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The Blacklist - Die komplette erste Season [Blu-ray]


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Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Jahrzehntelang zählte der ehemalige Regierungsagent Raymond „Red” Reddington zu den vom FBI meistgesuchten Verbrechern. Er fädelte im Auftrag von Kriminellen dubiose Geschäfte auf der ganzen Welt ein und erhielt den Beinamen „Der Concierge des Verbrechens”. In plötzlicher Kooperationsbereitschaft macht er dem FBI ein brisantes Angebot: Er hilft, die größten Schwerverbrecher der Welt zu schnappen, wenn er im Gegenzug ausschließlich mit Elizabeth „Liz” Keen, einer frischgebackenen FBI-Profilerin, zusammenarbeiten darf. Für Liz wird das ein denkwürdiger erster Tag beim FBI.

Epsioden:
Disc 1:
01 Raymond Reddingtons schwarze Liste
02 Der Freelancer
03 Wujing
04 Stanley R. Kornish

Disc 2:
05 Der Kurier
06 Gina Zanetakos
07 Frederick Barnes
08 General Ludd

Disc 3:
09 Anslo Garrick - Teil 1
10 Anslo Garrick - Teil 2
11 Der Gute Samariter
12 Der Alchemist

Disc 4:
13 Die Cyprus Agency
14 Madeline Pratt
15 Der Richter
16 Mako Tanida

Disc 5:
17 Ivan
18 Milton Bobbit
19 Die Pavlovich-Brüder

Disc 6:
20 Der Königsmacher
21 Berlin - Teil 1
22 Berlin - Teil 2

Movieman.de

REVIEW: Einer der meist gesuchten Kriminellen bietet dem FBI seine Hilfe an. Natürlich nicht uneigennützig. James Spaders trockene Art in der Serie erinnert an die wohlgewählten Worte von Dr. Lecter in Das Schweigen der Lämmer. Doch nach einem fulminanten Start flacht die Serie doch deutlich ab. Vor allem die wechselnden Fälle, die neben dem Hauptstrang jede Folge prägt, zünden nicht, ja sind teils sogar ärgerlich.

Moviemans Kommentar zur DVD: Die Farbsättigung geht nahe ans Perfekte, wobei mitunter Farbfilter eingesetzt werden. Die Schärfe ist gut, besonders auch bei den Nahaufnahmen. Der Kontrast funktioniert gut, was angesichts der Geschichte wichtig ist. Der Schwarzwert ist dabei grundsolide. Rauschen gibt es nur wenig und auch bei den großen homogenen Flächen fällt es nur minimal auf (00:35:17). Einzig negativ ist im Grunde der Einsatz von Schärfefiltern, der auch zu wahrnehmbaren Doppelkonturen geführt hat (Episode 1: 00:26:29), wobei dank der Kompression auch immer wieder Aliasing wahrzunehmen ist. Die 5.1-Spuren sind schön gemacht, wobei der einzige nennenswerte Unterschied das Volumen der Dialoge ist. Das Deutsche brillilert mal wieder mit Studiokulisse und klingt dementsprechend einen Tick zu präsent und rein. Das Original ist hier etwas harmonischer. Für Räumlichkeit ist gesorgt, sowohl die Musik als auch die Umgebungsgeräusche sorgen für ein wohliges Ambiente. Darüber hinaus fallen natürlich auch die Effekte auf, die man zwar angesichts des Effektgewitters etwas wuchtiger erwartet hätte, die aber dennoch in der Oberklasse mitspielen. Der Subwoofer darf sich hier auch richtig austoben. Bass gibt es noch und nöcher. Obendrauf gibt es ein 8 Minuten langes Making-of, ein paar Dossiers über die Hauütdarsteller und Blicke hinter die Kulissen beim Dreh der Staffel (auf Disc 2). Sehr interessant ist der Audiokommentar zur Pilotfolge, der auch mit deutschen Untertiteln anschaubar ist. www.movieman.de

Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Format: DVD
Ich gebs offen zu, ich würde sofort mit Raymond Reddington durchbrennen, ich hab eine furchtbare Schwäche für ihn.
Aber auch ohne dies ist "The Blacklist" eine der besten Krimi-/Suspense-/Thrill-Serien, die seit den ersten Staffeln von "The Mentalist" zu uns rüber gekommen ist.
James Spader stellt den 'Concierge of Crime', Raymond Red Reddington, mit einer brillianten Arroganz dar, dass man ihm nur zu Füßen liegen kann. Aber dies funktioniert vor allem, weil Megan Bone, die anfangs blaß wirkt, ihm absolut das Wasser reichen kann.
Die beiden haben eine sehr gute Chemie und diese springt vom Bildschirm herüber. Darüber hinaus geht es hier mal richtig zur Sache. Leichen pflastern Reddingtons Weg. Er schießt lieber, statt lange Fragen zu stellen. Sicher, das muss man mögen, aber ich finde es phantastisch und unterhaltsam.
Eine gelungene Mischung all meiner Lieblingsserien der vergangenen Jahre, aber mit höherem Tempo und richtig Action.
Bitte schnell mehr davon, ich bin süchtig!
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Format: Blu-ray
Kurz vorweg, ich habe bis vor kurzem nicht viel von Serien gehalten, weil ich in ihnen bisher kaum Unterhaltung gesehen habe.
Ich bin auf "The Blacklist" durch einen Freund gestoßen der mir diese Serie dringend empfohlen hatte. Nach langem überlegen entschloss ich mich die erste Folge anzusehen und seitdem bin ich Fan dieser großartigen Serie.

