"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: Black Mass [Blu-ray]
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Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen71
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am 21. Oktober 2015
Die Verfilmung des Buches "Black Mass", dass sich an der 'True Crime Story' über den irischstämmigen James Bulger orientiert ist auf ganzer Linie hervorragend gelungen. Hauptdarsteller Jonny Depp liefert eine Glanzrolle ab. Als Soziopath und gänzlich ohne Empathie flöst er seiner Umgebung und auch dem Zuschauer Angst ein. Gefühle zeigt er lediglich für seinen kleinen Sohn, für die Mutter und für den Bruder, dem er sich verbunden fühlt. Der Bruder wird übrigens gut wie üblich von Benedict Cumberbatch gespielt. Zurück zu James Bulger. In den Dustkreis eines solchen Menschen möchte niemand je kommen. Depp füllt diese Rolle durchweg großartig aus. Geniale Arbeit hat hier auch der Maskenbildner geleistet. Das Gesicht werde ich, ähnlich wie das von Hannibal Lector, nie wieder vergessen. Die Geschichte ist interessant gestrickt. Es geht darum, wie ein FBI Mitarbeiter, den Bulger in Kinderjahren geschützt hat, diesen jetzt scheinbar als Informant zur Bekämpfung der italienischen Cosa Nostra einsetzt und ihm im Gegenzug den Rücken frei hält, so dass dieser seine Macht im kriminellen Mileu ausbauen kann. Aber besser als die Geschichte selbst gefällt mir die Kameraarbeit, die gewählten Bildausschnitte bei den Nahaufnahmen der Protagonisten, die Farbgebung, das Licht ... alles sehr kunstvoll. Auch die musikalische Untermalung steigert die Spannung. Für mich alles perfekt realisiert.
Großes Kino! Unbedingt im Kino ansehen.
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am 18. März 2016
Es ist schon nicht einfach, in die Fussstapfen von Martin Scorsese zu treten und die andere Seite von "Departed - Unter Feinden" zu verfilmen und den Feinden ein tieferes und detailiertes Gesicht zu geben. Besonders unter der Berücksichtigung des Oscars und der Rolle von Jack Nicholson, der andeutungsweise den irischen Gangster James J. Bulger spielt, ist es eine grosse Ambition, das Buch Black Mass: The True Story of an Unholy Alliance Between the FBI and the Irish Mob zu verfilmen und dem Bösen ein Gesicht zu geben. Das ist Regisseur Scott Cooper mit der Besetzung von Johnny Depp grandios gelungen und ich finde, es ist einer seiner besten schauspielerischen Leistungen.

Der Film Black Mass nimmt das Thema von Departed neu auf und stellt sich nun auf die andere Seite, um dem Bösen mit dem Namen James J.Bulger ein Gesicht und eine Biographie zu geben. Daher steht auch der gesamte Film unter dem Zeichen der schauspiekerischen Leistung von Johnny Depp. Bereits schon durch Filme wie "die neun Pforten" oder "Chocolat" hat er gezeigt, dass er nicht immer als kostümierter Paradisvogel ausgestattet werden muss, um glänzende Leistungen zu zeigen (ich will damit nicht sagen, dass ich ihn in diesen Rollen nicht mag). Gerade diese Rolle ist besonders schwierig, um dieses teilnahmslose, emotionslose und absoluit Böse zu verkörpern. Alleine für diese teilnahmslose Mimik ist der Film schon sehenswert.

In den Kritiken wird Scott Cooper vorgeworfen, dass er nicht den Blick für das Ganze hat, wenn er die Mafia in Szene setzt, wie Martin Scorsese oder Francis Ford Coppola es perefkt gemacht haben. Diese Sichtweise ist meiner Meinung nach nicht ganz korrekt, da hier das sogenannte "Ganze" in Rückblenden die Person Bulger biographisch beschreibt und nicht die Organisation der Mafia. Coppola und Scorsese ging es um die Organisation, Scott Cooper ging es darum, wie die Organisation die Lichtgestalt von James J. Bulger sieht. Daher ist der Erzählstil des Filmes ähnlich, wie in Casino, nur mit dem feinen Unterschied, dass hier nicht ein Robert De Niro sich selbst beschreibt, sondern die anderen Beteiligten sich auf die Rolle des James J.Bulger konzentrieren. Genaus aus dieser Sichtweise heraus, steht und fällt der gesamte Film mit der Leistung von Johnny Depp.

