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Soylent Green 1973

2022 wächst auf der Erde kein Gras mehr. New York ist zu einem Moloch mit 40 Millionen Einwohnern geworden. Menschen essen die Synthetiknahrung Soylent Green. Detektiv Thorn teilt mit dem alten Sol Roth ein Zimmer. Als ein Manager ermordet wird, findet Thorn mit Hilfe von dessen Geliebter Shirl, Hinweise auf die Nahrung und wird von allen Seiten behindert...

Darsteller:
Charlton Heston, Edward G. Robinson
Laufzeit:
1 Stunde, 32 Minuten

Verfügbar auf unterstützten Geräten

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Details zu diesem Titel

Genre Thriller, Science Fiction
Regie Richard Fleischer
Hauptdarsteller Charlton Heston, Edward G. Robinson
Nebendarsteller Leigh Taylor-Young, Chuck Connors, Joseph Cotten, Celia Lovsky
Studio Warner Bros
Altersfreigabe Freigegeben ab 16 Jahren
Rechte nach dem Kauf Sofort streamen und auf zwei Geräte herunterladen Details
Format Amazon Video (Streaming und digitaler Download)

Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Format: Blu-ray
Soylent Green - Ein SciFi-Klassiker mit düsterer Zukunftsvision: Die Erde ist überbevölkert und verseucht, und Nahrung in Qualität und Vielfalt, wie wir sie kennen, gibt es nur noch für eine Handvoll Wohlhabender. Das gemeine Volk ernährt sich hauptsächlich von Soylent Green, einem künstlichen Nahrungskonzentrat - angeblich aus Algen. Doch Polizist Thorn (Charlton Heston) stößt auf ein fürchterliches Geheimnis: Das Zeug besteht aus etwas ganz anderem...

Der Film präsentiert sich auf blu-ray insgesamt gesehen leider kaum besser als in befriedigender HD-Optik: Schärfe und Detailreichtum erreichen zwar grundsätzlich gute Werte, jedoch gibt es relativ häufig leichte bis mittelstarke Qualitätseinbrüche mit Unschärfen, Vergrieselungen und Detailarmut. Fragmentarische Störungen wie z.B. Pixelfehler sind mir nicht aufgefallen.

Die deutsche Mono-Tonspur (DD 1.0) gibt zwar nicht viel her, ist aber rauschfrei und klingt klar verständlich. Lautstärkeschwankungen zwischen Dialogen und Actionszenen gibt es keine. Das Bonusmaterial besteht aus Audiokommentar, Dokumentation, Hintergrundinfo und Trailer.
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Nach 20 Jahren habe ich mir diesen Film jetzt erneut angesehen, und ich
muß sagen, er hat mich inhaltlich noch mehr beeindruckt als damals schon.
Mir fällt auf, daß so etwas gesellschaftskritisches heute sicherlich
keinen mehr ins Kino locken würde...
Für mich ist dieser Film der beste "Sci-Fi" der 70-iger, und einer der
besten überhaupt neben "Blade-Runner". Für Leute die Filme "mit Hirn"
mögen ein MUSS. Man bedenke "Treibhauseffekt" - DAMALS !

