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11/08/2012 10:34 laxusMember | ***** Lekkere 5 sterren dance klassieker van Farley |
| ***** Zalig klinkend plaatje. |
| ****** man man man wat is dit een lekkere plaat zeg! Ik vond het destijds al een goeie plaat, maar ook anno 2010 klinkt deze nog steeds super. Een van de allereerste house/rapplaten in Nederland!!! |
| ***** Sidechains Remix: in diesem Mix ein feines und durchgeknalltes House-Häppchen aus den 80er, Darryl Pandy ist mir von Nerio’s Dubwork vertraut – 5+… |
23/05/2010 00:57 Rewerhitparade.ch | |
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| ****** Legendärer Houseklassiker, der im Chicago-Warehouse das Original von Isaac Hayes aus den Playlisten vertrieb. Ansonsten wurde hier schon alles dazu gesagt. |
| ***** ...starker 80's Song... |
| ***** Heerlijke dance-classic uit de jaren 80. |
| *** das war die erste erfolgreiche House Platte in der Hitparade, und DER Dancehit des Jahres 1986, in UK #10. "echt fett" war eigentlich nur Jackmaster selbst.. |
| *** Auch wenn es zur House-Geschichte gehört, der Gesang von Darryl Pandy ist leider schrecklich. Laatst gewijzigd: 03/01/2009 01:00 |
| *** interessanter artikel oben, doch das lied kann er trotzdem nicht besser machen |
| *** sehr spezieller Charme |
| **** Jetzt weiss ich, wo sich Jestofunk inspirieren lassen haben. Klingt wie eine veraltete Version eines Jestofunk-Tracks. |
07/11/2007 19:48 jonesMember | ***** Jesse Saunders sagt über die Geschichte dieser LEGENDE Folgendes: "Farley wollte auch endlich eine eigene Platte machen. Sein Freund Steve Hurley hatte eine Houseversion von Isaac Hayes "I can't turn around" gemacht, und wie immer gab es zuerst nur ein paar Tapes, die die Runde machten und in den Clubs liefen. Also wieder eine erfolgreiche Platte, die aber noch niemand kaufen konnte... Da sich Farley sowieso mit Steve zerstritten hatte - er hatte ihm kurzerhand den Beinamen "Jackmaster" geklaut und nannte sich nun Farley 'Jackmaster' Funk - nahm er bei seinem Auszug auch gleich die Idee für den Track mit. Farley war eine wirklich grosse Nummer im Radiobereich. Jeder kannte ihn, und als er zu mir kam und vorschlug, diese Nummer neu zu produzieren, sagte ich sofort ja. Wir beide waren eigentlich nicht gerade die besten Freunde, aber wir hatten ein ganz gutes Verhältnis zueinander. Und da ich darauf angewiesen war, dass er meine Platten möglichst oft im Radio spielte, hielt ich es für eine gute Gelegenheit, ihm einen Gefallen zu tun; dann würde er schliesslich in meiner Schuld stehen. Er hatte selbst ein kleines Arrangement von „I can’t turn around“ gemacht und bat mich, die Produktion und das Finish zu übernehmen. Nur fehlte uns noch jemand, der den Gesangspart übernehmen konnte. Ich wollte nicht singen, schliesslich war es eine Art Bootlegging, und wir dachten anfangs noch, wir würden jemandem seine Platte stehlen. Also beschlossen wir, stattdessen einen neuen Song daraus zu machen. Vince Lawrence und ich schrieben den neuen Text, Duane Buford spielte das Piano-Solo ein, Farley lieferte den Drum-Track und JuRhonda Patton und ich sangen die Background-Vocals. Aber wir konnten niemanden finden, der die Lead-Vocals singen konnte. Wir versuchten, Destry zu kriegen - Vince hatte bereits mit ihm gearbeitet - nichts. Auch Byron Stingily konnten wir nicht auftreiben. Es war bereits der dritte Tag im Studio und uns lief die Zeit davon. Den einzigen, den wir schliesslich erreichen konnten, war Darryl Pandy. Ich hatte keine Ahnung, was uns erwartete, aber es war die einzige Möglichkeit, die uns noch blieb. Er kam und fing an, ganz hoch zu trällern. Man sagt