"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: Forever - Staffel 1 [dt./OV]
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am 8. Februar 2016
Endlich auf Deutsch. Jetzt fehlt nur noch das sie auf DVD kommt in deutsch. Schande über ABC das sie so eine tolle Serie abgesetzt hat. Seit 2014 kämpfen Fans aus aller Welt um diese wunderbare Serie, bei der alles stimmt vom Schauspieler bis zur Story. Das besondere an ihr ist die Beziehung zwischen Henry und Abe. Seine Flashbacks gefallen mir sehr gut. Ioan Gruffudd spielt sehr überzeugend. Ich kann richtig mit ihm fühlen. Ich hoffe das wir bald Erfolg mit unseren Bemühungen haben werden und sie doch noch Fortgesetzt wird.
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am 11. Februar 2016
Die Serie beginnt wie fast alle Amerikanischen Serien, eine Polizistin die, besonders engagiert ist, keine Freunde mehr hat und natürlich, mit Ihrem Job verheiratet ist.
Soweit, so normal, so langweilig...dachte ich.
Der Arzt, als kongenialer Gegenpol, der die Komponenten Sherlock Holmes UND Dr. Watson vereint,(in der Verfilmung mit B. Cumberbatch).
Auch sein Interesse und Wissen, über alles was alt ist, dazu seine Ablehnung von allem was neu ist, passt zum Charakter der Figur und nur langsam erschließt sich das ganze Drama, der Figur, des Dr. Morgan.
In Rückblenden kurz erzählt, werden immer wieder kleine Episoden seines Lebens eingespielt.
Immer kurzweilig, nie langweilig.
Spannend wird es erst richtig, als der Protagonist erfahren muss, das Er nicht der einzige seiner Art ist. Den Satz, das Er (Morgan), ja mit knapp 200 Jahren, ja noch sehr jung ist, den muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Wenn man dann erfährt, das der andere WESENTLICH älter ist, bekommt das ganze eine besondere Perspektive.
So kann man die Episoden zwar einzeln sehen, versteht aber den Zusammenhang nicht, in dem die Figuren zueinander stehen.
Richtig spannend wird es zum Staffel Finale, das Lust auf mehr macht.
Um so mehr Schade ist es, das die Staffel, dann zuende ist und es scheinbar keine Fortsetzung geben soll.
Das sollten sich die Macher nochmal gut überlegen.
Wenn ein öffentlich, alter Mann, zu einem jungen Mann Paps sagt, bekommt das Thema ALT und JUNG eine ganz neue Bedeutung.
Auch die Frage, wie man mit Verlust von Menschen umgeht, die einem nahe sind, stellt sich so nochmal, in ganz anderen Dimensionen.
Auf jedenfall SEHENSWERT.
Eine Serie die Potenzial für MEHR hat.
Bitte weiter machen👍👍👍
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am 11. März 2016
Die Serie tauchte bei mir plötzlich auf der Liste auf an Serien die mich interessieren könnten. "Was kann es schon schaden, dachte ich mir" und das war der Anfang.

Der Inhalt der Serie wurde meiner Meinung nach oft genug schon wieder gegeben.
Kurz gesagt er ist fantastisch, kennt ihr das Gefühl wenn ihr die letzte Folge eurer Lieblingsserie gesehen habt und das Gefühl habt, als hättet ihr Liebeskummer oder einen guten Freund verloren. So ging es mir nach der letzten Folge. Da wusste ich schon seit vier Folgen, dass Forever schon nach einer Staffel abgesetzt wurde. Ein Frevel meiner Meinung nach. Es gibt mittlerweile wenig, so gut durchdachte, breit gefächerte Serien, die so spannend, herzergreifend und trotzdem noch lustig sind.
Die Geschichte ist eine zwar nicht ganz neue, aber meiner Meinung best umgesetzte Idee und die Schauspieler passen so gut zusammen. Und mal ganz ehrlich die Mimik und Gestik von Ioan Gruffudd ist Weltklasse. Als würde er nicht nur Schauspielern, sondern als wäre er Henry Morgan.
Auch wenn es unrealistisch ist, dass ein Gerichtsmediziner so sehr in die Ermittlungen mit einbezogen wird, tut es doch niemanden weh, Dr. Morgan mit seinem britischen Charme und Humor an den Tatorten und sonst überall zu sehen. Eine Art Sherlock Holmes und Ducky Mallard Mischung die einem nur sympathisch sein kann.