Fazit:
Das ist nicht einfach nur ein perfekter Mafiafilm, sondern es ist noch mehr, ein Psychogramm des Bösen in einer bösen Welt. Für mich ist dieser Film auf Augenhöhe mit den Klassikern dieses Genres. Ganz grosses schauspielerisches Kino. Für mich hat dieser Film Kultstatus, besonders weil ich ihn mit the Oscar-Film "departed - unter Feinden" vergleichen kann.
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am 14. Oktober 2015
Johnny Depp ist ohne Zweifel ein grandioser Schauspieler. Leider hatte er seit längerem eine Durststrecke, was interessante oder markante Rollen angeht und auch privat lief es nicht so ganz rund. So gern wünscht man ihm, dass er wieder die Kurve kriegt und eine Rolle ergattert, die einschlägt wie damals z.B. Jack Sparrow. Ersten Trailern zu urteilen hätte die Figur James Bulger genau so ein „Comeback“ werden können. Dass daraus meiner Meinung nach leider nicht das erhoffte Comeback geworden ist, liegt allerdings weder an Johnny Depp, noch an seiner Rolle.

Der auf wahren Begebenheiten beruhende Film dreht sich um den aufstrebenden FBI-Agenten John Connolly (Joel Edgerton) und den skrupellosen Gangster James Bulger (Johnny Depp), die eine Art Pakt miteinander eingehen, um Connolly einerseits Informationen über eine italienische Mafiabande zu beschaffen und andererseits Bulger vor der Strafverfolgung zu schützen. Während Bulger auf diese Weise zu immer mehr Macht gelangt und sich als Gangsterboss etabliert, weicht Connolly immer mehr vom rechten Pfad ab.

Die Darstellerriege lässt sich wirklich nicht lumpen. Neben unseren Protagonisten Edgerton und Depp bekommen wir es u.a. noch mit Benedict Cumberbatch als Senator und Bruder von Bulger oder Kevin Bacon als FBI-Abteilungsleiter zu tun. Die Schauspieler leisten ausnahmslos überzeugende Arbeit. Besonders Depp, der durch die Makeup-Effekte erfrischend verwandelt ausschaut, ist mit seinem anwidernden und kaltherzigen Auftreten schlicht die Idealbesetzung für die Rolle.

Leider habe ich mit Black Mass dasselbe Problem wie mit vielen aktuellen Produktionen: das Skript. Das Drehbuch steht ganz am Anfang der Produktion eines Films und wenn hier gepfuscht wird, dann lässt sich das später nur schwer retten. Die Tatsache, dass Black Mass auf wahren Tatsachen beruht, rechtfertigt für mich nicht, dass einem Film einfach die Höhepunkte fehlen. Auch gibt es im ganzen Verlauf des Films immer mal wieder kleine Szenen, die für die Geschichte eigentlich nicht unbedingt nötig sind und die das Ganze nur aufblähen. Natürlich gibt es hingegen auch diverse Szenen, die schön die Abgründe von Bulger verdeutlichen, aber die Nebenhandlung mit seinem Sohn z.B. hätte eigentlich einen schwerwiegenden Einfluss auf Bulger haben müssen, wird aber überhaupt nicht mehr aufgegriffen. Das eigentlich schade ist allerdings, dass es Regisseur Cooper nicht schafft, die Ereignisse zuspitzen zu lassen. Anstatt dass zum Ende hin ein Spannungshoch aufkommt, verläuft die Handlung zu sehr im Sande und geht halt irgendwie zu Ende. Die Situation, dass Connolly mehr und mehr mit der Gangsterszene sympathisiert und Bulger vielleicht unterschätzt, hat ein so unglaublich interessantes Konfliktpotential, das überhaupt nicht ausgeschöpft wird. Stattdessen klammert man sich an die dem Film zugrundeliegenden realen Ereignisse. Wenn eine wahre Geschichte nicht 1:1 als Filmgeschichte taugt, dann sollte man sie meiner Ansicht nach entsprechend abändern oder gar nicht erst verfilmen. Die Ausrede, dass man es ja nicht anders machen konnte, weil es so nun mal wirklich passiert ist, musste ich schon zu oft lesen und ist nichts weiter als eine Rechtfertigung für faules Screenwriting.
Das klingt jetzt erstmal relativ hart, was aber nicht heißen soll, dass der Film langweilig ist. Es ist in diesem Fall nur einfach schade, da man aus der Sache viel mehr hätte machen können.

Fazit:
Die Darsteller sind top, die Charaktere haben Potential und die Handlung hat eine interessante Ausgangssituation. Allerdings zieht sich Black Mass zu sehr und die Konfliktmöglichkeiten werden nicht genutzt, wodurch es einfach an Höhepunkten fehlt. Das Resultat ist leider nur Durchschnitt und Johnny Depps Auftreten wird wohl das Einzige sein, was ich von diesem Film in Erinnerung behalten werde.