Zu Beginn der Serie (1. Folge) scheint es erst so als wäre es einer dieser glatt geleckten, vorhersehbaren Krimi Serien a la CSI oder Navy CIS. Bei The Blacklist jedoch wird in jeder Folge eine intensive Spannung aufgebaut die bis zum Schluss anhält und den Zuschauer mitfiebern lässt. Es geschehen selbst unvorhergesehene Dinge was in anderen Serien dieses Genres eine Seltenheit ist. Dabei ist jede Person auf der Blacklist etwas ganz besonderes, denn jeder birgt etwas was man nicht erwartet hätte und deren Taten sind in meinen Augen einzigartig.

Hinzu kommt noch die oscarreife Schauspieler - Leistung von James Spader, welche der Serie das nötige Charisma und den Unterhaltungsfaktor gibt. Spader glänzt hier durch seinen schwarzen und zynischen Humor welcher garantiert nicht jedermanns Sache ist, jedoch den Zuschauer auf einer bestimmten Ebene unterhält.

Mein einziger Kritikpunkt sind die teils falsch gewählten deutschen Synchronstimmen, aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran und schließt sie in sein Herz. Zu Beginn der 2. Folge ist die Stimme von Direktor Cooper kurz falsch abgemischt was jetzt aber nicht ausschlaggebend ist.

Im Endeffekt bekommt man, für den bis jetzt angesetzten Preis, jede Menge in 22 Folgen geboten und jedem Fan von schwarzem Humor und Thrill kann ich diese Serie nur ans Herz legen.
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Die Serie muss sich online einer schlechten, teilweise vernichtenden Kritik stellen, die ich selbst glücklicherweise erst gelesen habe, als die ersten 4 Folgen konsumiert waren.

Seelenlose Darsteller, maues Schauspiel, unlogische Drehbücher eines reinen Retortenbabies. So in Kürze die Zusammenfassung der Kritik.

Ja, die Serie ist ein Produkt für die Massen, eine Auftragsarbeit um Quote zu machen und das merkt man ihr auch an. Und ja, schauspielerisch weiß zu Beginn nur der Hauptdarsteller zu überzeugen. Zu flach bleibt die Charakterzeichnung der übrigen Protagonisten.

Allerdings ist es unfair, einer Serie vorzuwerfen, sie sei kommerziell. Welches TV Produkt zur Prime Time ist das nicht? Es ist auch nicht richtig, dass die Nebendarsteller sich über die Folgen nicht entwickeln dürfen, denn das tun sie sehr wohl, wenn auch in kleinen Schritten. Vielleicht zu klein, um vor dem Quotentod das volle Potential zu zeigen. Mit dem Drehbuch kann ich mich durchaus anfreunden, es ist keine Doku und ich renne bei Bond im Kino auch nicht nach dem Vorspann aus dem Saal und brülle: Unrealistisch!

Es ist gut inszenierte Unterhaltung, die selten ganz große Fehler begeht, aber auch keine Maßstäbe setzt. Geht man unvoreingenommen an die Sache ran und lässt der Serie 4-5 Folgen Zeit, wird man aber solide unterhalten und freut sich auf die Nächste. Das ist mehr, als die meisten TV Produktionen in Deutschland von sich behaupten können. Ich persönlich kann die Staffel (aktuell bin ich bei Folge 12) empfehlen.

Tempo, Schnitt, Synchro, Musikauswahl und Plot bilden eine gute Basis und bisher hatte keine der Folgen den Anschein, nur Lückenfüller zu sein. Im Gegenteil.
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Man muss ja heut' zutage froh sein, wenn US-Serien überhaupt im deutschen Fernsehen laufen. Daher war es doch verwunderlich, dass die neue US-Über-Serie The Blacklist, gerade mal 2 Monate nach US-Ausstrahlung, ihren Weg ins deutsche PayTV fand, und nun auch zeitnah im FreeTV läuft.
The Blacklist handelt vom jahrelang gesuchten Schwerverbrechen Raymond "Red" Reddington, der sich urplötzlich den U.S.-Behörden ausliefert, und ihn eine omminöse schwarze Liste, eben jene namensgebende "Blacklist" überlassen will. Diese enthält Namen von Kriminellen, die selbst den Behörden vollkommen unbekannt sind, jedoch handelt es sich um die Big-Player der Unterwelt. Allerdings knüpft Reddington daran eine Bedingung: er spricht nur mit der jungen FBI-Verhaltensanalystin Elisabeth Keen.

Ich finde The Blacklist von Anfang an gut. Irgendwie war es auch die einzige neue US-Serie der Saison 2013/2014, die schon von der Prämisse so klang, als würde sie begeistern können. Und das, kann The Blacklist. James Spader (Boston Legal/ Sex, Lies & Videotape/ Lincoln) brilliert in der Rolle des Schwerverbrechers und zeigt, was er schauspielerisch drauf hat, und wurde daher zurecht, schon nach einer halben Staffel, für den Golden Globe nominiert (den allerdings in dieser Kategorie "Bester Schauspieler", Bryan Cranston gewann). Auch Megan Boone, spielt die Rolle der jungen FBI-Agentin Elisabeth Keen, glaubwürdig.
Die ganze Sache, erinnert im entfernten ein wenig an das Verhältnis von Hannibal Lecter und Clarice Starling, in den Romanen und Filmadaptionen von Das Schweigen der Lämmer und Hannibal.
Gut. Aller anderen Nebenrollen, sind etwas dünn besetzt. Auch einige der Episoden, sind ab und zu etwas vorhersehbar.
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