Jaar: | 1977 |
Muziek/Tekst: | Udo Jürgens Eckart Hachfeld |
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Versie | Lengte | Titel | Label Nummer | Formaat Medium | Datum |
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3:54 | Meine Lieder '77 | Ariola 28650 IT | Album LP | 1977 | |
3:56 | Lieder, die im Schatten stehen 1 + 2 | Ariola 300 225-370 | Album LP | 1979 |
Singles - Ultratop | Titel | Binnenkomst | Piek | Weken |
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Jenny | 01/10/1960 | 8 | 16 |
Merci Cherie | 26/03/1966 | 2 | 13 |
Griechischer Wein | 03/05/1975 | 8 | 8 |
Das letzte Konzert Zürich 2014 - Live (Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard) Der Solo-Abend - Live am Gendarmenmarkt Einfach ich - Live 2009 | Es lebe das Laster - Live 2004 Jetzt oder nie - Live 2006 (Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard) Merci, Udo! |
***** Völlig überraschend stellte ich vor einigen Jahren fest, dass dieses Lied aus der Feder von Jürgens ist. Ich habe es vorher weder mit ihm in Verbindung gebracht, noch als Schattensong angesehen. Es kam mir so seltsam bekannt vor, vielleicht wurde es mal gecovert oder in einer Fernsehwerbung verwendet? Ich kann mir da nicht mehr helfen, abe irgendwoher kannte ich es schon.Der Text ist ganz stark und macht in allen Lebensphasen Mut, da auch die Vor- und Nachteile sehr lebensnah gewählt wurden. Für eine Höchstwertung fehlt mir aber der musikalisch große Wurf, obgleich auch am Arrangement keine Mängel erkennbar sind. Hätte damals durchaus ein Hit werden können, ging aber in der Flut von Udos Liedern unter. | |
**** Ernst und positiv reflektierend und im Refrain an Albert Hammonds' Peace train erinnernd angelehnt. | |
**** ... ganz gut ... | |
***** gefällt mir heute besser als 1977 | |
**** Gutes Lied aus 1977. | |
****** Für mich auch einer der besten Schatten-Songs. | |
****** In meinen Ohren einer der ganz grossen Schattensongs aus dem Munde von Udo Jürgens. Neben der musikalisch überaus gelungenen piano-orchestralen Gestaltung vermag auch der Text von Eckart Hachfeld in strahlender Weise zu überzeugen. Wohl selten wurde in der Kunstgeschichte die Tatsache, dass die sogenannt "besten Jahre" nicht an eine Altersziffer gebunden sind, derart gelungen dargestellt, wie im vorliegenden der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten Werk aus den späten Siebzigerjahren. Eine glasklare 6. | |
***** In diesem lüpfige Leichtigkeit versprühenden Schlager besingt der österreichische Entertainer die Vorzüge der unterschiedlichen Lebensphasen und preist schlussendlich als Moral von der Geschicht', dass es letztlich jede Lebensphase mit ihren Vor- und Nachteilen möglichst begeistert und wohlgemut zu nutzen gilt. Dies dokumentiert der Sänger charismatischerweise anhand des exemplarischen Herausgreifens der Lebenszüge eines gut 20-, sowie eines 40jährigen. Dass er den omnipräsenten Superlativismus mit all seinen Facetten espritbetont und tonal befriedigend artikuliert, kann freiwohl behauptet werden. Gut! |