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  3. Rettungsdienst: Aktuelle News, Bilder & Infos - WELT

Rettungsdienst
  • Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Die Notaufnahmen sind in der Krise. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant deshalb eine weitreichende Reform. Doch Ärztevertreter kritisieren, das Vorhaben sei kaum umsetzbar – man habe schließlich keine „Reserveärzteschaft im Kühlschrank“.
  • Rotes Kreuz auf rissiger Wand
    Rotes Kreuz auf rissiger Wand
    Reihenweise droht deutschen Krankenhäusern die Insolvenz. Gesundheitsminister Lauterbach strebt mit seiner Klinikreform den größten Wandel seit Jahrzehnten an. An Deutschlands Kliniken geht das nicht spurlos vorüber – wie vor allem der Blick auf ländliche Regionen zeigt. Eine beunruhigende Nahaufnahme.
  • Ein Hinweisschild auf einen Defibrillator hängt an einer Wand.
    Ein Hinweisschild auf einen Defibrillator hängt an einer Wand.

    Herzstillstand
    Tod ohne Vorwarnung

    Bei gut 65.000 Menschen pro Jahr hört plötzlich und unerwartet das Herz auf zu schlagen. Nur ein Bruchteil überlebt den Stillstand, die allermeisten sterben am plötzlichen Herztod. Dabei reichen wenige Handgriffe, um mehr Menschen zu retten.
  • «Rettungsdienst» steht auf der Jacke eines Mannes vor einem Rettungswagen der Feuerwehr.
    «Rettungsdienst» steht auf der Jacke eines Mannes vor einem Rettungswagen der Feuerwehr.
    Überall in Deutschland gerät das Rettungssystem an seine Grenzen, die Patientensicherheit ist gefährdet. Die Gründe: Personalmangel, uneinheitliche Standards und fehlender Nachwuchs. Eine Initiative spricht im Kampf ums Überleben von einem „Glücksspiel für die Betroffenen“ – und fordert tiefgreifende Reformen.
  • Feuer Bauernhof Landwirtschaft - Venne im Landkreis Osnabrueck - 28.08.2022
    Feuer Bauernhof Landwirtschaft - Venne im Landkreis Osnabrueck - 28.08.2022
    In der niedersächsischen Stadt Lüneburg ist es zu einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Die Ursache ist noch unklar. Der Mieter der Wohnung, ein 34-Jähriger, konnte nur noch tot geborgen werden. Viele andere Bewohner erlitten Verletzungen.
  • „WELT am Wochenende“ richtet den Fokus auf aktuelle Themen und lebensnahe Berichte aus Deutschland. In Kurzbeiträgen werden Menschen portraitiert und regionale Ereignisse begleitet. In der heutigen Sendung: Nachwuchsprobleme beim ehrenamtlichen Rettungsdienst. Außerdem: Totholz-Streit in Sachsen sowie Einblicke in den Berufsalltag auf einer Fähre und in einer bayerischen Glückskeksfabrik.
  • GettyImages-1446607808
    GettyImages-1446607808
    Die oft überfüllten Notaufnahmen der Krankenhäuser sind zum Engpass im Gesundheitssystem geworden. Auf der Suche nach Entlastung macht der Berufsverband Rettungsdienst einen Vorschlag – und sorgt damit für massiven Widerstand bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
  • Erdbebenkatastrophe in der Türkei
    Erdbebenkatastrophe in der Türkei
    In den eingestürzten Wohnhäusern im riesigen Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien befinden sich nach Schätzungen noch Tausende Menschen. Ab und zu finden Retter noch Überlebende. Doch mit jeder Stunde sinkt die Hoffnung, weitere zu finden.
  • Das Technische Hilfswerk rechnet angesichts der Zerstörungen und der Nachbebengefahr mit einem schwierigen Einsatz im Erdbebengebiet der Türkei. THW-Präsident Gerd Friedsam erläutert im Interview mit WELT die besonderen Herausforderungen bei dieser Katastrophe.
  • KAHRAMANMARAS, TURKIYE - FEBRUARY 07: An aerial view of collapsed buildings after 7.7 and 7.6 magnitude earthquakes hit Kahramanmaras, Turkiye on February 7, 2023. Early Monday morning, a strong 7.7 earthquake, centered in the Pazarcik district, jolted Kahramanmaras and strongly shook several provinces, including Gaziantep, Sanliurfa, Diyarbakir, Adana, Adiyaman, Malatya, Osmaniye, Hatay, and Kilis. Later, at 13.24 p.m. (1024GMT), a 7.6 magnitude quake centered in Kahramanmaras' Elbistan district struck the region. Turkiye declared 7 days of national mourning after deadly earthquakes in southern provinces. Evrim Aydin / Anadolu Agency
    KAHRAMANMARAS, TURKIYE - FEBRUARY 07: An aerial view of collapsed buildings after 7.7 and 7.6 magnitude earthquakes hit Kahramanmaras, Turkiye on February 7, 2023. Early Monday morning, a strong 7.7 earthquake, centered in the Pazarcik district, jolted Kahramanmaras and strongly shook several provinces, including Gaziantep, Sanliurfa, Diyarbakir, Adana, Adiyaman, Malatya, Osmaniye, Hatay, and Kilis. Later, at 13.24 p.m. (1024GMT), a 7.6 magnitude quake centered in Kahramanmaras' Elbistan district struck the region. Turkiye declared 7 days of national mourning after deadly earthquakes in southern provinces. Evrim Aydin / Anadolu Agency

