"/> Amazon.co.uk:Customer Reviews: Teenage Mutant Ninja Turtles [dt./OV]
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Customer Reviews

3.3 out of 5 stars360
3.3 out of 5 stars
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on 24 September 2015
Mit den Turtles verhält es sich ähnlich wie mit der Neuauflage der Transformers. Der Film ist wie eine Achterbahnfahrt und hat dementsprechend nur bedingt so etwas wie eine Story. Ich feiere ihn trotzdem und ich war auch ein riesen Fan der Serie bzw. den 3 alten Live Action Turtle Filmen (die im Übrigen auch nicht mit ihrer tiefsinnigen Story punkten können :D).

4 von 5 Sternen für einen Film der Spaß macht und mich an die alten Zeiten erinnert.
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on 15 September 2015
Wo fang ich am besten an? Rein Oberflächlich betrachtet ist es ein typischer Blockbuster/Bay-Film. Hier und da ein paar Explosionen, CGI die teilweise aussieht wie aus einem Video-Game, zu hektische Kameraführung, zu hektische Schnitte. Story die so ganz und gar nicht überzeugen will.

Dieser Film hat mehr negativ Punkte als ich es erwartet hatte.

Als Fan der Original Turtles Serie, Comics und der ersten beiden Realfilmen aus den 90er hatte ich gehofft dass dieser hier doch ein wenig mehr zu bieten hat als das typische 08/15 Heldenfilmepos von heute. Aber nö.

Es gibt so einiges was mir aufstößt. Da wäre zu einem die Animation der Turtles. Die sehen alle aus wie Shrek mit Maske. Charakter hat so wirklich keiner von denen. Splinter ist eine Hyperaktive schlecht animierte Ratte. April wirkt so fehl am Platz und teilweise einfach nur wie eine braun gefärbte hyperaktive am ende dann doch um Hilfe schreiendes Mädchen. Cassey Jones fehlt ganz. Der Shredder sieht aus wie ein Menschlicher Transformer, und man erfährt nicht mal wer das ist. Der Mogul Sacks ist ein typischer Hollywood-Bösewicht und Charakter. Seine Handlungen sind vorhersehbar und wurde er denn am Ende geschnappt?

Für eingefleischte Fans die die Originale schätzen und lieben rate ich von dem Film ab. Für Action für zwischen durch oder zum Wohnung aufräumen oder im Hintergrund zu schauen reicht er.

Schade dass immer mehr Klassiker so verhunzt werden. Bin ja mal auf das Remake von Jumanji gespannt. (Ein absolutes No-Go)
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Seit Jahrzehnten erleben die vier mutierten und in der Kanalisation New Yorks lebenden Schildkröten Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo regelmäßig ihre mehr oder weniger erfolgreichen Comebacks. Diesmal versucht sich der Franchise-Killer Michael Bay, wenngleich "nur" als einer der Produzenten, an einer zeitgemäßen Wiederbelebung der vier Ninja-Freunde. Die Story passt, wie nicht anders zu erwarten, auf einen Bierdeckel: Eine unglaublich böse Gang, genannt der "Foot Clan", terrorisiert New York und gerät zunehmend unter Druck, da unbekannte Kämpfer für das Gute zahlreiche Aktionen vereiteln können. Dies ruft zum einen den finsteren Anführer der Bande, den allseits berüchtigten "Shredder", und zum anderen die nervige Reporterin April O'Neil auf den Plan, die geheimnisvollen Rächer aufzutreiben. Als Letztere zudem die Wahrheit über ein Komplott, die ganze Stadt mit Giftgas anzugreifen, erfährt, gerät die ganze Sache endgültig aus dem Ruder.

"Teenage Mutant Ninja Turtles" trägt unverkennbar die Handschrift von "Spielzeugmeister" Bay (auch wenn Jonathan Liebesman der eigentliche Regisseur ist), denn vieles erinnerte mich stark an die erste "Transformers"-Verfilmung, die bei mir zunächst auch einen eher schweren Stand hatte und erst mit der Zeit zu gefallen wusste. Trotz der schwachen Geschichte und den eher mäßigen Leistung der Hauptdarstellerin (Gott sei Dank gibt es die deutsche Syncho, in der OV ist die Dame ja überhaupt nicht zu ertragen!), hat der Streifen so seine Momente. Diese werden geschickt dann ausgespielt, wenn Brian Tylers ordentlicher Soundtrack auf die gut gelungenen Actionszenen oder andere atmosphärische Momente trifft, in deren Zentrum aber stets die vier durchaus sympathischen Schildkröten stehen. In Kombination mit den flotten Sprüchen und den fesselnden Effekten bleibt so kaum Zeit für Langeweile und die gut 90 Minuten reine Filmzeit vergehen wie im Fluge. Wirklich viel hängen bleibt aber leider nicht viel, was nicht zuletzt an den, trotz großen Namen, etwas blassen Gegnern liegt.