Kleiner Tipp am Rande schaut euch die Serie im Originalton an. Der walisische Akzent von Gruffudd bringt das britische in Henry Morgan viel besser zu Vorschein als die nasale deutsche Synchronisation. Außerdem wer würde freiwillig auf die tiefe stimme von Judd Hirsch verzichten.

Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass jemals eine zweite Staffel produziert wird, so hoffe ich es zutiefst. Denn so eine gute Serie habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
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am 5. Februar 2016
Ich liebe diese Serie einfach, schade das sie nicht genug eingebracht hat und abgesetzt wurde. Würde mich freuen wenn da noch was kommen würde
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am 8. Februar 2016
***SPOILERWARNUNG***

Forever hat sicherlich keinen Sitz im 'Premium-Olymp' der derzeitigen Serienlandschaft verdient. Dazu hat man ihr Potential einfach nicht ausgeschöpft. Trotzdem mag ich die Serie und habe sie sehr gern geschaut.
Der Plot der Serie ist simpel und bietet doch unendliche Möglichkeiten: die Hauptfigur, Dr. Henry Morgan, ist unsterblich. Wieso, weshalb, warum weiß er selbst nicht und so lässt das Fantasy-Element der Serien wirklich alle Türen offen.
Statt sich nun aber mit Theorien über das 'warum' aufzuhalten, ist unser unsterblicher Freund in erster Linie Gerichtsmediziner in NY und trifft in den Murder-of-the-week Fällen zunächst mal auf recht unterhaltsame, kuriose und nicht immer logische Morde.
Die Polizeiarbeit findet dabei irgendwo zwischen Monk und Sherlock statt und wirkt das ein oder andere mal arg konstruiert und es tut mir fast schon um den schönen Plot und die Darsteller leid, dass hier so wenig rausgeholt wird.
Apropos Darsteller: Dr. Henry Morgan (Ioan Gruffudd) hat sichtlich Spaß beim Dreh und entwickelt zunehmend einen ganz eigenen, schrulligen, sympathischen Charakter. Am Anfang orientierte er sich -jedenfalls kam es mir so vor- noch an seinen Serienkollegen wie Sherlock, dem Doctor und Co., aber mehr und mehr spielt er zum Ende der Staffel hin 'seinen' Henry, was der Serie sichtlich gut tut. Auch die anderen Darsteller, allen voran Abe, sind gut gewählt um man schaut ihn gern zu.
Ein wenig gewundert habe ich mich über Assistent Lukas... spielt er wirklich fast dieselbe Rolle wie in Bones? Naja, macht ja nichts, denn amüsant ist es auf jeden Fall.
Ein Wort an dieser Stelle sogar noch zu der Synchronisation, die ich im Falle von Dr. Morgan wirklich gelungen finde. Schöne 'englische Spitze'.
Neben den teilweise langweiligen, unlogischen Fällen, die auch fast alle direkt in Verbindung mit Dr. Morgan stehen, ist es vor allem die Oberflächlichkeit, die mich an der Serie stört. Henry ist der Inbegriff des guten Arztes, dem ein wenig dunklere Schattierungen gut getan hätten. Seine Geschichte hätte wirklich mehr Tiefe gebraucht und die Macher hätten sich mehr trauen dürfen: allein das Aufbrechen der üblichen Serienfolge mit Mord und ein bisschen Hintergrundgeschicht, hätte hier gut getan. So hätte ich mich über einen stärkeren Konflikt zwischen Adam und Henry gefreut- auch wenn es dazu vielleicht zwei komplette Folgen gebraucht hätte. So bleibt diese Storyline leider auch nur eine Randerscheinung und kommt erst zum Ende hin etwas in Schwung... baut dann aber gleich wieder ab, denn die Sache wird mir eindeutig zu einfach gelöst. Stellt Henry tatsächlich nicht einmal die Frage nach dem 'warum' seiner Unsterblichkeit, als ihm Adam gegenüber steht?
Leider, leider, leider bekommen wir wohl nicht die Chance, Dr. Henry Morgan noch mal in Action zu sehen. Eine zweite Staffel wurde nicht bestellt und auch andere Sender wollten Forever bisher nicht übernehmen. Vielleicht wird bei Amazon ja was daraus, wenn wir hier alle fleißig gucken ;-) Ich hätte mir gern noch eine Staffel angeschaut um zu sehen, ob die Macher sich diesmal mehr getraut hätten. Und vor allem hätte ich gern mehr von den Hauptfiguren gesehen- und natürlich die brennende Frage gelöst gesehen, warum er denn nun unsterblich ist.
Sollte irgendwann doch noch mal mehr geplant werden, würde ich mir wünschen:

1. Mehr Tiefe und Hintergrund zur 'dunklen Seite' von Henry
2. Bessere Fälle und mehr Raum für die Hintergrundgeschichte
3. Mehr Raum für die Charakter, allen voran natürlich Henry und Abe

Ein Hinweis am Rande: wer die Serie gern weiter schauen möchte, kann sehr gern an der Online-Petition teilnehmen! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ;-)
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am 5. März 2016
Ich habe jedoch bevor ich irgendeine Rezension gelesen habe erst die Serie angeschaut. Wem die Konstellation der Protagonisten zu ähnlich erscheinen mag zu Sherlock Holmes und Dr. Watson oder zu anderen Polizeiserien mit zwei Hauptprotagonisten sollte wissen, dass es hier aber funktioniert und durchweg spannend und gut erzählt ist. (Castle meets Highlander) Da ich im Laufe der Serie irgendwo las, dass sie nach der ersten Staffel eingestellt wurde nahm ich an, die Folgen würden zum Ende hin langweiliger und schlechter, aber dem ist nicht so, von daher ist es nur als eine klare Fehlentscheidugn zu werten, die Serie eingestellt zu haben. Der Hauptdarsteller ist bekannt aus den "Fantastic Four" (2005), die Hauptdarstellerin hat hier ihre bisher umfangreichse Rolle, wartete aber schon mit zahlreichen Gastauftritten in verschiedenen Serien auf. Der kauzige Judd Hirsch ist bekannt aus Serien seit Anfang der 1970er Jahre (Serpico, Delvecchio und Taxi) und kommt gar nicht wie ein 80 jähriger rüber, obwohl er in dieser Rolle als Adoptivsohn des "Unsterblichen" einen 70 jährigen mimt.

Im Laufe der einzelnen Folgen erfährt der Zuschauer durch kurze Rückblenden immer mehr Einzelheiten über die vergangenen knapp 240 Jahre des Dr. Henry Morgan während das Leben in der Jetztzeit gespickt ist mit Skurrilitäten, Morden (er ist Gerichtsmediziner) und den sich entwickelnden Beziehungen der Protagonisten untereinander. Die Serie besticht durch den bisweilen amüsanten Umgang mit der Problematik der Unsterblichkeit bzw. Wiedergeburt (im East-River), ist jedoch in der Behandlung der Kriminalfälle durchweg spannend. So entstanden auch schon für eine neue Serie frühzeitig Gastauftritte bekannter Schauspieler (Cuba Gooding Jr., William Baldwin) und es hält sich die feine Balance zwischen Unterhaltung und Ernsthaftigkeit. Ich wurde sehr gut unterhalten und habe, wenn die Zeit es zuließ, immer gleich mehrere Folgen nacheinander geschaut, was ich zuletzt nur bei Breaking Bad und wenigen anderen Serien getan habe.

