Temporary Disabled. :) please Go back Absatzkrise – Wikipedia www.fgks.org » Address: [go: up one dir, main page] Include Form Remove Scripts Accept Cookies Show Images Show Referer Rotate13 Base64 Strip Meta Strip Title Session Cookies Start Zufällige Seite In der Nähe Anmelden Einstellungen Spenden Über Wikipedia Impressum Suchen Absatzkrise eine ökonomische Krise, wo der Absatz einbricht Artikel Diskussion Sprache Beobachten Bearbeiten Eine Absatzkrise (Überproduktionskrise) entsteht aus einer Stockung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Sie war lange die einzig bekannte, dem Frühkapitalismus zugeschriebene Form der Wirtschaftskrise. Sie wird von der harmonistischen „Theorie der Absatzwege“ – automatischer Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch (J. B. Say) – und der klassischen Gleichgewichtslehre abgeleugnet. Eine Absatzkrise entsteht bei Wandlungen in Konsum (Mode) und Produktion (Erfindungen), bei Verlagerungen auf den Auslandsmärkten, bei Entsprechungsstörungen zwischen den Wirtschaftszweigen, besonders bei Einschränkungen der Kreditgewährung,[1] im weitesten Sinne durch oder aufgrund von Ausgabenreduktionen und damit nachlassender Massenkaufkraft. Saldenmechanik der Absatzkrise Siehe auch Bearbeiten Finanzierungsbedarf der Unternehmen Restriktive Fiskalpolitik Schuldenbremse Nettokreditaufnahme Sparparadoxon Einzelnachweise Bearbeiten ↑ Deutsche Bundesbank: Geld und Geldpolitik: Vollzuteilungspolitik (Memento des Originals vom 9. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesbank.de (PDF) S. 188: „… soll damit einer „Kreditklemme“ vorgebeugt werden – dass nämlich Banken die Vergabe von Krediten an die Wirtschaft einschränken …“
Eine Absatzkrise (Überproduktionskrise) entsteht aus einer Stockung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Sie war lange die einzig bekannte, dem Frühkapitalismus zugeschriebene Form der Wirtschaftskrise. Sie wird von der harmonistischen „Theorie der Absatzwege“ – automatischer Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch (J. B. Say) – und der klassischen Gleichgewichtslehre abgeleugnet. Eine Absatzkrise entsteht bei Wandlungen in Konsum (Mode) und Produktion (Erfindungen), bei Verlagerungen auf den Auslandsmärkten, bei Entsprechungsstörungen zwischen den Wirtschaftszweigen, besonders bei Einschränkungen der Kreditgewährung,[1] im weitesten Sinne durch oder aufgrund von Ausgabenreduktionen und damit nachlassender Massenkaufkraft.