Sei es drum, für Turtles-Fans bietet der Film unterm Strich brauchbares Futter, wenngleich natürlich viele Entwicklungen der Geschichte teils absurd sind - was aber in einem solchen Streifen nun wirklich nicht verwunderlich sein sollte. Auch die Technik der Scheibe weiß durchaus zu begeistern, insbesondere fielen mir das fast schon zu steril saubere Bild (ohne jedwedes Filmkorn) und die kräftigen, aber nie zu überdreht ausfallenden, Farben auf. Beim Ton muss man sich mit einer deutschen 5.1-Spur zufrieden geben, aber an die oft fehlende (aber bessere) 7.1.-Variante, wie zumeist in der OV vorhanden, gewöhnt man sich mittlerweile. Die Extras gehen nicht über den gewohnten Standard hinaus: Diverse Einblicke in die Produktion und die Entstehungsgeschichte des Filmes und eine erweiterte Fassung des Finales sorgen nicht unbedingt für Jubelorgien, gehen aber auch noch in Ordnung. Insgesamt vergebe ich daher drei Sterne an einen durchaus unterhaltsamen Film, der aber weniger an eine reichlich belegte "99-Käse-Pizza", sondern vielmehr an einen Standard-Hamburger aus der Frittenbude erinnert.
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on 11 November 2015
- Story? Welche Story?
- April hätte man auch durch irgendeinen zufälligen Menschen austauschen können, sie war super überflüssig.
- Karai war da. Cool.
- Splinters Vorgeschichte war der letzte Müll. Man hätte alles schreiben können, aber kam auf die Idee einfach ein Haustier mutieren zu lassen, dass ein BUCH findet und durch dieses Kampfkunst lernt...JA NE IS KLAR~
- Heeey Megatr- äh Shredder, was geht? Nein mal im Ernst...er war einfach nur da, er war böse und hatte sonst kaum eine Rolle. Er war der böse Kerl im Roboanzug...äh ja...
- Yeay Explosionen~ Yeay Megan Fox' bitchy Lippen~ Yeay Slow Motion~
- Kampfchoreografie? Kannsch nisch...willsch nisch machen...YEAY Slow Motiooon~ ♫

Also Leute, der Film war wirklich WIRKLICH mies.
So richtig mies...also so RICHTIG mies...oh mein Gott...
Ich habe die Turtles nirgends wieder erkannt :/ da zieh ich mir lieber wieder die alten Filme rein.
Die waren ulkig, aber da war es ja wenigstens gewollt.
Irgendein pubertierender 13 Jähriger findet den Film sicher noch cool, aber Turtles Fans sollten die Äuglein davon abwenden :/
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on 23 September 2015
Ich liebe die Turtles seit meiner Kindheit, als dann 1990 der erste Turtles Film kam, war ich komplett in den Bann gezogen. Dieser Film hatte Humor und Tiefe und jeder einzelne Charkater hatte seinen Charme. Diese alten Filme kann man immer wieder schauen. Aber das hier... Michael Bay.. 2015.. Geht garnicht!!!! Eine Special Effects Orgie sondersgleichen. Der Film hat kein Herz. Genau wie beim Transformers 4 Film könnten es auch andere Figuren, Viecher oder sonstwas sein. Alles total austauschbar. Der Film könnte auch Die "Ninja-Schlümpfe" heissen, dafür müsste man diese komischen Gestalten im Film, die in keinster Weise an die Original Turtles erinnern, einfach nur blau einfärben. Die Ratte Splinter sieht auch einfach nur komisch, plastikmäßig aus. Über die Story brauchen wir garnicht sprechen, es gibt nur ein verworrenes Etwas, das kurz erzählt wird um danach übertriebene CGI-Orgien zeigen zu können. LÄCHERLICH. Michael Bay, bitte produziere keine Filme mehr! Wenn man mal drauf achtet, kann man anhand der Farben und der Licht-Optik meistens in den ersten 5 Minuten festellen, dass Michael Bay den Film produziert hat. Nachdem man das gemerkt hat, sollte man schnellstens abschalten.
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on 3 November 2014
Als Kind war ich besessen von den Turtles. B-e-s-e-s-s-e-n! Ich hatte die Comics, VHS, Klamotten, Poster, oder was es sonst noch so gab. Sie sind ein Teil meiner Kindheit und ja, ich mag sie heute noch. Die neuen Comics von IDW sind mehr wie die ursprüngliche, erwachsenere Version. Und deswegen verfolge ich auch heute wieder die Abenteuer der vier Ninja Schildkröten.

Als es hieß, dass ein neuer Film kommt, war ich trotz allem skeptisch. Vor allem, als Michael Bay mit ins Boot kam. Ich muss zugeben, dass ich alle Transformer-Filme kenne, aber kennt man einen, kennt man alle.

Und leider ist Bays Hand hier irgendwie durchgehend spürbar. Statt lebhafter Charaktere oder einer nachvollziehbaren Handlung gibt es nur eine Menge Krach-Bumm, Kopfschütteln über die dämlichen Dialoge und große Plotlöcher. Hauptsache so viele Spezialeffekte, wie es geht.

