie gesagt haben: „Zum Kunstsammler fehlte mir das Geld, also dachte ich, ich werde Verleger von Kunstbüchern, so komme ich mit weniger Geld an mehr Kunst.“

Das ist so schön formuliert, dass es eher von Isabella stammt als von mir. Der Verlag war anfangs meine Schule des Sehens. Nachdem ich mit Bernd und Hilla Becher das erste Buch gestaltet hatte, wusste ich mehr über Fotografie als nach einem jahrelangen Studium. Seither lautet meine Maxime: Das Klügste ist, Menschen für sich arbeiten zu lassen, die begabter sind als man selbst. Anfangs habe ich von der Arbeit eines Verlegers nichts verstanden. Heute muss ich mit der Verlagsarbeit weitermachen, weil ich von nichts anderem mehr etwas verstehe. Dabei ist der Beruf des Verlegers nicht besonders glücksbeladen. Ist ein Buch erfolgreich, liegt das selbstverständlich am Autor. Verkauft sich ein Buch nicht, bin natürlich immer ich schuld.

Zu Ihren ersten kommerziellen Erfolgen gehörte 1978 das Buch „Sleepless Nights“ mit Fotos von Helmut Newton.

Unsere kunsthistorische Lektorin verlangte, wegen „Sleepless Nights“ eine Verlagskonferenz einzuberufen. Es stand dann die Frage im Raum, ob Schirmer/Mosel von der Kunst in die Luxuspornografie wechselt. Ich sagte, wir könnten Erotik nicht der Konkurrenz überlassen, ich würde aber versprechen, das Niveau von Helmut Newton nicht zu unterschreiten. Die Ironie in meinem Gelübde wurde nicht von allen verstanden.

Ist Freundschaft mit Künstlern möglich?

Es gibt Verbundenheit und Loyalität. Ob ich mit einem Künstler befreundet bin, würde sich erst erweisen, wenn ich ihn nicht mehr sammle oder publiziere. Diese Kränkung übersteht fast keine Beziehung. Noch schlimmer wäre es, die Werke eines Künstlers zu verhökern. Die Botschaft, die bei ihm ankommt, lautet: „Du bist ein Versager! Kein Mensch will deine Sachen haben. Weg damit!“ Das Allerschlimmste ist der Tod von Künstlern, weil man es dann mit den Witwen zu tun bekommt – und begabte Künstler haben immer drei bis vier Witwen!

Haben Sie sich von Künstlern verraten gefühlt?

Es ist schon mal einer abgesprungen. Der hieß Helmut Newton und ist dank eines fürstlichen Honorars mit seinem Fotoband „Sumo“ im Verlag von Benedikt Taschen gelandet. Geschickter als Herr Taschen konnte man dieses Manöver nicht inszenieren. Mir blieb nur, die Sache sportlich zu nehmen. Na ja, das stimmt nicht ganz. Natürlich war ich gekränkt, aber die Kränkung ist ja ein altmodisches Gefühl, das nicht mehr hoch im Kurs steht. Meine Genugtuung bestand darin, Newton zu schreiben, dass in „Sumo“ Fotos enthalten sind, die er mir für unsere gemeinsamen Bücher exklusiv verkauft hatte. Für diesen Vertragsbruch musste er zahlen.

Sein neuer Bildband „Glamour Collection“ versammelt 80 berühmte Fotografien von 46 Fotografen
Sein neuer Bildband „Glamour Collection“ versammelt 80 berühmte Fotografien von 46 Fotografen
Quelle: Adelman Images/courtesy Schirmer

Was war Ihre größte Fehlleistung als Kunstsammler?

Ein Fernsehjournalist hat Ihre Frage mal Herzog Franz von Bayern gestellt. Seine Antwort lautete: „Manchmal ist man einfach nicht groß genug für den Moment.“ In dieser Formulierung stecken tausend Jahre diplomatischer Erziehung. Für meine Person kann ich es schlichter ausdrücken: Mein größter Fehler als Sammler war es, bei bestimmten Gelegenheiten nicht genügend Geld zu haben.

Woran merken Sie, dass Sie im Februar kommenden Jahres 80 werden?

Bei bestimmten Themen lebe ich mit dem Rücken zur Welt. Selbst meine Anwälte reden schon auf mich ein, ich sollte endlich ein Buch mit Fotos von Taylor Swift herausbringen. Ich sage: „Zu spät! Interessiert mich nicht. Ich kann bei keinem ihrer Songs mitsummen.“ Dasselbe gilt für Adele und ähnliche Figuren.

Sonst von allen geliebt

Isabella Rossellini sagt über Sie: „In einer Welt, die immer digitaler wird, frage ich mich, ob sich Lothar wie ein Planet fühlt, der seine Umlaufbahn verliert. Manchmal wirkt er traurig und besiegt, als sei die Geschichte an ihm vorbeigezogen, hätte ihn und sein geliebtes Papier zurückgelassen.“

Für „traurig und besiegt“ halte ich mich nun gar nicht, eher für manchmal müde. Isabella scheint mit dem Ende des Buches zu rechnen. Diesen Pessimismus teile ich nicht. Solange die Menschen Klopapier benutzen, mache ich mir um das auf Papier gedruckte Buch keine Sorgen.

Sie haben immer noch keinen Nachfolger präsentiert. Der Kardinalfehler aller patriarchalischen Gründer?

Meine Lebenserfahrung sagt mir: Wenn etwas einen Wert hat, wird immer einer kommen, der sich nach diesem Etwas bückt und es aufhebt.

Sie könnten an Ihrem 80. Geburtstag Ihren Hut nehmen und nur noch für Kunst und Schönheit leben.

Nein, Verleger gehen nicht in Rente. They fade away like soldiers.

Gibt es einen Ehrgeiz in Ihnen, der noch nicht gestillt ist?

Ja, ich würde gern eine Ausstellung meiner gesamten Sammlung sehen, damit ich überprüfen kann, ob und wie die tausend Werke zusammenpassen. Sollte dieses Projekt abgeschlossen sein, bleibt nur noch ein unerfüllter Wunsch übrig: Meine Grabstätte soll WLAN haben. Auf diese Weise könnte ich wissen, wer kommt und wer nicht. Der Ehrgeiz vieler Geistesmenschen, man möge doch bitte eine Straße nach ihnen benennen, ist mir fremd. Wenn schon, sollte ein Schlagloch auf dem Weg zum Friedhof meinen Namen tragen: die Schirmersche Delle.

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