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  3. Patienten - WELT

Patienten
  • Darstellung von Nervenzellen
    Darstellung von Nervenzellen
    Ein Anwalt und ein Molekularbiologe, die an Parkinson leiden, wollen die Forschung zu der Krankheit umkrempeln – und setzen dafür auch auf außergewöhnliche Heilversuche mit noch ungeprüften Therapien. Die sollen vor allem die Ursache hinter dem Leiden bekämpfen. Mit erstaunlichen Erfolgsaussichten.
  • Woman passing insurance card in hospital
    Woman passing insurance card in hospital
    Rezepte, Überweisungen, Krankenhausaufenthalte: EU-Bürger sollen Gesundheitsdaten künftig überall in der EU nutzen und Informationen über Allergien, Krankheiten und Medikamente teilen können. Verbraucherschützer fordern einen höheren Schutz der sensiblen Daten.
  • Magenkrebs ist selten, aber gefährlich – ein Patient erzählt.
    Magenkrebs ist selten, aber gefährlich – ein Patient erzählt.
    Krebs kommt für die Betroffenen oft aus heiterem Himmel. Die Erkrankung kann an den Genen oder am Lebensstil liegen. Oder einfach Pech sein. Ein Arzt erzählt, wie ihn selbst die Krankheit ereilte – und was man zur Vorsorge dringend lassen sollte.
  • Politikredakteurin Kaja Klapsa
    Politikredakteurin Kaja Klapsa

    Meinung Gesundheitsversorgung
    Der fragwürdige Streik der Ärzte

    Niedergelassene Ärzte schließen ihre Praxen, da diese angeblich unterfinanziert und „ausgeblutet“ seien. Davon kann keine Rede sein, die Honorare steigen seit Jahren. Nötig wären statt mehr Geld andere Schritte, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.
  • Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Patientenrechte stärken, Wirtschaftsinteressen einhegen: Das will Karl Lauterbach mit seiner Krankenhausreform. Doch betroffen sind ausgerechnet Kliniken, die gar keinen Gewinn erwirtschaften wollen. Private Fonds haben dagegen weiter freie Bahn – wegen einer merkwürdigen Gesetzeslücke.
  • Bundestag
    Bundestag
    Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen hinkt Deutschland mächtig hinterher. Das soll sich nun ändern: Der Bundestag beschloss die elektronische Patientenakte und das E-Rezept. Ab dem 1. Januar 2024 müssen Ärzte Rezepte elektronisch ausstellen.
  • Politikredakteurin Kaja Klapsa
    Politikredakteurin Kaja Klapsa

