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Marcus Ihlenfeld Woom-Gründer im Interview: Muss ein Siebenjähriger ein Rad für 1000 Euro haben?

Die Woom-Macher: Marketingexperte Marcus Ihlenfeld (51, rechts) und Mitgründer Christian Bezdeka (46), von dem das Design des Kinderfahrrads stammt
Die Woom-Macher: Marketingexperte Marcus Ihlenfeld (51, rechts) und Mitgründer Christian Bezdeka (46), von dem das Design des Kinderfahrrads stammt
© woom GmbH
Vor zehn Jahren kündigte Woom-Gründer Marcus Ihlenfeld seinen gut bezahlten Job in der Autobranche, um in der Garage Kinderfahrräder zu bauen. Heute zahlen Eltern viele Hundert Euro, um ein Woom für ihre Kleinen zu kaufen. Wie hat er das geschafft?

Wer Kinder im Fahrradfahrlernalter hat, der kennt Woom. Die österreichische Marke gilt vielen Eltern als das Nonplusultra der Kinderräder. Oder auch: als der Porsche des Spielplatzes. Die Modelle sind besonders kindgerecht konzipiert und vor allem leichter als die vieler Konkurrenten. Und sie kosten selbst gebraucht mehrere Hundert Euro.

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