28-cm-Haubitze L/12
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Eine 28-cm-Küstenhaubitze L/12
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Allgemeine Angaben
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Entwickler/Hersteller
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Krupp
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Produktionsstart
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Haubitze: 1892 Küstenhaubitze: 1907
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Waffenkategorie
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Küsten-, Festungs- und Belagerungsartillerie
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Technische Daten
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Rohrlänge
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3,39 m
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Kaliber
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283 mm
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Kaliberlänge
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L/12
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Kadenz
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0,25 Schuss/min
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Höhenrichtbereich
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0 bis +65 Winkelgrad
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Seitenrichtbereich
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360°
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Die 28-cm-Haubitze L/12 war eine Haubitze, die während des Ersten Weltkriegs vom deutschen Heer und während des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht eingesetzt wurde. Hauptsächlich in der Küstenverteidigung und als Festungsartillerie verwendet, wurde sie auch als Belagerungsgeschütz eingesetzt.
Die 28-cm-Haubitze L/12 ist nicht mit der von der Firma Armstrong entwickelten 28-cm-Haubitze L/10 zu verwechseln.
Eine 28-cm-Küstenhaubitze L/12 der Batterie Groden nähe Zeebrugge und Blankenberge.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte die Friedrich Krupp AG in Essen eine 28-cm-Haubitze mit Mittelpivotlafette, die ab 1892 im Küstenschutz und für Festungen eingesetzt wurde. Ab 1907 wurde die überarbeitete Küstenhaubitzen-Version mit hydraulischer Rücklaufbremse eingeführt, die den Rückstoß besser auffangen konnte. Letztendlich wurde die Haubitze in zwei Ausführungen hergestellt: einer Küstenhaubitzen-Version, die auf einer 360° schwenkbaren Drehlafette montiert war, und einer Haubitzen-Version, die ausschließlich auf einer Lafette installiert war und einen geringen Richtbereich hatte. Die Küstenhaubitze war unter anderem auf der Festung Helgoland im Einsatz, wo ab 1892 acht Haubitzen installiert wurden, und hatte eine Reichweite von 10.400 Metern.[1]
Gesprengte, gepanzerte 28-cm-Küstenhaubitzen-Stellung in Tsingtau
In der deutschen Kolonie Kiautschou waren vier 28-cm-Küstenhaubitzen mit 360 Grad Wirkungsbereich, als Batterie Bismarckberg bezeichnet, in Panzerkuppeln in den Fels eingebaut.[2] Von September bis November 1914 wurde Tsingtau durch japanische und britische Truppen belagert. Kurz vor der Kapitulation sprengte die Garnison die Haubitzen sowie alle weiteren Geschütze, um sie nicht dem Gegner in die Hände fallen zu lassen.
Nach dem Ersten Weltkrieg waren in Deutschland noch 17 Haubitzen und 13 Küstenhaubitzen in sieben Küstenbatterien im Einsatz, deren Verwendung von den Siegermächten gestattet wurde. Zusätzlich waren zwei Haubitzen jeden Typs als Reserve vorgesehen.
Vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden einige der 28-cm-Haubitzen (Stellungs-Artillerie-Abteilung 799) im Süden des Westwalls in festen Stellungen eingebaut.[3] Nach Beginn der Feindseligkeiten am 1. September 1939 wurden Ziele der Maginotlinie beschossen.
Bei der Belagerung von Sewastopol 1942 kamen sechs 28-cm-Haubitzen (Schwere Artillerie-Batterien 741, 742 und 743 mit jeweils zwei Haubitzen) und drei 28-cm-Küstenhaubitzen (Schwere Artillerie-Batterie 744) zum Einsatz.[4] Zwischen dem 2. Juni und 1. Juli 1942 gaben die Haubitzen 2.300 Schuss und die Küstenhaubitzen 750 Schuss ab. Nach zweiwöchigem Einsatz hatten sechs der in die Jahre gekommenen Haubitzen Risse an den Rohren bzw. Rohrkrepierer und fielen aus.[5] Während die Artillerie-Abteilungen 741, 742 und 743 nach der Schlacht aufgelöst wurden, wurde die Schwere Artillerie-Abteilung 744 in den Raum Leningrad verlegt.