Von der Originalgeschichte ist nichts mehr übrig. Die alte Fehde zwischen Splinter und Shredder (Der daher kommt, wie eine Pappfigur. Er heißt einfach nur Shredder. Keine Erklärung wieso oder woher er kommt. Infos über den Footclan? Nix. Nada.) existiert nicht. Pizza taucht nur am Rande auf. Woher die Turtles ihre Waffen haben? Keine Ahnung. Ninjitsu hat Splinter ihnen jedenfalls beigebracht, Nachdem er sich selber mal eben lehrte. Kann ja nicht so schwer sein.

Und dann ist da noch April O'Neill. Megan Fox tut was sie am besten kann und ich sag euch: Schauspielern ist es nicht.

Trotzdem hat der Film einen gewissen Charme, den man vielleicht nur als Fan empfindet. Immer wieder dachte ich, dass sie es besser hätten machen können. Mehr Faustkämpfe, etwas mehr Charakter und eine bessere Handlung. Weniger offene Fragen.

Ich bin mit den schlimmsten Befürchtungen reingegangen, aber es war schön vier Helden meiner Kindheit wieder in Aktion zu sehen. Es gab witzige Stellen, tolle Effekte, eine coole Verfolgungsjagd im Schnee, wo man die Turtles noch nicht gesehen hat usw.

Man hätte es besser machen können. Aber auch viel schlechter, wenn man an all die Gerüchte im Vorfeld denkt.
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on 10 September 2015
Ich bin mit den Turtles aufgewachsen und habe mir eben über Amazon den aktuellen Film angeschaut. Hätte ich nicht machen sollen. Ich kenne fast jede Cartoonserie der 4 Brüder und jeden Film den es bisher gab.
Das was Michael Bay da zusammen gezimmert hat ist meiner Meinung nach eine verachtung der Turtles.
Turtles die nicht wie Turtles aussehen sondern eher wie Grüne Monster auf 2 Beinen.
Der Soundtrack ist stark von den Transformers abgekupfert. Teilweise dachte ich es läuft gerade die Transformers.
Megan Fox, keine Ahnung was ich von ihr halten soll.
Shredder ist nix anderes als ein Bösewicht in einem Robotikanzug.
Meine Frau ist irgendwann mal ins Bett gegangen und schläft jetzt.
Ich empfehle den Film keinem und verweise lieber auf die alten Verfilmungen. Zumindest Teil 1 und 2. Der dritte war auch nix.
Spart euch lieber das Geld und zeigt euren Kindern die alten Filme.
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on 23 September 2015
Die nächste Kindheitserinnerung der die Neuzeit nicht gerecht wurde. Schlechte Charakterzeichnung, unsympathische Charaktere von vorne bis hinten, mies erklärte Story, Actionsequenzen sind übertrieben aber auch nicht gut. Manche Charaktere sind nur da, damit sie da sind... Einfach nur schlecht.
Es gibt zwei oder drei nette Momente aber die sind nicht genug um den Film zu retten. Lieber die alten Filme anschauen, die hatten wenigstens Charme.
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on 14 October 2015
Dieser Film ist einer der schlechtesten die ich je gesehen habe. Als Turtles-Fan blutet mir das Herz. Die Turtles sind jetzt "coole" HipHopper und sehen zum Gruseln aus. April wird als Sexsymbol missbraucht und mehr als dürftig dargestellt von Megan Fox. Shredder ist ein Transformer. Die Story ist einfach nur dämlich ( und das will was heißen bei vier mutierten Schildkröten-Ninjas die von einer Ratte unterrichtet werden!!! ).
Nichtmal die Action ist wirklich gut... das ganze ist einfach nur mies. Selbst wenn man die Turtles vorher nicht kennt ist dieser Film eine Frechheit.
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on 28 February 2016
Eigentlich sollte man ja nach der Ausschlachtung der Transformersreihe wissen was man von Michael Bay zu erwarten hat...
Mit diesem Film hat er sich jedoch selbst untertroffen, die Story ist völlig belanglos, die Charaktere sind einem egal und der Bösewicht ist irgendwie auch nicht cool. Wie konnte Mr. Bay unsere Kindheit nur so in den Dreck ziehen ? Allein das Aussehen der Turtles ist eine Frechheit.
Zusätzlich sind die Hauptpersonen mal wieder durchzogen von Klischees und idiotischem Verhalten (Aufzugszene), der Soundtrack klang bei Transformers besser und passender... ja richtig er klingt fast genauso. Interessant und spannend geht anders, eigentlich hat der Film nicht mal einen Stern verdient und damit nicht mal eine Veröffentlichung. Schlimmer ist nur noch, dass ein zweiter Teil bald erscheinend wird und wahrscheinlich wieder genug Geld für einen Dritten einspielen wird.
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