ja von Darryl, er könne über fünf Oktaven singen! Aber das war es nun wirklich nicht, was wir uns vorgestellt hatten. Wir wollten, dass er wie ein Mann singt! Wir hatten halt diese ganz tiefe Isaac Hayes-Stimme im Hinterkopf. Also setzte Darryl tiefer an: „This is how it started, my dreams are broken hearted…“. Ehrlich gesagt, ich war nicht gerade begeistert. Aber es war das einzige, was wir hatten, also nahmen wir es auf. Wir brachten „Love can’t turn around“ auf Farleys Label House Records heraus, denn auf Jes Say Records wollte ich die Platte nicht haben. Auf Anhieb verkauften wir allein in der Chicago-Area mehr als 20'000 Platten in nur drei Wochen. Das war genau der Punkt, als mein Deal mit Warner Bros. zum Tragen kam, und ich komplett nach L.A. zog. Ich hatte bereits meinen ersten Check mit Royalties von „Love can’t turn around“ bekommen; das waren immerhin 7'500 Dollar und ich dachte nur: Cool! Ich hätte niemals damit gerechnet, mit der Platte wirklich Geld zu verdienen. Es war mehr Farleys Baby, und ich wollte ihm halt einen Gefallen tun. Nur wollten sie alle ihre Namen nicht auf die Platte schreiben, aus Angst, dass es rechtliche Konsequenzen haben könnte, weil es ja als Coverversion von Isaac Hayes angesehen werden könnte. Also benutzten wir nur meinen und Farleys Namen, und ich veröffentlichte die Platte über meine Publishingfirma. So fielen offiziell auch alle Copyrights an mich. Damals machte ich mir keine Gedanken deswegen. Was sollte schon passieren - wir verkaufen ein paar tausend Kopien, das war’s. Ich zog nach Kalifornien, um mich ganz meinem Jesse’s-Gang-Projekt zu widmen. Und das nächste, was ich von der Platte hörte, war, dass sie N° 1 in England sei, und ich sah Darryl Pandy bei Top of the Pops. Ich wollte meinen Augen und Ohren nicht trauen! London Records hatte die Platte gesignt, und sie wurde zur Nummer eins in sieben oder acht Ländern Europas! An jeder Ecke hiess es nur noch, House Music sei DAS neue Ding!“ Laatst gewijzigd: 07/11/2007 22:06 |
| ***** Fetter House Klassiker von 1986...pumpender Bass und eine coole Gospel-Party-Sau irgendwo aus Chicago, die voller Soul und Gefühl dazu singt. Das funkt und groovt an allen Ecken und Enden! Straighte Hookline, super funky und absolut tanzbar. "Now this is how it started..." |
| ***** Stark. Label: House Records (3) Catalog#: FU10 Format: 12" Country: US Released: 1986 Genre: Electronic Style: House Credits: Vocals - Darryl Pandy Notes: Licensed from DJ International. Tracklisting: A1 Love Can't Turn Around (Club Mix) (7:26) A2 Love Can't Turn Around (Radio Edit) (3:52) B Dub Can't Turn Around (9:16) Laatst gewijzigd: 21/07/2006 00:20 |
06/06/2006 15:37 Jan84Member | ****** Der Begriff wurde oft genutzt, ist ausgelutscht und überstrapaziert, aber hier nutze ich ihn gerne...KLASSIKER!!! |
| **** Und auf einmal tanzten die weisse Maenner. Die grosse Tanzrevolution steht bevor! |
| ****** Super 6 Sterrn Klassiker von FARLEY "JACKMASTER" FUNK & JESSIE SAUNDERS FEAT. THE VOICE OF DARYL PANDY aus Oktober 1986 !!! Standen 10 Wochen in die Holländische Top 40 von 1986 (Platz # 3) !!! |
| ****** die fette schwuchtel im grünen glitzerfummel. klassiker! |
| ****** Rannte in der Disco damals "wie Jupp"! Laatst gewijzigd: 03/02/2007 00:29 |
15/10/2004 17:59 voexMember | ***** DIE House Hymne schlechthin neben "Move Your Body" von Marshall Jefferson. |
| ***** The House-Funk combination of this song is very good, heavy bassline and a heavy Stimme from Farley Funk.... It was "The House sound of Chicago"... with the Nice voice of Jessie Saunders is it one of the earlier House songs in 1986... Place # 4 im oktober in NL. |