Das Rohr der 28-cm-Haubitze war auf einer Lafette gelagert, die auf einem nach hinten ansteigenden Schlitten ruhte. Beim Feuern rutschte die Lafette quasi den Berg hoch und bremste dadurch den Rückstoß ab. Lafette und Schlitten waren auf einer Drehlafette angebracht, die einen Seitenrichtbereich von zirka 30 Grad hatte. Um die Haubitze mit den 350 kg schweren Geschossen zu laden, musste das Rohr in die Horizontale gebracht werden. Mit Hilfe eines Munitionskrans, der am Schlitten befestigt war, wurden die Granaten zum Rohr geführt und eingeschoben. Die Schusskadenz lag bei einem Schuss in vier Minuten. Die Reichweite betrug 10.400 Meter. Da der Geschützaufbau zwischen drei und vier Tagen benötigte, wurde die Haubitze hauptsächlich zur Küstenverteidigung und als Festungsgeschütz eingesetzt.[6]
Bei der Küstenhaubitze wurde mehrere Verbesserungen eingeführt. So wurde der Seitenrichtbereich erhöht, in dem Lafette und Schlitten auf einer auf 360 Grad schwenkbaren Mittelpivotlafette lagerten.[6] Zur Verminderung des Rückstoßes wurde eine hydraulische Rücklaufbremse zu beiden Seiten der Lafette angebracht. Das komplette Geschütz wog 50.300 kg und hatte eine Mündungsgeschwindigkeit von 350 m/s. Die 17,3 kg schwere Treibladung wurde separat nach Einfügen der Granate ins Rohr eingeschoben.[6] Als Geschosse wurden Sprenggranaten verwendet.
- Fleischer, Wolfgang (2014). German Artillery: 1914–1918. Pen & Sword Military, ISBN 978-1-47382-398-3.
- Forczyk, Robert (2014). Where the Iron Crosses Grow: The Crimea 1941–44. Osprey Publishing, ISBN 978-1-78200-625-1
- Forczyk, Robert (2016). Sevastopol 1942: Von Manstein’s triumph. Osprey Publishing, ISBN 978-1-84603-221-9
- Ian Hogg: Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg. 1. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-87943-504-9 (englisch: German artillery of World War Two. 1975. Übersetzt von Hugo Friedrich).
- Hogg, Ian (2013): German Artillery of World War Two. Frontline Books.
- Kuhnert, Sascha und Wein, Friedrich (2017). Die Marinegeschütze des Westwalls am Oberrhein. ISBN 978-3-937779-29-4
- Scheibert, Joachim und Engelmann, Horst (1974). Deutsche Artillerie 1934–1945. Eine Dokumentation in Text, Skizzen und Bildern. Ausrüstung. Gliederung. Ausbildung. Führung. Einsatz. Starke
- ↑ Festung Helgoland. festungsbauten.de, abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ Die Truppen der Mittelmächte in Fernost und ihre Verteidigungsvorbereitungen. Österreichische Militärzeitung, abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ Kuhnert und Wein, S. 27
- ↑ Forczyk (Where the Iron Crosses Grow), Appendices
- ↑ Forczyk (Sevastopol 1942), S. 28
- ↑ a b c Hogg, S. 106
Panzerabwehr
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MG-18-TuF • 3,7-cm-TAK
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Flugabwehr
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3,7-cm-Sockel-Flak L/14,5 • 3,7-cm-Maxim Flak M14 • 7,7-cm-leichte Kw-Flak L/27 M 1914 • 8,8-cm-Flak 16
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Infanterie- und Gebirgsgeschütze
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5,7-cm-Maxim-Nordenfelt • 7,62-cm-Infanteriegeschütz L/16.5 • 7,7-cm-Infanteriegeschütz L/20 • 7,7-cm-Infanteriegeschütz L/27
7,5-cm-Gebirgskanone L/17 M.08
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Mörser
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Granatenwerfer 16 • Leichter Minenwerfer 7,58 cm • Leichter Minenwerfer System Lanz 9,15 cm • Mittlerer Minenwerfer 17 cm • Ladungswerfer Ehrhardt 24 cm • Schwerer Flügelwerfer „Iko“ 24 cm • Schwerer Minenwerfer 25 cm • Schwerer Minenwerfer Albrecht
