Temporary Disabled. :) please Go back Joe Henry – Wikipedia www.fgks.org » Address: [go: up one dir, main page] Include Form Remove Scripts Accept Cookies Show Images Show Referer Rotate13 Base64 Strip Meta Strip Title Session Cookies Start Zufällige Seite In der Nähe Anmelden Einstellungen Spenden Über Wikipedia Impressum Suchen Joe Henry US-amerikanischer Songwriter, Gitarrist und Produzent Artikel Diskussion Sprache Beobachten Bearbeiten Joseph Lee “Joe” Henry (* 2. Dezember 1960 in Charlotte) ist ein US-amerikanischer Songwriter, Gitarrist und Produzent. Joe Henry (2010) ChartplatzierungenErklärung der DatenAlben[1]Invisible Hour CH8420.07.2014(1 Wo.) All the Eye Can See CH6405.02.2023(1 Wo.) Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Diskografie 2.1 Studioalben 3 Quellen 4 Weblinks Wirken Bearbeiten Seine Musik basiert auf Country und Folk. Er produzierte u. a. Bonnie Raitt, Ani DiFranco, Aimee Mann, Elvis Costello und Loudon Wainwright. Für drei von ihm produzierte Alben bekam er einen Grammy: Don’t Give Up von Solomon Burke (2003, bestes zeitgenössisches Bluesalbum), A Stranger Here von Ramblin’ Jack Elliott (2010, bestes traditionelles Bluesalbum) und Genuine Negro Jig von Carolina Chocolate Drops (2011, bestes traditionelles Folkalbum).[2] Seine Frau Melanie ist die Schwester von Madonna. Ihr Titel Don’t Tell Me auf dem Album Music von 2000 ist eine Überarbeitung von Henrys Song Stop. Sein Sohn Levon ist auch Musiker und begleitete ihn schon im Studio und bei Konzerten. 2013 publizierte Henry gemeinsam mit seinem Bruder David Henry das Buch Furious Cool über den Schauspieler und Comedian Richard Pryor. Diskografie Bearbeiten Studioalben Bearbeiten 1986: Talk of Heaven 1989: Murder of Crows 1990: Shuffletown 1992: Short Man’s Room 1993: Kindness of the World 1994: Fireman’s Wedding 1996: Trampoline 1999: Fuse 2001: Scar 2003: Tiny Voices 2007: Civilians 2009: Blood from Stars 2011: Reverie 2014: Invisible Hour 2016: Shine a Light: Field Recordings from the Great American Railroad (mit Billy Bragg) 2017: Thrum 2019: The Gospel According To Water 2023: All the Eye Can See Quellen Bearbeiten ↑ Chartquellen: Schweiz / USA ↑ Grammy Winners Joe Henry Grammy.com, abgerufen am 18. September 2015. Weblinks Bearbeiten Website von Joe Henry Joe Henry bei laut.de Normdaten (Person): GND: 134653785 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n91083243 | VIAF: 51891049 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Henry, Joe ALTERNATIVNAMEN Henry, Joseph Lee (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Songwriter, Gitarrist und Produzent GEBURTSDATUM 2. Dezember 1960 GEBURTSORT Charlotte, North Carolina, USA
Joseph Lee “Joe” Henry (* 2. Dezember 1960 in Charlotte) ist ein US-amerikanischer Songwriter, Gitarrist und Produzent.
Seine Musik basiert auf Country und Folk.
Er produzierte u. a. Bonnie Raitt, Ani DiFranco, Aimee Mann, Elvis Costello und Loudon Wainwright. Für drei von ihm produzierte Alben bekam er einen Grammy: Don’t Give Up von Solomon Burke (2003, bestes zeitgenössisches Bluesalbum), A Stranger Here von Ramblin’ Jack Elliott (2010, bestes traditionelles Bluesalbum) und Genuine Negro Jig von Carolina Chocolate Drops (2011, bestes traditionelles Folkalbum).[2]
Seine Frau Melanie ist die Schwester von Madonna. Ihr Titel Don’t Tell Me auf dem Album Music von 2000 ist eine Überarbeitung von Henrys Song Stop. Sein Sohn Levon ist auch Musiker und begleitete ihn schon im Studio und bei Konzerten.
2013 publizierte Henry gemeinsam mit seinem Bruder David Henry das Buch Furious Cool über den Schauspieler und Comedian Richard Pryor.