Es ist wirklich nicht nachvollziehbar, daß bei funktionierenden Drehbüchern, guten Dialogen und guter Personenzeichnung diese interessante Thematik abrupt beendet wurde. Für den Interessierten lohnt sich die Staffel (22 Episoden) aber trotzdem, denn in der letzten Folge erhält der Zuschauer schon eine gewisse Genugtuung und geht nicht ganz ratlos aus der Serie hinaus. Wirklich schade, dass das produzierende Studio nach 22 Folgen den Schlussstrich gezogen hat.
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am 6. Februar 2016
Eine tolle Serie, von der ich mir eine Fortsetzung gewünscht hätte. Interessantes abwechslungsreiches Konzept und sympathische Charaktere. Aber es lohnt sich dennoch wenigsten diese eine Staffel anzuschauen, in jedem Fall unterhaltsam und spannend.
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am 14. März 2016
Forever ist mit Abstand die netteste Krimiserie, die ich seit Langem gesehen habe. Ich schreibe mit Absicht "netteste" denn so lustig wie Castle oder so intelligent wie True Detective ist sie wiederum nicht. Diesen Anspruch stellte sie aber auch gar nicht. Forever ist Unterhaltung pur und lässt sich bestens zum Entspannen anschauen.
Die Idee ist neu und unverbraucht und Ioan Gruffedd glänzt als Dr. Henry Morgen mit einer Mischung aus Witz (zum Beispiel der Ablehnung neuer Technologie wie Mirkowellen oder fehlendem Filmwissen über Klassiker wie Indiana Jones), Intelligenz und einem Schuss Westentaschenphilosophie am Ende jeder Folge.
Der Antagonist von Gruffedds Figur ist ein glaubwürdig dargestellter und nicht völlig hintergrundloser Sadist der einen interessanten Nebenstrang zu den normalen Mordfällen bildet.

Alles in allem eine Serie die mir persönlich sehr gut gefallen hat und die nicht so schwer im Magen liegt wie manch andere Krimi-Serie. Seit der mMn. ebenfalls unterschätzen Serie "Awake" mal wieder eine Perle der Unterhaltung.

Ich wünsche viel Spaß beim anschauen!
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am 21. Februar 2016
Anfangs störte mich wieder dieser Nazi-krams, aber das gehört halt zur Weltgeschichte und wird auch gerne genutzt warum auch immer.
Ab der 10. Minute hat diese Serie mir gefallen und ich möchte sie auf kulturell wertvoll hochstufen, nein das ist kein Geschleime. Diese Serie ist für mich eine Spitzenserie und keine ist besser ! In die Nähe kommen eventuell die ersten beiden Staffeln von Person of Interest, mehr auch nicht.
Ich werde mir diese Serie immer wieder ansehen, weil für mich subjektiv, weil ich, alles stimmt. Besomders die beiden Hauptdarsteller, aber wie schon erwähnt, es paßt alles. Und oft stiehlt sich eine kleine Träne in mein Auge bei dieser wundervollen Vater Sohn Beziehung, nun ich bin sehr romantisch.
Diese Serie hat keine fünf Sterne verdient, sondern sieben.
Vielen Dank
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am 24. März 2016
Ich kann den bisherigen Rezensionen nur beipflichten. Auch ich finde die Serie klasse. Allerdings möchte ich jedem, der des Englischen mächtig ist raten, sie in englischer Sprache zu schauen. Wie so oft punkten die unnötige Synchronisation, Originalität der Dialoge ohne notwendige Anpassung bei Übersetzung, Witz und Authentizität der Originalstimmen. Der Unterschied ist gewaltig.
Achtung Spoiler: Anfangs sind die Folgen sehr auf Henry's Unsterblichkeit fixiert. Er "stirbt" eben ab und an mal. Manchen mag es stören, dass seine Tode später weniger werden. Ich jedoch finde eher, dass der Serie so mehr Glaubhaftigkeit zukommt. Ich meine: Wie oft stirbt man durchschnittlich - pro Woche oder Monat? ;) Rundum gelungen: Lustig, schöne Dialoge und Rückblenden, klasse Schauspieler... Erfrischend.
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