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DER SCHWÄRZESTE TAG DES SCHWERINER
MUSEUMS – DER VERKAUF DES THOMAS-ALTARES 1
Gero Seelig
Der fragmentarisch erhaltene Thomas-Altar des Meisters
Francke aus der Hamburger Johanniskirche ist eines der bedeutendsten Werke spätmittelalterlicher Malerei in Niederdeutschland.2 Seit Veröffentlichung der Lichtdrucke der Gemälde im Jahr 1897 durch Friedrich Schlie,3 den Direktor
des Großherzoglichen Museums in Schwerin, in dem die Gemälde bewahrt wurden, stehen sie im Zentrum der Aufmerksamkeit für die Malerei des 15. Jahrhunderts im Ostseeraum.
Schwerin erlangte durch die Erwerbung und verlor durch den
Verkauf den Rang einer der wichtigsten Sammlungen niederdeutscher Malerei. Seit dem Ankauf der Tafeln Meister
Franckes aus Schwerin und des Grabower Altars von Meister
Bertram steht die Hamburger Kunsthalle an der Spitze dieser
Rangliste.
Der Altar stammt, wie erst Schlie erkannte, aus der Hamburger Johanniskirche, der Kirche der Dominikaner. Über Zeitpunkt und Grund seiner Entfernung kann man nur spekulieren, doch war er, bevor er nach Schwerin kam, im Besitz
des privaten Sammlers Ferdinand von Kirchner, der als Hauptmann in dänischem Dienst gestanden hatte.4 Über dessen
Kunstsammlung ist wenig bekannt, doch scheint er in erheblichem Ausmaß gesammelt zu haben. Nicht nur verhandelte
er im Februar und Oktober 1847 mit dem Hamburger Kunsthändler Georg Ernst Harzen darüber, „auf gütlichem Wege
die Bildersache zu Ende zu bringen“ (worum es sich genau
handelte, ist leider nicht erwähnt),5 sondern bereits lange vorher, im Jahr 1835, erhielt er bei einer großen Versteigerung der
Sammlung Bernt Holm in Kristiansand im südlichen Norwegen 143 Gemälde zugeschlagen, die er anscheinend aber
nie einlöste, so dass sie im folgenden Jahr noch einmal versteigert wurden.6 Was ihn davon abhielt, die Werke seiner
Sammlung einzuverleiben, ist bisher unbekannt.
Diese umfasste jedenfalls genügend Kunstwerke, um Eduard
Prosch, den Intendanten der Schweriner Kunstsammlungen,
daraus eine Auswahl für die Schweriner Galerie treffen zu lassen.
Der Verkauf, von dem nur der Frachtbrief der Eisenbahn und
die Quittung von Kirchners über die erhaltenen 600 Taler Courant zeugen, fand im Jahr 1859 statt. Die mit weitem Abstand
wichtigsten Stücke waren die Tafeln des Thomas-Altars. Die An-
zahl wurde mit fünf angegeben. Das heißt, vier der Tafeln wurden erst in Schwerin gespalten, da sie auf Vorder- und Rückseite bemalt waren, so dass ab dann alle neun Bilder nebeneinander an der Wand gezeigt werden konnten. Ursprünglich waren
es sogar nur drei Tafeln gewesen: zwei Flügel, mit jeweils zwei
Bildern übereinander auf der Außen- und zwei auf der Innenseite, sowie das Fragment des Kreuzigungsbildes, das die etwa
viermal so große Mitteltafel des Altars gebildet hatte.
Eine weitere altdeutsche Tafel, die Ferdinand von Kirchner
nach Schwerin verkaufte, ist eine interessante Darstellung des
Gastmahls des Belsazar (Inv.-Nr. G 722), das heute probehalber Hans Schöpfer dem Älteren. zugeschrieben ist. Die übrigen Werke haben geringere Bedeutung.7
Schon Prosch hatte in seinem Verzeichnis von 1863 die Hamburger Herkunft notiert, wenn er auch irrtümlich angab, die
Tafeln seien vom Hauptaltar des Hamburger Doms.8 Erst
Friedrich Schlie, der seit 1878 das Museum in der Nachfolge des verstorbenen Intendanten Prosch leitete und nach der
Eröffnung der neu erbauten Galerie am Alten Garten erster
Direktor des Großherzoglichen Museums wurde, stellte bei
seiner Katalogisierung der Gemälde der Sammlung fest, dass
die neun Bildtafeln vom Englandfahrer-Altar aus der Johanniskirche in Hamburg stammten.9 Bald nach Schlies Publikation wurde aufgrund von intensivem Aktenstudium in Hamburg der Name „Meister Francke“ für den Maler gefunden.