09/2008: Heute wieder angesehen. Einfach Klasse...
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Nun ist es soweit - einer der aussagekräftigsten und
zukunftsnächsten Science-Fiction-Filme aller Zeiten
wird auf DVD veröffentlicht - Soylent Green!
Die Menschheit hat es endlich gechafft:
Überbevölkerung, Massenarbeitslosigkeit- und armut,
Verknappung der natürlichen Ressourcen (Wasser, Nahrungsmittel,
Wohnraum), Gewalttaten außer Kontrolle, Globaler
Temperaturanstieg durch Umweltverschmutzung (die letzten
Bäume werden wie Heiligtümer gehütet), die geplante
Zwei-Klassen-Gesellschaft ist verwirklicht worden, das
einzelne Individuum zählt nichts mehr und der Wert eines
Menschenlebens liegt unter dem eines Liters Wasser.
In dieser Apokalypse geschieht nun ein Mord, an einem hohen
Kontrollfunktionär eines Nahrungsmittelkonzerns (Soylent), der
die Hälfte der Menschheit versorgt. Beauftragt mit der Klärung
des Falls, wird der einfache Detective Thron. Bei seinen Ermittlungen
rückt er einer unfaßbaren Tatsache immer näher...
Die Sterbeszene von Edward G. Robinson (alte oder kranke
Menschen können sich einschläfern lassen, und sehen noch
ein letztes Mal, wie schön diese Welt einst war) gehört sicherlich
zu eindrucksvollsten in der gesamten Filmgeschichte... Robinson
starb, kurze Zeit nach Abschluß der Dreharbeiten.
Gedreht wurde „Soylent Green" 1973.
Manche Dinge wirken heute also überholt (Kleidung,
Musik, Computer...). Aber die zeitlos wichtige Aussage ist
erhalten geblieben: Der Mensch ist des Menschen ärgster Feind,
und das wir trotz unserer Intelligenz, nur ein großer
Organismus sind, der sich allmählich selbst auffrist.
Je älter dieser Film wird, um so aktueller und brisanter
wird sein Inhalt.
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Von Jan Ruths VINE-PRODUKTTESTER am 20. Mai 2004
Format: DVD
Manchmal möchte man sich noch ein paar Sterne vom Himmel holen, um einem Film eine angemessene Bewertung zuteil werden zu lassen - Soylent Green ist so ein Fall. Nicht dass der Film von der Machart an sich herausragend wäre - solide Handwerksarbeit. Aber oft ist es allein die Idee oder das Anliegen, das zählt. Wenn ein Film nach Jahrzehnten noch aktueller denn je erscheint und einen immer wieder tief zu berühren vermag, dann war es ein wichtiges Anliegen, überzeugend umgesetzt.
Da war mal die Rede von einem Filmkanon, der zum Unterrichtsstoff in Schulen werden sollte - Soylent Green sollte dort Aufnahme finden als einer der großen Science Fiction Klassiker, ein Film, der in Teilen bereits von der Realität überholt worden ist und darum mehr denn je eine Mahnung an die Lebenden von heute darstellt.
Lange habe ich auf diese DVD gewartet - und ich wurde nicht enttäuscht: zwar konnte man Soylent Green mehrfach auch auf den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern im Originalformat bewundern, aber das Erlebnis des Films auf DVD ist noch besser - das anamorphe Bild ist mit einem Seitenverhältnis von 2.40:1 breiter als das breiteste Grinsen und die Bildqualität lässt für einen mehr als 30 Jahre alten Film kaum etwas zu wünschen übrig. Der Ton kommt ohnehin nur in Mono, was man verschmerzen kann, dafür in 4 verschiedenen Audiospuren, u.a. Deutsch und Englisch. Fazit: Ein absolutes Kauf-Muss!!!
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Heute ist Charlton Heston nur mehr ein Michael Moore geschädigter NRA - Propagandist. Damals war er noch ein ernstzunehmender Science - Fiction Star: Planet der Affen, Der Omega Mann (eher schwach) und eben Soylent Green.
Unter der Regie von Richard Fleischer - der in den 50ern noch mit Stars wie Kirk Douglas zusammenarbeitete, oder tricktechnische Meisterleistungen wie „Die fantastische Reise" realisierte, in seiner Spätphase aber nur mehr belanglosen Trash wie „Conan, der Zerstörer" oder „Red Sonja" ablieferte - entstand eine der deprimierendesten, ewig aktuellen Zukunftsvisionen des Kinos.
New York 2022: Die Stadt hat 40 Millionen Einwohner, der Großteil davon arbeitslos. Die Menschen vegetieren in hoffnungslos überfüllten Kirchen und Wohnhäusern dahin, einzig die ewige Suche nach Nahrung treibt sie an.
Die Bevölkerung ist abhängig von drei Nahrungsmitteln, alle produziert vom selben Konzern. Das neueste Trockenfutter nennt sich Soylent Green und entwickelt sich immer mehr zur Hauptnahrungsquelle.
Eines Tages wird einer der Köpfe des Soylent Konzerns ermordet und der Cop Thron (Heston) soll den Fall lösen. Unterstützt wird er von seinem Mitbewohner (gespielt von einer fantastischen Edward G. Robinson in seiner letzten Rolle), einem der Wenigen die noch lesen können. Doch alle Personen, die dem Geheimnis hinter Soylent auf die Schliche kommen müssen sterben ...

„Soylent Green" ist ein waschechter Ökothriller, einer der ersten und besten seiner Art. Seine Welt vermag er famos fühlbar zu machen, eben durch kleine Details wie z.B.
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4 Kommentare 109 von 126 haben dies hilfreich gefunden. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
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