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Feld-, mittlere und schwere Geschütze
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7,62-cm-Feldkanone Putilow M.02 • 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A. • 7,7-cm-Feldkanone 16 • 7,7-cm-Kanone in Haubitzlafette • 9-cm-Feldkanone C/73/91 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 98/09 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze Krupp • 10-cm-Kanone 04 • 10-cm-Kanone 14 • 10-cm-Kanone 17 • 13-cm-Kanone • 15-cm-Kanone L/40 i. R. • 15-cm-Kanone 16 • 15-cm-schwere Feldhaubitze • 15-cm-Versuchshaubitze 99 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 02 • 15-cm-schwere Versuchs-Feldhaubitze L/13 (Erhardt) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 13 • 15-cm-lange schwere Feldhaubitze 13 • 15-cm-lange schwere Feldhaubitze 13/02 • 15-cm-Versuchshaubitze L/30 (Rheinmetall) / Leichte Kartaune • 18,5-cm-Versuchshaubitze L/22 (Krupp) / Kartaune • 20-cm-Haubitze M.77 • 21-cm-Stahlmörser • 21-cm-Mörser • Langer 21-cm-Mörser
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Belagerungsgeschütze und Küstenartillerie
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Lange 21-cm-Kanone in 38-cm-Schießgerüst „Paris-Geschütz“ • 28-cm-Haubitze L/12 • 28-cm-Versuchshaubitze L/14 i. R. • 30,5-cm schwerer Küstenmörser • 38-cm-Schnelladekanone L/45 • Kurze Marine-Kanone 12 L/16 (γ-Gerät) • Kurze Marine-Kanone 14 L/12 (M-Gerät) „Dicke Bertha“
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Eisenbahngeschütze (internationale Liste)
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15-cm-Schnelladekanone L/45 „Nathan“ • 17-cm-Schnelladekanone L/40 „Samuel“ • 21-cm-Schnelladekanone L/40 und L/45 „Peter Adalbert“ • 24-cm-Schnelladekanone L/30 „Theodor Otto“ • 24-cm-Schnelladekanone L/40 „Theodor Karl“ • 28-cm-Schnelladekanone L/40 „Bruno“ • 28-cm-Eisenbahnkanone L/40 „Kurfürst“ • 38-cm-Schnelladekanone L/45 „Langer Max“
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Flugabwehr
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2-cm-Flak 28 • 2-cm-Flak 29 • 2-cm-Flak 30 • 2-cm-Flak 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38/43 • 2-cm-Gebirgs-Flak 38 • 2-cm-Fla-Drillings-MG 151/20 • 3-cm-Flak 103/38 • 3-cm-Flakzwilling 303 • 3,7-cm-SK C/30 in Einh.-Laf. C/34 • 3,7-cm-Flak 18 • 3,7-cm-Flak 36 • 3,7-cm-Flak 37 • 3,7-cm-Flak M42 • 3,7-cm-Flak 43 • 3,7-cm-Flak-Zwilling 43 • 4-cm-Flak 28 • 5-cm-Flak 41 • 8,8-cm-Flak 18 • 8,8-cm-Flak 36/37 • 8,8-cm-Flak 41 • 10,5-cm-Flak 38 • 10,5-cm-Flak 39 • 12,8-cm-Flak 40 • 12,8-cm-Flak-Zwilling 40
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Kampfwagenkanonen
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2-cm-KwK 30 • 3,7-cm-KwK 36 • 3,7-cm-KwK 38 (t) • 5-cm-KwK 38 • 5-cm-KwK 39 • 7,5-cm-KwK 37 • 7,5-cm-KwK 40 • 7,5-cm-KwK 42 • 8,8-cm-KwK 36 • 8,8-cm-KwK 43 • 12,8-cm-KwK 44
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Panzerabwehr
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2,8-cm-schwere Panzerbüchse 41 • 3,7-cm-Pak • 4,2-cm-leichte Pak 41 • 4,7-cm-Pak 36 (t) • 4,7-cm-Festungs-Pak (t) • 5-cm-Pak 38 • 5-cm-KwK in Sockellafette I • 7,5-cm-Pak 97/38 • 7,5-cm-Pak 39 • 7,5-cm-Pak 40 • 7,5-cm-Pak 41 • 7,5-cm-Pak 50 • 7,62-cm-Pak 36 • 8-cm-Panzerabwehrwerfer 600 • 8,8-cm-Pak 43 • 12,8-cm-Pak 44
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Infanterie- und Gebirgsgeschütze
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7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 18 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 42 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 34 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 36 • 10,5-cm-Gebirgshaubitze 40 • 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33