    Meinung Zukunftsangst
    Die typisch deutsche Panik

    Die Deutschen meckern gern, dass nichts funktioniere – um dann in Angst zu verfallen, wenn sich etwas ändern soll. Das gilt auch für längst überfällige Schritte, die voreilig zerredet werden. Ein aktuelles Beispiel ist ein Plan von Gesundheitsminister Lauterbach (SPD).
  • Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Auf Kassenpatienten kommen große Veränderungen zu: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) arbeitet an zwei großen Digitalisierungsgesetzen. Ein Vorhaben zur Nutzung von Patientendaten wird von den Kassenärzten als „nur gruselig“ bewertet. WELT beantwortet die wichtigsten Fragen.
  • Franziska Utzinger, 40, betreibt drei Apotheken in Neu-Ulm. Sie sitzt im Bezirksvorstand der Region Schwaben im Bayerischen Apothekerverband
    Franziska Utzinger, 40, betreibt drei Apotheken in Neu-Ulm. Sie sitzt im Bezirksvorstand der Region Schwaben im Bayerischen Apothekerverband
    Die Medikamenten-Krise spitzt sich zu: Apothekerin Franziska Utzinger zeigt sich alarmiert über teils monatelange Engpässe – aktuell mangele es etwa an Insulin und Blutdruckmitteln. Und sie warnt vor einem Apothekensterben vor allem auf dem Land. Lauterbachs Reform kommt für sie zu spät.
  • WELT-Politikredakteurin Kaja Klapsa (links) mit Inga Bergen (Expertin für Transformation und Digital Health), Alexander Braden (CEO von Elona Health), Nikolay Kolev (Managing Director Deutschland Doctolib) und Susanne Ozegowski (Abteilungsleiterin Digitalisierung & Innovation beim Bundesgesundheitsministerium)
    WELT-Politikredakteurin Kaja Klapsa (links) mit Inga Bergen (Expertin für Transformation und Digital Health), Alexander Braden (CEO von Elona Health), Nikolay Kolev (Managing Director Deutschland Doctolib) und Susanne Ozegowski (Abteilungsleiterin Digitalisierung & Innovation beim Bundesgesundheitsministerium)
    Die bisherigen Bemühungen, das deutsche Gesundheitswesen zu digitalisieren, gleichen einer Tragikomödie. Im Zuge von Corona und häuslicher Isolation sind die Bürger digital gereift. Nun will der Behördenapparat beweisen, dass er es ebenfalls ist.
  • Daten aus der elektronischen Patientenakte sollen nach Plan des Gesundheitsministers auch der forschenden Industrie zur Verfügung gestellt werden – etwa um Abwanderung von Pharmaunternehmen zu verhindern. Teilweise können Patienten keinen Widerspruch einlegen. Bereits zwei Klagen sind anhängig.
  • Hamburg hat nach Bremen die meisten berufstätigen ambulanten Ärzte. Trotzdem gibt es in manchen Stadtteilen zu wenig Praxen
    Hamburg hat nach Bremen die meisten berufstätigen ambulanten Ärzte. Trotzdem gibt es in manchen Stadtteilen zu wenig Praxen
    Während niedergelassene Ärzte gegen die Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems protestieren, gibt es in manchen Stadtteilen Hamburgs schon jetzt keine ausreichende Versorgung mehr. Mediziner schlagen Alarm – oder suchen Alternativen bei einem Co-Working-Anbieter.
  • Ein Arzt kann die digitalen Gesundheitsdaten auch via USB-Stick herausgeben
    Ein Arzt kann die digitalen Gesundheitsdaten auch via USB-Stick herausgeben
    Nein, Gründe für die Herausgabe muss man als Patient nicht nennen: Doch trotz des gesetzlichen Anspruchs mauern Praxen oft, wenn man Einsicht in die Patientenakte will – oder muss dafür bezahlen. Welche Rechte haben Patienten? Und welche Ärzte und Heilberufe darf man anfragen?
  • Sterben
    Sterben
    Jeder achte Mensch stirbt in Deutschland auf einer Intensivstation. Anstatt die Therapie zu beenden und den Angehörigen so einen ruhigen Abschied zu ermöglichen, behandeln die Ärzte häufig zu lange. In der Pandemie hat diese Praxis sogar anderen Menschen geschadet.
  • Trotz flächendeckender Lockerungen der Corona-Eingriffe bleibt die Impfpflicht für Pflegekräfte bestehen. Leiter von Pflegediensten und Kliniken haben dafür kein Verständnis. Sie fürchten, ab Mitte März wegen Personalausfällen noch mehr Patienten als bisher abweisen zu müssen.
  • Hätte der Patientenmörder Niels Högel gestoppt werden können? Sind ehemalige Kollegen, Ärzte oder Klinikleitungen mitverantwortlich für die Taten? Fragen, die das Oldenburger Landgericht in einem Prozess klären muss. Investigativ-Reporter Per Hinrichs berichtet dazu.
  • Verschobene OP: Was sich technisch anhört, ist für Markus Deininger und seine Familie eine Tragödie
    Verschobene OP: Was sich technisch anhört, ist für Markus Deininger und seine Familie eine Tragödie
    Markus Deininger braucht dringend ein künstliches Hüftgelenk – aber die Operation wurde wegen der Pandemie auf unbestimmte Zeit verschoben. Er kommt nur noch mit Schmerzmitteln durch den Tag, jeder Schritt ist eine Qual. Hier erzählt der Familienvater vom Leben im Wartebereich.
  • Die neuen Regelungen, die im kommenden Jahr in Kraft treten, betreffen verschiedenste Lebensbereiche: über den Führerschein und das Briefporto bis hin zum Hausbau und dem Umgang mit männlichen Küken
    Die neuen Regelungen, die im kommenden Jahr in Kraft treten, betreffen verschiedenste Lebensbereiche: über den Führerschein und das Briefporto bis hin zum Hausbau und dem Umgang mit männlichen Küken
    Vieles wird nach dem Jahreswechsel teurer, einiges aber auch günstiger. Häuslebauer, Rentner, Azubis, Versicherte, Patienten, Autofahrer, Briefschreiber und Steuerzahler aufgepasst: WELT präsentiert die wichtigsten neuen Gesetze und Regeln – und erklärt, worauf Sie achten müssen.
  • GERMANY-POLITICS-HEALTH-PANDEMIC-VIRUS
    GERMANY-POLITICS-HEALTH-PANDEMIC-VIRUS
    Wegen seiner Ankündigung, den Corona-Impfstoff von Biontech nur noch begrenzt abgeben zu wollen, steht Noch-Gesundheitsminister Jens Spahn weiter in der Kritik. Hausärzte werfen ihm eine katastrophale Kommunikation vor.
  • Coronavirus - Selbsttests an Schule
    Coronavirus - Selbsttests an Schule
    Die Corona-Zahlen steigen, die pandemische Notlage läuft bald aus und der Handlungsdruck auf die Politik wächst. Nun ist die Debatte entbrannt, ob wieder kostenlose Corona-Tests eingeführt werden sollen. Die Bundesärztekammer spricht sich dafür aus.
  • Auf deutschen Intensivstationen werden nun auch wieder mehr Menschen behandelt, deren Coronainfektion eine schweren Verlauf hat. Die Behandlungsmöglichkeiten werden immer besser. Doch viele von ihnen sind nach wie vor ungeimpft.
  • Warteschlange am Eingang der Hornbach Filiale in Schwetzingen. Die Beschränkungen und Kontaktverbote die erlassen wurden um die Verbreitung des Corona Virus einzudämmen, bedeuten für viele Geschäfte einen reduzierten Kundenverkehr in den Geschäften. Überall bilden sich lange schlangen - an den Wochenenden besonders vor den Baumärkten. | Verwendung weltweit
    Warteschlange am Eingang der Hornbach Filiale in Schwetzingen. Die Beschränkungen und Kontaktverbote die erlassen wurden um die Verbreitung des Corona Virus einzudämmen, bedeuten für viele Geschäfte einen reduzierten Kundenverkehr in den Geschäften. Überall bilden sich lange schlangen - an den Wochenenden besonders vor den Baumärkten. | Verwendung weltweit