    Video Rettungskräfte in der Türkei
    „Der Flug dorthin ist die erste Hürde“

    „Unser Team macht sich auf den Weg ins Einsatzgebiet“, sagt Sebastian Baum, @fire - Internationaler Katastrophenschutz Deutschland. Der Weg in die betroffenen Gebiete allein sei schon eine Herausforderung wegen der beschädigten Infrastruktur.
  • Zwei Jugendliche werden in Berlin unter einem Bus eingeklemmt, der Rettungswagen braucht 20 Minuten. Ein Problem für die Überlastung sind Bagatell-Einsätze. „Wir befördern Patienten, die gar nicht in die Notaufnahme gehören“, sagt Marco K. König vom Deutschen Berufsverband Rettungsdienst.
  • GettyImages-1354466032
    GettyImages-1354466032

    Rettungsflieger
    Der Kampf der Engel

    Notfallretter genießen Heldenstatus. Hinter den Kulissen herrscht jedoch bei den Rettungsfliegern Streit und ein beinharter Verdrängungswettbewerb um Aufträge. Ein Rettungsunternehmen musste bereits Insolvenz anmelden. Jetzt liegt die Hoffnung im lukrativen Geschäft mit der Windkraft.
  • In diesem Hotel auf St. Pauli soll der tote 21-Jährige entdeckt worden sein
    In diesem Hotel auf St. Pauli soll der tote 21-Jährige entdeckt worden sein
    Der 22-Jährige konnte nicht wiederbelebt werden. Eine 13-Jährige und zwei weitere Männer erlitten Drogenvergiftungen. Für die Drogenparty soll die Gruppe aus Hamburg extra ein Hotelzimmer auf der Reeperbahn angemietet haben.
  • Rettungseinsatz an der Stadtgrenze von Bachmut. Helfer vom „Team Humanity“ fahren unter Lebensgefahr durch das Kriegsgebiet im Donbass, um dort Zivilisten herauszuholen. Viele von ihnen warten seit Wochen auf die Lebensretter. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf hat das Rettungsteam begleitet.
  • 492.000-mal fuhr Berlins Feuerwehr im vergangenen Jahr raus – ein Rekordwert
    492.000-mal fuhr Berlins Feuerwehr im vergangenen Jahr raus – ein Rekordwert
    Die Zahl der medizinischen Noteinsätze nimmt überall im Land zu. Die Retter von Feuerwehr und Co. sind überlastet, es fehlt an Personal. Längst kann nicht mehr jedem sofort geholfen werden. Und dann gibt es auch noch „Quatsch-Einsätze“.
  • Steigende Krankenstände und Quarantäneausfälle durch Corona führen zu Engpässen in der Versorgung
    Steigende Krankenstände und Quarantäneausfälle durch Corona führen zu Engpässen in der Versorgung