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Rückstoßfreie Geschütze
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7,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 42
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Granatwerfer
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5-cm-Granatwerfer 36 • 5-cm-Maschinengranatwerfer M19 • 8-cm-Granatwerfer 34 • Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42
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Schwere Granatwerfer
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10-cm-Nebelwerfer 35 • 10-cm-Nebelwerfer 40 • 12-cm-Granatwerfer 42 • 220-cm-leichter-Ladungswerfer • 21-cm-Wurfmörser 69 • 20-cm-Ladungswerfer • 38-cm-Ladungswerfer
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Raketenartillerie
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Henschel Hs 297 • 7,3-cm-Propagandawerfer 41 • 8-cm-Raketen-Vielfachwerfer • 8,8-cm-Raketenwerfer 43 • 15-cm-Do-Gerät • 15-cm-Nebelwerfer 41 • 21-cm-Nebelwerfer 42 • 28/32-cm-Nebelwerfer 41 • 30-cm-Nebelwerfer 42 • 30-cm-Raketen-Werfer 56 • Wurfrahmen 40
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Feld-, mittlere und schwere Geschütze
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7,5-cm-Feldkanone 16nA • 7,5-cm-Feldkanone 18 • 7,5-cm-Feldkanone 38 • 7,5-cm-Feldkanone 7M85 • 7,5-cm-Feldkanone 7M59 • 10-cm-Kanone 17 • Schwere 10-cm-Kanone 18 • Schwere 10-cm-Kanone 42 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18M • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/39 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/40 • 12,8-cm-Kanone 81/1 • 12,8-cm-Kanone 81/2 • 15-cm-lange schwere Feldhaubitze 13 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 18 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 36 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 42 • 15-cm-Schnelladekanone C/25 • 15-cm-Hochdruckpumpe „Tausendfüßler“ • 15-cm-Kanone 16 • 15-cm-Kanone 18 • 15-cm-Kanone 39 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 in Mörserlafette • 17-cm-Schnelladekanone L/40 • 17-cm-Kanone 18
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Eisenbahngeschütze (internationale Liste)
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15-cm-Kanone (E) • 17-cm-Kanone (E) • 20,3-cm-Kanone (E) • 21-cm-Kanone 12 (E) • 24-cm-Kanone Theodor (E) • 24-cm-Kanone Theodor-Bruno (E) • 28-cm-Kanone Bruno (E) • 28-cm-Kanone 5 (E) • 38-cm-Kanone Siegfried (E) • 80-cm-Kanone (E)
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Küstenartillerie und Belagerungsgeschütze (internationale Liste)
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8,8-cm-Schnelladekanone C/30 • 8,8-cm-Schnelladekanone C/31 • 10,5-cm-Schnelladekanone C/32 • 12,7-cm-Schnelladekanone C/34 • 20,3-cm-Schnelladekanone C/34 • 21-cm-Mörser 16 • 21-cm-Mörser 18 • 21-cm-Kanone 38 • 21-cm-Kanone 39 • 24-cm-Haubitze 39 • 24-cm-Haubitze 39/40 • 24-cm-Kanone L/46 • 24-cm-Kanone 3 • 24-cm-Kanone L/35 • 24-cm-Schnelladekanone L/40 • 24-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Haubitze L/12 • 28-cm-Küstenhaubitze • 28-cm-Schnelladekanone L/40 • 28-cm-Schnelladekanone L/45 • 28-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Schnelladekanone C/28 • 28-cm-Schnelladekanone C/34 • 30,5-cm-M.11-Mörser • 30,5-cm-Schnelladekanone L/50 • 35,5-cm-Haubitze M1 • 38-cm-Schnelladekanone C/34 • 40,6-cm-Schnelladekanone C/34 • 42-cm-Gamma Mörser • 60-cm/54-cm-Mörser „Karl“
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