Noch später konnte man wahrscheinlich machen, dass es sich
bei diesem um einen Dominikanermönch des Johannisklosters selbst handelte, dem auch andere wichtige Altarwerke im
Ostseeraum zugeschrieben werden können.10 Erst in allerjüngster Zeit wird das nach und nach um diesen Namen versammelte Œuvre in seiner Kohärenz und die Identifikation
des Schöpfers des Thomas-Altars mit einem Dominikaner bezweifelt.11
Der vierzig Jahre nach der Schweriner Erwerbung stattfindende Verkauf der Gemälde an die Hamburger Kunsthalle
gründet vor allem in der charismatischen Persönlichkeit des
Leiters der Kunsthalle, Alfred Lichtwark. In seinem Buch
schrieb Lichtwark, „ein anderes als das Hamburger Museum
hätte den Versuch der Erwerbung nicht wagen dürfen.“12
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Zeitgenössische Stimmen aber urteilten: „Die Hauptwerke
eines Museums aus dessen Schauräumen herauszukaufen,
kriegt heute nur noch Alfred Lichtwark fertig.“13
Lichtwark berichtete am 12. Februar 1898 über seine ersten
Verhandlungen mit Schlie, in denen es bereits verblüffend
konkret wurde: „Gestern habe ich fast den ganzen Tag mit
Schlie im Museum zugebracht. Wir kamen bald auf den Hamburger Altar und seine Publikation zu sprechen, und ich benutzte die Gelegenheit, an frühere Gespräche wegen Ueberlassung der Hamburger Bilder anknüpfend mit dem Plan herauszurücken, die Sache jetzt in Angriff zu nehmen. Er wollte sich die Sache überlegen und mir schriftlich seinen Entschluss mittheilen. Doch kam ich zunächst soweit, dass er
mir die Hand darauf gab, er wolle nicht dagegen sein.“14
Der Hamburger Direktor hatte anscheinend schon früher
mit dem Kollegen in Schwerin über einige Gemälde hauptsächlich des 17. Jahrhunderts gesprochen, die er sich aus dem
Großherzoglichen Museum für seine Sammlung Hamburger Malerei wünschte.15 Nun hatte er die seit Schlies Publikation neue Frage des Thomas-Altars in diesen Zusammenhang gestellt und entwickelte daraus seine Argumentation.
Für die Entscheidungsträger spielten die übrigen Bilder kaum
noch eine Rolle, sie wurden von Lichtwark selbst in seinem
Schreiben an Wilhelm Bode, in dem er am 12. März 1898
um ein Gutachten über die Tafeln des Altars bat, sogar als
„durchweg minderwerthig“ bezeichnet. In der öffentlichen
Darstellung und den Verhandlungen wurde jedoch immer
weiter von „den Hamburger Bildern“ gesprochen, eine Formulierung, die implizierte, dass die Stücke in Schwerin am
falschen Ort seien.
Mittags am 11. Februar 1898 aß man im Kreis der Familie
Schlie. „Nach Tisch setzten wir uns wieder in die Galerie
und ich kam auf unsern Plan zurück, um eine Basis für den
Preis zu gewinnen. Nach langem Debattiren sind wir auf
M [60 000] überein gekommen. Aber darin sind die übrigen
Hamburger Bilder der Galerie mit Ausnahme der Denner –
Bildnisse der Herzöge und des Hofes – eingeschlossen.“16
Die Summe von 60 000 Mark, die Lichtwark in der Publikation seiner Briefe an die Kommission ausließ, geht aus der
Durchschrift des Briefes an Bode vom 12. März 1898 hervor.17
Lichtwark musste auch die Kommission der Kunsthalle erst
noch überzeugen, eine so stattliche Summe bereit zu stellen.
Zu diesem Zweck bemühte er nicht nur Bode um ein Gutachten, sondern auch Karl Woermann, den Direktor der Galerie
in Dresden und konnte befriedigt die Zustimmung der bei-
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den angesehenen Kollegen verbuchen: „[…] in ihren von der
Kunsthalle eingeholten Gutachten [waren] Wilhelm Bode
und Karl Woermann einstimmig für die Erwerbung auch
gegenüber den nicht unerheblichen Opfern eingetreten.“18
Bei Bode konnte er sich schon am 18. März überschwänglich bedanken: „Das ist genau, was ich für den großen Zweck
brauche. Hoffentlich gelingt’s!“ Es gelang in der Tat, und man
malt sich Schlies stilles Entsetzen aus, als ihn schon zwei Monate nach jenem Besuchstag die Nachricht vom 16. April
1898 erreichte: „Hochverehrter Freund, wir sind nun soweit!