6/10
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am 27. März 2016
Da ich den Film leider im Kino verpasst habe, musste ich mir die DVD kaufen!

Die Grundstory ist phänomenal, vor allem wenn man weiß, dass es auf eine wahre Begebenheit beruht.
Starke Performance von den Schauspielern und Schauspielerinnen. War zuerst nicht ganz mit der Besetzung durch Joel Edgerton glücklich, aber im Laufe des Filmes ist er immer besser in die Rolle rein gewachsen, sodass ich schlussendlich sehr zufrieden damit bin. Die Hauptbesetzung durch Johnny Depp passt wie die Faust aufs Aug, muss auch gestehen, dass ich den Film sonst gar nicht angeschaut hätte.

Das für mich aussagekräftigste und wichtigste in einem guten Film oder auch einer Serie, ist der Bildaufbau, Kameraarbeit und der Umgang mit Farbe. In diesen Kriterien ist der komplette Film eine Punktlandung. Selten in so großen Produktionen solch starke Bilder gesehen. Es sind keine großen Explosionen oder Animationen nötig. Schön aufgebaute und durchdachte Bilder sind 1000 Mal mehr wert.

Zusammengefasst, ein großartiger Film, unbedingt anschauen, auch wenn man kein großer Fan von Gangsterfilmen ist!!
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am 29. Februar 2016
Vom Prinzip ein sehr guter und solider Gangsterfilm, der auch nicht wirklich langweilig wird.
ABER trotzdem wurde einiges an Potential verschenkt, oder Handlungsstränge verlaufen im Sande... Als Beispiele die Geschichte mit Bulger und seinem Sohn. Hier wurde etwas angefangen, aber nicht konsequent weitergeführt. Die Veränderung zum schlechteren bei Bulger nach dem Tod seines Sohnes findet im Film eigentlich nur in einem Nebensatz statt. Insgesamt wird das zwischen Tür und Angel abgewickelt.

Oder wie Connolly immer tiefer im kriminellen Sumpf versinkt... irgendwie kommt das im Film nicht wirklich gut rüber, und so dumm wie er in manchen Szenen nach Namen von Informanten fragt, da müsste selbst der letzte Idiot misstrauisch werden...
Auch wird nicht wirklich klar, warum seine Frau so panische Angst vor Bulger hat. Im Prinzip hat sie bis zu seinem "Besuch" im Schlafzimmer keinen offensichtlichen Grund.

Alles in allem ist es aber ein sehenswerter Film, vor allem durch die exzellente Darstellung von Johnny Depp, auch wenn mir die Maske etwas "too much" ist.
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am 2. März 2016
Klasse und spannend umgesetzt. Warum einige hier Johnny Depp's schauspielerische Leistung kritisieren, kann ich nicht nachvollziehen. Der Film ist nie langweilig.
Fazit: klare Kaufempfehlung für einen sehr guten Mafiathriller
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am 31. Oktober 2015
Wie (eigentlich) immer haben Johnny Depp und David Nathan hier einen guten Job gemacht! Ich mag mir die durch Depp verkörperten Charaktere nicht ohne die gute Synchronisationsarbeit von David Nathan vorstellen. Eine der wichtigen Personen welche letztlich der Filmfigur zur Lebendigkeit und schließlich zum perfekten Schliff verhelfen. Black Mass ist ein grundsolider Gangsterfilm, der den durchaus interessanten Lebensweg des James Bulger zeigt. Schwerpunktmäßig in diesem Streifen ab der Zusammenarbeit mit dem FBI. Der Film hat mich nicht von den Socken gehauen aber er ist ein durchaus sehenswertes Werk. Letztlich bleibt nur anzumerken, das wie immer in diesen Filmen, der Charakter (welcher ja tatsächlich existiert) als ein Trugbild dargestellt wird. Der Zuschauer findet dies natürlich interessant und hoch spannend. Dennoch wird mit der allseits beliebten Angabe "Nach einer wahren Begebenheit", dem Zuschauer suggeriert die Person sei exakt so wie in dem Film oder zumindest zu 98%. Denn was bleibt ist letztlich diese Information, der Name und die starken Bilder. Fragwürdig ist dies wenn man damit einen Schwerverbrecher und Massenmörder auf ein Podest stellt und jeder Milchbubi und Möchtegern-Gangster das noch toll findet. Das ist eben die Problematik wenn Hollywood solche (zweifelsohne) sehr interessanten Geschichten in die Finger bekommt.
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am 9. März 2016
Johnny Depp in einer düsteren Rolle die auf einer wahren Begebenheiten basiert. Als Schauspieler glänzt Depp auch in dieser für ihn eher ungewöhnlichen Rolle.
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am 20. Februar 2016
"Black Mass" ist ein Gangsterfilm, der anhand der wahren Geschichte der "Winter-Hill-Gang" in South Boston von 1975 bis in die 80iger Jahre ein fiktives Porträt zu ihrem Boss Jimmy "Whitey" Bulger erzählt.

