Jaar: | 2011 |
Muziek/Tekst: | Udo Jürgens Wolfgang Hofer |
Producer: | Udo Jürgens Peter Wagner |
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Versie | Lengte | Titel | Label Nummer | Formaat Medium | Datum |
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3:47 | Der ganz normale Wahnsinn | Ariola 88697812482 | Album CD | 18/03/2011 | |
3:48 | Die neue Hitparade - Die megastarke Schlagerparty - Folge 6 [XXL-Sonder-Edition] | Ariola 88691921202 | Compilatie CD | 11/05/2012 | |
Live | 5:06 | Der ganz normale Wahnsinn - Live | Ariola 88691 91992 2 | Album CD | 30/11/2012 |
Singles - Ultratop | Titel | Binnenkomst | Piek | Weken |
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Jenny | 01/10/1960 | 8 | 16 |
Merci Cherie | 26/03/1966 | 2 | 13 |
Griechischer Wein | 03/05/1975 | 8 | 8 |
Das letzte Konzert Zürich 2014 - Live (Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard) Der Solo-Abend - Live am Gendarmenmarkt Einfach ich - Live 2009 | Es lebe das Laster - Live 2004 Jetzt oder nie - Live 2006 (Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard) Merci, Udo! |
**** Das musikalische Gewand stellt die schon oft thematisierte Botschaft deutlich in den Schatten, wenngleich der Text nicht wirklich schwach ist.Man findet halt auf fast jedem Udo-Album so ein Lied, das einen dazu aufruft sein eigenes Ding zu machen und gegen den Strom zu schwimmen; neu ist hier nichts mehr, was die Bewertung abschwächt. | |
*** Ich mag Udo sehr, ich mag Hofer sehr, doch dieses Lied macht mich einfach ein bissl nervös. Ein laues Lüftchen ... | |
***** Message: Nicht jammern, Gas geben!Schön mit Bläsern und so, eben Udo. | |
*** ... weniger ... | |
*** Hauptsächlich ist das Lied für'n Wind. | |
***** Da schliesse ich mich den Jürgens-Experten nur an | |
****** so gefällt mir Udo am besten | |
***** Ein wirklich gelungener Titel mit leicht orchestraler Begleitung. Da muss man immer vorsichtig sein und den besten Mix finden, dass es ambitioniert, aber nicht kitschig klingt - der wurde hier sehr gut getroffen. | |
****** Mit satter Orchesterbegleitung und in gefällig uptempiert-melodischer Manier wird die bestens bekannte UJ-Thematik des nonkonformen "Im-Mainstreamgegenwind-Stehens" thematisiert. Gedanklich - in Bezug auf den Entertainer aus Zumikon - nicht speziell innovativ, jedoch klanglich definitiv eine der bemerkenswerteren Positionen von "Der ganz normale Wahnsinn". Ein spezieller Hinweis verdient das instrumentale Horn-Intermezzo, das gekonnt die Bridge-Phase ausschmückt. Ich runde zur Höchstwertung auf. |