Trienge (amtlech Triengen) esch en Iiwonergmeind im Wahlchreis Soorsi im Kanton Lozärn, Schwiiz.
Trienge liid im untere Suhretau. Vo dr Gmeindsflechi send 64,6 % Landwirtschaftlechi Flechi, 25,1 % Waud, 10 % Sidligsflechi ond 0,3 % süschtigi Flechi.[3] Nachbergmeinde vo Trienge send Büre, Chnuutu ond Schlierpech im Kanton Lozärn ond Moosleerau, Reitnau ond Schmiedrued im Kanton Aargau.
Trienge esch zom erschte Mou gnamsed worde 1184/90 aus Triingin.
Per 1. Jänner 2005 hend d früenere Gmeinde Wilihof ond Kulmerau mit Trienge fusioniert. Am 1. Jänner 2009 hed sech di früener Gmeind Winikon Triengen aagschlosse.
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]
Jahr |
1850 |
1860 |
1870 |
1880 |
1888 |
1900 |
1910 |
1920
|
Triengen |
1917 |
1777 |
1629 |
1534 |
1442 |
1522 |
1820 |
1762
|
Kulmerau |
519 |
466 |
464 |
411 |
359 |
318 |
288 |
263
|
Wilihof |
266 |
299 |
252 |
232 |
201 |
192 |
188 |
202
|
Winikon |
879 |
872 |
804 |
717 |
658 |
560 |
570 |
574
|
Jahr |
1930 |
1941 |
1950 |
1960 |
1970 |
1980 |
1990 |
2000
|
Triengen |
1885 |
1894 |
1951 |
1977 |
2130 |
2030 |
2588 |
2926
|
Kulmerau |
258 |
292 |
273 |
223 |
230 |
192 |
205 |
212
|
Wilihof |
282 |
359 |
319 |
325 |
221 |
204 |
217 |
254
|
Winikon |
551 |
531 |
585 |
573 |
525 |
526 |
697 |
788
|
Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 23,4 % gläge.[3]
72,6 % vo de Iiwooner send im Johr 2000 römisch-katholisch gsii, 10,4 % evangelisch-reformiert.[3]
Bi de Nationaurootswahle 2015 het s das Ergebnis ggää:[3] BDP 1,9 %, CVP 24 %, FDP 24,4 %, GLP 2,8 %, GP 4,2 %, SP 6,2 %, SVP 31,4 %, Süschtigi 5,1 %.
Dr Gmeindspräsident vo Trienge esch dr Martin Ulrich-Bättig (Stand Februar 2016).
Em Johr 2011 send 2,4 % arbetslos gsii.
Bi dr Vouchszellig 2000 hend vo de Iiwohner 87,2 % Tüütsch aus Houptsprooch aaggää, 0,3 % Französisch, 1,5 % Italienisch ond 11 % anderi Sprooche.
Z Trienge redt me s hochalemannisch Lozärntütsch. Vo Trienge chont de Ludwig Fischer, won en omfangrychi lozärntütschi Grammatik gschrebe het.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Gemeindestatistik 1981-2014 nach demographischen Komponenten, institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Jahr Archivlink (Memento vom 10. Septämber 2014 im Internet Archive)
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)