Das Geld ist da, die Kommission hat sich entschieden.“
Nun galt es, an den Fürsten heranzutreten. Dies war Schlies
Aufgabe. Johann Albrecht war erst seit dem Tod seines
Bruders, Großherzog Friedrich Franz III., am 10. April 1897
zum Regenten für dessen Sohn, den fünfjährigen Friedrich
Franz IV. bestimmt worden. Er war ein weltläufiger Mann,
der die ganze südliche Hemisphäre bereist hatte und als Fachmann für Kolonialfragen nicht zuletzt dem Kaiserreich diente.
Seit Anfang 1895 war er Präsident der deutschen Kolonialgesellschaft. Ob es zu Lichtwarks bewusstem Kalkül gehörte, erst in der Regentschaft dieses Herrschers die Erwerbung
der Werke aus dem Schweriner Museum zu versuchen, ist
nicht zu beantworten. Die Tafeln Meister Franckes waren ja
erst seit Schlies Publikation von 1897 in seinen Gesichtskreis
getreten. Jedenfalls ist unübersehbar, dass dieser Umstand
ihm in die Hände spielte.
Nach seiner Rückkehr von Reisen empfing Johann Albrecht
am 14. Juni 1898 seinen Museumsdirektor. Dieser gab Bericht und legte unter anderen Punkten auch das Ansinnen
Lichtwarks vor. Das Protokoll vermerkt: „4., daß das Hamburger Angebot, 60000 M. für die neun Tafeln des Hamb.
Meisters von 1435 zu zahlen, eingetroffen sei. Prof. Schlie
bittet, daß dieser Vorschlag nicht sofort abgelehnt, sondern in
Erwägung gezogen werden möge“.
Während die übrigen Punkte mit einzelnen, am Rande des
Protokolls angemerkten Worten des Herzogs abgehandelt waren, erhielt Schlie eine ausführliche „Bem[erkung] S[eine]r
Hoh[eit] zu 4: Im Prinzip könnte ich mich mit dem Gedanken befreunden, Hamburg den Gefallen zu thun, doch könnte ich es nur verantworten wenn dem Museum eine Summe
überwiesen würde, deren Zinsen es uns ermöglichen, bedeutende Ersatzstücke zu schaffen. 120 000 M. würden mir die
mindeste Summe erscheinen. Dies dürfte auch Ihren Gesichtspunkten entsprechen. Wiligrad, 15/6. 98, JAHZM [Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg] Höchstes Decret.“19
Die doppelte Summe bei der Kommission der Kunsthalle
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Abb. 17 Meister Francke, Thomasaltar der Englandfahrer, Anbetung des Kindes. Hamburger Kunsthalle, Inv.-Nr. 492
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Abb. 18 Kupferstich aus Nicolaus Staphorst, Hamburgische Kirchengeschichte, Teil 1, Bd. 2, Hamburg 1725
durchzusetzen, kostete Lichtwark etwas mehr Zeit, doch am
Ende gelang ihm auch das. Schlie schrieb ihm am 22. September 1898: „Ihr Telegram [dass die höhere Forderung akzeptiert sei], für das ich bestens danke, hat mich mehr erschreckt als erfreut. Denn ich hatte mich bereits wieder in die
Idee hineingelebt, meinen lieben alten Meister behalten zu
können.“ Noch immer also hatte er gehofft, dass der von ihm
selbst unterstützte Kauf nicht zustande kommen würde.
Die Korrespondenz handelt in der Folge noch von den 26
jüngeren Gemälden20 und enthält sonst hauptsächlich Angaben über die Zahlungsmodalitäten. Eingestreut unter diese
findet sich aber der Jubelruf Lichtwarks vom 9. Januar 1899:
„Unterdes hat unser Staatsarchivar [Anton Hagedorn] den
Namen des Meisters heraus und als Datum des Altars 1424 !