    Ausfälle von Rettungsdiensten
    Das deutsche Notfallsystem gerät ans Limit

    Immer mehr Neuinfektionen bringen Rettungsdienste und Krankenhäuser an ihre Grenzen. Auch erste Berufsverbände warnen: „Rettungswagen könnten länger zu den Einsatzorten brauchen“. Zudem spitzt sich die Personalsituation immer weiter zu.
  • Polizei-Einsatz vor Schule in Esslingen
    Polizei-Einsatz vor Schule in Esslingen
    Bei einer Messerstecherei an einer Grundschule in Esslingen in Baden-Württemberg sind eine Frau und ein Kind (7) schwer verletzt worden. Die beiden sind mit Stichverletzungen schwer verletzt ins Krankenhaus gekommen. Ein Verdächtiger befinde sich auf der Flucht, die Polizei und Rettungsdienst sind im Großeinsatz.
  • Ukraine-Krieg - Evakuierung aus Mariupol
    Ukraine-Krieg - Evakuierung aus Mariupol
    Nach der Evakuierung von rund hundert Zivilisten aus dem umkämpften Stahlwerk in Mariupol hoffen die verbliebenen Menschen auf eine Fortsetzung der Aktion. Laut ukrainischen Angaben sind allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa tausend Zivilisten eingeschlossen.
  • Einsatzkräfte in Hamburg sind immer öfter Ziel von Aggression und Gewalt. Lediglich die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrkräfte ist gesunken
    Einsatzkräfte in Hamburg sind immer öfter Ziel von Aggression und Gewalt. Lediglich die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrkräfte ist gesunken
    Immer öfter richten sich in Hamburg Aggression und Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten. Auch die Zahl der Gewalttaten gegen Rettungsdienstmitarbeiter ist 2021 angestiegen. CDU-Innenexperte fordert eine schnellere Verurteilung der Straftaten.
  • „Wir erleben immer wieder Patienten mit einem stillen Sauersauerstoffmangel, den sie selbst gar nicht bemerken“, sagt Notarzt Robert Stangl aus Köln
    „Wir erleben immer wieder Patienten mit einem stillen Sauersauerstoffmangel, den sie selbst gar nicht bemerken“, sagt Notarzt Robert Stangl aus Köln
    Immer wieder berichten Corona-Patienten, sich während ihrer Erkrankung vom Hausarzt alleingelassen zu fühlen. Die fehlende Versorgung kann zum gesundheitlichen Risiko werden. Um es besser zu machen, verfolgt die Stadt Köln eine bundesweit einmalige Strategie.
  • Notfallbegleiter Halil Aydemir in seiner lila Weste
    Notfallbegleiter Halil Aydemir in seiner lila Weste
    Mehr als fünf Millionen Muslime leben in Deutschland. Auch sie brauchen in Krisen und Notlagen seelsorgerische Betreuung. Muslimische Notfallbegleiter sollen passgenau helfen – aber gibt es genug?
  • DWO_Podcast_Teaser_Dicht_Dran_
    DWO_Podcast_Teaser_Dicht_Dran_
    Jedes Jahr gibt es fast 3000 Angriffe auf Rettungssanitäter im Einsatz. Tendenz steigend. Wie kann das sein? Wie kommt man auf die Idee, Helfende zu attackieren? Im Podcast nimmt WELT-Polizeireporter Alexander Dinger Sie mit auf die Suche nach Antworten.
  • Brand im Busdepot
    Brand im Busdepot
    In einem Busdepot der Stuttgarter Straßenbahnen AG ist ein Großbrand ausgebrochen, eines der größten Feuer in Stuttgart seit 15 Jahren. Es entstand Millionenschaden, mindestens 20 Linienbusse sind durch die Flammen zerstört oder schwer beschädigt worden.
  • Dutzende Tote bei Massenpanik auf Fest in Nordisrael
    Dutzende Tote bei Massenpanik auf Fest in Nordisrael
    Tausende Gläubige strömen zum Lag-Baomer-Fest im Wallfahrtsort Meron. Ausgelassen verbringen sie den Abend. Doch dann bricht plötzlich Panik aus – und viele Menschen sterben im Gedränge. Die Rettungskräfte sind erschüttert vom Anblick, der sich ihnen bietet.