    Corona-Warteschlangen
    „Stehen Sie an?“

    Wir stehen wieder Schlange – in Deutschland ruft das traumatische Erinnerungen an Hyperinflation und DDR-Mangel wach. Sich nicht einzureihen, gilt manchen deshalb als „republikanischer Widerstand“. Dabei war das Warten mal ein revolutionärer Akt.
  • Intensivzimmer mit Beatmungsgerät (r.) im Münchner Krankenhaus Großhadern. Die Corona-Krise wirft mit Blick auf Patientenrechte große Fragen auf
    Intensivzimmer mit Beatmungsgerät (r.) im Münchner Krankenhaus Großhadern. Die Corona-Krise wirft mit Blick auf Patientenrechte große Fragen auf
    Eine Horrorvorstellung für Ärzte und Patienten in Corona-Zeiten: Bei der Triage müssen Mediziner bei Überlastung entscheiden, wer weiter behandelt wird – und wer nicht. Ein Fachanwalt erklärt, wie es mit Patientenrechten aussieht, wenn alles ganz schnell gehen muss.
  • "Ein Arzt ist eben nicht verpflichtet, jeden Behandlungswunsch umzusetzen", sagt Dietmar Kurze, der sich mit Patientenverfügungen auskennt
    "Ein Arzt ist eben nicht verpflichtet, jeden Behandlungswunsch umzusetzen", sagt Dietmar Kurze, der sich mit Patientenverfügungen auskennt
    In der Corona-Krise kommt der Patientenverfügung eine große Bedeutung zu. Wer etwa ausgeschlossen hat, intubiert zu werden, sollte diesen Passus überdenken. Ein Fachanwalt erklärt, wer wegen Covid-19 in seiner Verfügung etwas ändern sollte.
  • Health Minister Spahn and Professor Wieler statement on coronavirus
    Health Minister Spahn and Professor Wieler statement on coronavirus
    Mit viel Getöse hat Gesundheitsminister Spahn eine regelrechte Gesetzesflut erlassen. Doch um ein wichtiges Thema macht er einen großen Bogen, rügen die Grünen im Gastbeitrag: Schadenersatz und Schmerzensgeld für Patienten bei Behandlungsfehlern.
  • Man kann nicht früh genug seine Notfallvorsorge regeln
    Man kann nicht früh genug seine Notfallvorsorge regeln
    Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind kein Thema nur für alte Menschen. Auch Jüngere sollten sich überlegen, auf wen sie sich im Notfall verlassen können. Doch dabei kommt es auf die Details an. Das sind Ihre Optionen.