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Ist das nicht Neues!“ Diese Nachricht muss Schlie bitter getroffen haben, denn ursprünglich war er es gewesen, der die
Herkunft des Altars aus der Johanniskirche erkannt und damit das Feld bestellt hatte, auf dem jetzt Lichtwark ernten
durfte. 1899, nur zwei Jahre nach Schlies Publikation über
den Hamburger Meister vom Jahre 1435, erschien Lichtwarks
Buch – nun über: Meister Francke – 1424.
Ganz im Gegensatz zur Stimmung in Hamburg, wo Gustav
Pauli, der Nachfolger Lichtwarks, die „glänzende Erwerbung
der Werke des ganz erlesenen Meisters Francke“ feierte,21 bezeichnete Schlies Nachfolger Walter Josephi das Ereignis zweifellos zutreffend als „schwärzeste[n] Tag in der Geschichte des
Schweriner Museums.“22
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Der vorliegende Beitrag ist ein knapper Auszug aus Gero Seelig, ,Ganz gleichgültig was wir bezahlt haben‘. Meister Francke zwischen Hamburg und
Schwerin, in: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte 43/44, 2004/05
(erschienen 2007), S. 289–314. In diesem ist auch die Entwicklung des so
genannten Hamburger Fonds dargestellt, der für das Museum aus dem Erlös des Verkaufs eingerichtet wurde, aber 1908 bereits wieder aufgelöst war.
Im vorliegenden Auszug wird allein die Geschichte von An- und Verkauf der
Bildtafeln durch das Schweriner Museum in geraffter Form noch einmal erzählt. Die jüngste Biographie zu Lichtwark, Henrike Junge-Gent: Alfred Lichtwark: zwischen den Zeiten, Berlin 2012, hat leider versäumt, die Quellen
oder meinen Aufsatz zur Kenntnis zu nehmen.
Hamburger Kunsthalle, Inv.-Nr. 490–498.
Der Hamburger Meister vom Jahre 1435, in elf Lichtdrucktafeln herausgegeben von Johannes Nöhring. Mit kunstgeschichtlichen Erörterungen von
Hofrath Prof. Dr. Friedr. Schlie, Grossherzogl. Museumsdirektor in Schwerin i. M. Lichtdruck und Verlag von Joh. Nöhring Lübeck [1897].
Siehe Vilhelm Richter, Den danske Landmilitaeretat 1801–1894, Bd. 1, 1896
(1977), S. 255.
Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, NH Bb IX, Briefe von Kirchners an
Harzen vom 4. Feb. und 29. Okt. 1847, Nr. 99 und 100.
Über beide Neuigkeiten zu Ferdinand von Kirchner hat mich nach Publikation meines Aufsatzes Herr Tor Eigil Røssaak freundlich und großzügig unterrichtet aus Akten des Statsarkivet i Kristiansand, wofür ich außerordentlich dankbar bin.
Inv.-Nrn. G 2201, G 2416.
Eduard Prosch, Catalog und Inventarium der Großherzoglichen Gemälde
Gallerie ... Im October 1863, ... verbessert und vervollständigt den 1ten October 1868, ... nachgesehen ... den 12ten October 1874. Manuskript im Staatlichen Museum Schwerin.
Friedrich Schlie, Beschreibendes Verzeichnis der Werke älterer Meister in
der Grossherzoglichen Gemälde-Gallerie zu Schwerin, Schwerin 1882, S. 433.
Zu Künstler und Werk siehe Bella Martens: Meister Francke, Hamburg 1929;
Ausst. Kat. Meister Francke und die Kunst um 1400, Hamburger Kunsthalle 1969; Helmut R. Leppien: Der Thomas-Altar von Meister Francke in der
Hamburger Kunsthalle, Stuttgart 1992; Helmut R. Leppien in: Ausst. Kat.
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Goldgrund und Himmelslicht. Die Kunst des Mittelalters in Hamburg, Hamburger Kunsthalle 1999/2000, S. 140–153, Nr. 9–10; sowie inzwischen Martina Sitt, Die deutschen, englischen, französischen, italienischen und spanischen Gemälde 1350–1800 (Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle,
Bd. 1), Hamburg 2007, S. 152–157.
Seit dem Erscheinen meines Aufsatzes 2007 ist die wissenschaftliche Diskussion um die Autorschaft, den Namen und das Werk des Meisters Francke
in neuer Weise lebendig geworden; siehe dazu einstweilen Kerstin Petermann: Malender Mönch vom Niederrhein? Der Mythos „Meister Francke“
wird dekonstruiert – Bericht über die Tagung „Meister Francke und die Kunst
des Ostseeraums im 15. Jahrhundert,“ Tagung der Böckler-Mare-Balticum
Stiftung in Zusammenarbeit mt dem Finnischen Nationalmuseum und der
Kunstgeschichtlichen Vereinigung Finnlands, Helsinki, 9./10. September
2013, in: Kunstchronik, 67, 2014, 4, S. 189–195.