Den Ausgangspunkt für den Film bilden Aussagen ehemaliger Weggefährten in Verhören, von denen aus dann zu Rückblenden übergeleitet wird, die raumgreifend und ausführlich Jimmys Art, seinen Charakter und seinen Aufstieg vom kleinen Ganoven, der mit Drogen dealt, zum berüchtigten US-Gangster und seine Verbindung als Informant zum FBI schildern.

Johnny Depp verleiht Jimmy "Whitey" Bulger viele menschliche, sogar zarte und fürsorgliche Züge, sodass seine direkte, brutale, schonungslos kompromisslose und zugleich unheimliche wie gefährliche zweite Seite besonders kontrastreich hervortritt.

Ich rate gerne, sich durch "Black Mass" unterhalten und informieren zu lassen, auch wenn der Film mit ca. 118 min lang ausgefallen ist und die Story etwas gedrängter hätte dargestellt werden können.
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am 20. Februar 2016
Nur interessieren mich persönlich lange nicht alle Charaktere, in die er schlüpft.
Doch sein neuestes Werk als berüchtigter Mafiaboss James "Whitey" Bulger- damit kann er sich
ohne mit der Wimper zu zucken hinter spektakulären Streifen wie DER PATE, SCARFACE und
CASINO einreihen.
Kaum zu erkennen dank fabelhaftem Maskenbildner (der verdient Gold!) fasziniert Johnny Depp mich
vom ersten Augenblick an. Mehr als nur einmal hielt ich den Atem an- durch eindringliche Performance,
schnörkellos und brutal: Mr. Depp kann auch böse,- schmutzig psychopathisch.
Immer einen krassen Spruch auf den Lippen und mit stechendem Blick!
Ich nehme ihm diese Präsenz voll und ganz ab. " Ich mach` mir Sorgen um dich......alles gut...? ".....
und streckt den Mann mit einem Kopfschuss nieder. So muss das Genre. Genial eben.
Und man sollte sich nicht von fiesen Kritiken zu BLACK MASS leiten lassen, beeinflussen lassen.
Sondern den Film selber anschauen. Denn was Mr. Depp hier leistet, gehört meinem Empfinden nach
zu einer seiner grandiosesten Rollen.
" Ich kapiers nicht! " - " Nimm die Kohle, halt die Fresse! "

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Story:

Boston, in den siebziger Jahren: Gangster "Whitey" Bulger läßt sich
überreden, mit dem FBI zusammenzuarbeiten, um die italienische Mafia
zu eliminieren. Eine unselige Partnerschaft, die schnell außer Kontrolle gerät......
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Mein Fazit:

BLACK MASS- der Pate von Boston? Absolut. Und absolut genial.
Und sehr weit entfernt davon, schlecht zu sein. Starke Erzählweise,
ein Hammer- Cast mit der Elite dessen, was die Schauspielkunst hergibt.
Neben Depp sehe ich Joel Edgerton, Dakota Johnson, Kevin Bacon( furchtbar dünn),
Benedict Cumberbatch und Peter Sarsgaard spielen, perfekt und passend.
Genau wie die deutsche Synchro- so, wie es sich gehört, wie ich es liebe.
" Egal, wie du es anstellst- ich will, dass sie verschwinden. Ist das bei dir angekommen?
IST DAS BEI DIR ANGEKOMMEN?!! "
Nochmal: Eindringliche Performance aller Protagonisten!
BLACK MASS hat alles, was ein rabiates Gangster- Epos braucht.
Johnny Depp, der Mann mit den Tausend Gesichtern. Die Halbglatze ist eh der Hammer.
Hat meine Erwartungen übertroffen. Wirklich. Ehrlich.
" Wie kannst du nur so kalt sein? "
" Brech` ihm die Zähne raus, begrab` ihn neben der Hu**. "

Lauflänge: 117.34 ( mit Abspann ) !

Special: Johnny Depp- Becoming Whitey Bulger= 11.50 Minuten! ( Spitzenklasse! )

Mein Anschautipp im Februar 2016! Aber Hallo!
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