Temporary Disabled. :) please Go back Barrenstein – Wikipedia www.fgks.org » Address: [go: up one dir, main page] Include Form Remove Scripts Accept Cookies Show Images Show Referer Rotate13 Base64 Strip Meta Strip Title Session Cookies Start Zufällige Seite In der Nähe Anmelden Einstellungen Spenden Über Wikipedia Impressum Suchen Barrenstein Stadtteil von Grevenbroich Artikel Diskussion Sprache Beobachten Bearbeiten Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zu weiteren Bedeutungen siehe Barrenstein (Begriffsklärung). Barrenstein ist ein Dorf in der Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen. Barrenstein Stadt Grevenbroich Koordinaten: 51° 5′ N, 6° 38′ O51.0776696.6390560Koordinaten: 51° 4′ 40″ N, 6° 38′ 21″ O Höhe: 60 m Einwohner: 827 (31. Dez. 2022)[1] Eingemeindung: 1931 Postleitzahl: 41515 Vorwahl: 02181 Barrenstein (Nordrhein-Westfalen) Lage von Barrenstein in Nordrhein-Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2.1 Religion 2.2 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Freizeit 3.1 Bauten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4.1 Betriebe 4.2 Verkehr 4.3 Öffentliche Einrichtungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Lage Bearbeiten Barrenstein befindet sich im Südosten der Stadt Grevenbroich. Im Südosten befindet sich die Ortschaft Rommerskirchen-Oekoven. Im Südwesten liegen die Bahnlinie Köln-Grevenbroich-Mönchengladbach und die Ortschaft Allrath. Geschichte Bearbeiten Barrenstein war seit dem Mittelalter ein Teil des Amtes Grevenbroich im Herzogtum Jülich. Im Jahre 1794 wurde es von französischen Truppen besetzt und Barrenstein wurde ein Teil der Mairie Grevenbroich im Kanton Elsen im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer. Nach 1815 entstand die Gemeinde Barrenstein, die dem Kreis Grevenbroich und seit 1929 dem Landkreis Grevenbroich-Neuß angehörte. 1931 wurde die kleine Gemeinde in die Stadt Grevenbroich eingemeindet. Religion Bearbeiten Katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus Einwohnerentwicklung Bearbeiten 31. Dezember 2005: 837¹ 31. Dezember 2006: 844¹ 31. Dezember 2007: 839¹ 31. Dezember 2010: 855¹ 31. Dezember 2013: 833¹ 31. Dezember 2014: 812¹ 31. Dezember 2015: 839¹ 31. Dezember 2016: 833¹ 31. Dezember 2017: 834¹ 31. Dezember 2018: 838¹ 31. Dezember 2021: 832¹ 31. Dezember 2022: 827¹ ¹ Angaben der Stadt Grevenbroich Kultur und Freizeit Bearbeiten Südlich von Barrenstein befindet sich in Rommerskirchen-Oekoven ein Eisenbahn-Museum. Bauten Bearbeiten St. Nikolaus in Barrenstein Kapelle St. Nikolaus: Die spätgotische Kapelle wurde 1495 errichtet und im Jahre 1842 nach Westen erweitert. Sie diente bis zum Jahre 1975 als Rektoratskirche. Die Inneneinrichtung der Kapelle ist aus dem 18. Jahrhundert. Das Gebäude wurde 1976 restauriert. Gleich daneben befindet sich seit 1975 der Kirchenneubau. Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten Betriebe Bearbeiten Größter Arbeitgeber ist die Hydro Aluminium Deutschland GmbH. Verkehr Bearbeiten Südwestlich von Barrenstein befindet sich die Bundesstraße 59, die ein wenig nördlich an die Bundesautobahn 540 anschließt. Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten Städtische Kindertagesstätte Literatur Bearbeiten Heinrich Hubert Giersberg: Geschichte der Pfarreien der Erzdiöcöse Köln, Bd XXII: Dekanat Grevenbroich. Köln 1883. Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Grevenbroich (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 3). Schwann, Düsseldorf 1897, Digitalisat online. Karl Emsbach u. Max Tauch: Kirchen, Klöster und Kapellen im Kreis Neuss (Schriftenreihe des Kreises Neuss Nr. 13), Köln, 1986. Heinz Ohletz: 1929-1974 Jahre Menschen Initiativen im Großkreis Grevenbroich. O. O. 1975. Weblinks Bearbeiten Michael Rademacher: Verwaltungsgeschichte Landkreis Grevenbroich-Neuß. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 21. Oktober 2023 Einzelnachweise Bearbeiten ↑ Daten & Zahlen. Stadt Grevenbroich, abgerufen am 11. Januar 2024. Stadtteile von Grevenbroich Allrath | Barrenstein | Busch | Elsen | Frimmersdorf | Gilverath | Gindorf | Gruissem | Gubisrath | Gustorf | Hemmerden | Kapellen | Laach | Langwaden | Mühlrath | Münchrath | Neuenhausen | Neubrück | Neu-Elfgen | Neukirchen | Neurath | Noithausen | Orken | Stadt Hülchrath | Stadt Wevelinghoven | Südstadt | Tüschenbroich | Vierwinden Ehemalige Orte: Elfgen | Gürath | Reisdorf | St. Leonhard
Barrenstein ist ein Dorf in der Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.
Lage von Barrenstein in Nordrhein-Westfalen
Barrenstein befindet sich im Südosten der Stadt Grevenbroich. Im Südosten befindet sich die Ortschaft Rommerskirchen-Oekoven. Im Südwesten liegen die Bahnlinie Köln-Grevenbroich-Mönchengladbach und die Ortschaft Allrath.
Barrenstein war seit dem Mittelalter ein Teil des Amtes Grevenbroich im Herzogtum Jülich. Im Jahre 1794 wurde es von französischen Truppen besetzt und Barrenstein wurde ein Teil der Mairie Grevenbroich im Kanton Elsen im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer. Nach 1815 entstand die Gemeinde Barrenstein, die dem Kreis Grevenbroich und seit 1929 dem Landkreis Grevenbroich-Neuß angehörte. 1931 wurde die kleine Gemeinde in die Stadt Grevenbroich eingemeindet.
¹ Angaben der Stadt Grevenbroich
Südlich von Barrenstein befindet sich in Rommerskirchen-Oekoven ein Eisenbahn-Museum.
Südwestlich von Barrenstein befindet sich die Bundesstraße 59, die ein wenig nördlich an die Bundesautobahn 540 anschließt.
Allrath | Barrenstein | Busch | Elsen | Frimmersdorf | Gilverath | Gindorf | Gruissem | Gubisrath | Gustorf | Hemmerden | Kapellen | Laach | Langwaden | Mühlrath | Münchrath | Neuenhausen | Neubrück | Neu-Elfgen | Neukirchen | Neurath | Noithausen | Orken | Stadt Hülchrath | Stadt Wevelinghoven | Südstadt | Tüschenbroich | Vierwinden
Ehemalige Orte: Elfgen | Gürath | Reisdorf | St. Leonhard