Alfred Lichtwark: Meister Francke – 1424, Hamburg 1899, S. 27.
Von Walter Josephi zitiert als in Berlin geprägtes Wort. Bericht Josephis vom
21. April 1927 für das Ministerium über die Geschichte des Verkaufs der Tafelbilder von Meister Francke sowie des Hamburger Fonds: Landeshauptarchiv Schwerin, 5.12 – 7/1, Nr. 6853, Stück 55, S. 2.
Lichtwark an die Commission, VI. Band, 1898, Hamburg 1899, S. 19, Schwerin, 12. Feb. 1898.
Über einen früheren Austausch zu dem Thema habe ich keine Unterlagen
finden können, obwohl einige Briefe über andere Themen gewechselt wurden.
Lichtwark an die Commission, VI. Band, 1898, Hamburg 1899, S. 19f., Schwerin, 12. Feb. 1898.
Hamburger Kunsthalle, Direktorialarchiv. Auch für das Folgende sind Briefe, die ohne Nachweis zitiert werden, in diesem Archiv zu finden.
Lichtwark 1899 (wie Anm. 12), S. 28.
Landeshauptarchiv Schwerin, 5.2-1, Kab. III, 4777, Nr. 224.
Diese sind nur zum Teil noch in der Sammlung der Kunsthalle erhalten; siehe im Einzelnen meinen Aufsatz (wie Anm. 1).
Gustav Pauli, Einleitung, in: Alfred Lichtwark, Briefe an die Kommission für
die Verwaltung der Kunsthalle, Hamburg 1923, Bd. 1, S. 57.
Josephi 1927 (wie Anm. 13), S. 2.
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Kristina Hegner
AUS MECKLENBURGS KIRCHEN
UND KLÖSTERN
D E R M I T T E L A LT E R B E S TA N D D E S S TA AT L I C H E N
MUSEUMS SCHWERIN
MICHAEL IMHOF VERLAG
Mittelalter Text EF.qxt_Ferdinand Brütt 27.01.15 12:16 Seite 336
IMPRESSUM
Herausgeber: Dirk Blübaum, Kristina Hegner
Katalog und Bearbeitung: Kristina Hegner
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Fotoassistenz: Jürgen Meyer
Dendrochronologische Untersuchungen (Kat.-Nr. 6, 17, 25, 116): Tilo Schöfbeck und Karl-Uwe Heußner
Lektorat: Karin Kreuzpaintner, Michael Imhof Verlag
Gestaltung und Reproduktion: Margarita Licht, Michael Imhof Verlag
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Titelabbildung: Detail aus Kat.-Nr. 197
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Hamburger Kunsthalle: Textabb. 17
Klosterkammer Hannover: Textabb. 12, zu Kat.-Nr. 199, 203
Thomas Helms: Textabb. 1
Kirchgemeinde Kambs bei Röbel, Foto: Staatliches Museum Schwerin, Fritz Büchele: zu Kat.-Nr. 41
Hugo Maertens: Kat.-Nr. 197
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Textabb. 13; zu Nr. 215
Hans-Jörg Ranz: Kat.-Nr. 176
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Landeshauptarchiv Schwerin: Textabb. 18
Staatliches Museum Schwerin, Gabriele Bröcker: S. 2, 10, 11, 45, 263, 279, 293; Textabb. 3, 4, 11, 14–16, 19–21; Kat.-Nr. 1–49, 51–116, 118–
175, 177–216, 220, 222, 225, 237, 253–267, 269, 270; S. 298, Inv.-Nr. G 724, G 731, G 2201; S. 299, Inv.-Nr. G 262, G 720/721, G 3036
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Schwerin 1979)
Staatliches Museum Schwerin, André Schulz: Textabb. 22, 23, Kat.-Nr. 230 a, 244, 248, 249, 250
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Historisches Museum Stockholm: Textabb. 10
Elke Walford: Kat.-Nr. 17, 23 (Altartafeln)
Anke Weidner: Textabb. 24, 25, Kat.-Nr. 238 (KH 629 und 630), 243, 245, 251
Ev. Damenstift Kloster Wienhausen: zu Kat.-Nr. 173