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The Gunman 2015

Auf Prime erhältlich

Elite-Soldat Jim Terrier gerät nach seinem Dienstaustritt ins Fadenkreuz seines ehemaligen Chefs. In einer Hetzjagd von Afrika bis Spanien muss Jim nicht nur um sein eigenes Leben kämpfen...

Darsteller:
Sean Penn, Javier Bardem
Laufzeit:
1 Stunde, 50 Minuten

Verfügbar auf unterstützten Geräten

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Details zu diesem Titel

Genre Thriller, Action & Abenteuer
Regie Pierre Morel
Hauptdarsteller Sean Penn, Javier Bardem
Nebendarsteller Idris Elba, Ray Winstone
Studio STUDIOCANAL; Anton Capital Entertainment; CANAL+; Silver Pictures (USA)
Altersfreigabe Freigegeben ab 16 Jahren
Sprachen Deutsch, Englisch
Rechte nach dem Kauf Sofort streamen und auf zwei Geräte herunterladen Details
Format Amazon Video (Streaming und digitaler Download)

Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Format: Blu-ray Verifizierter Kauf
Ich kann die schlechten Bewertungen zum großen Teil nicht verstehen.
Entweder erwarten heutzutage alle ein Dauer-Action-Feuerwerk wie in Transformers,
oder einfach niemand hat mehr Lust sich auf eine gute Story einzulassen.
Die Geschichte vom "Gunman" wird authentisch und spannend erzählt.
Alle Hauptdarsteller überzeugen in Ihren Rollen, Sean Penn als Gunman allemal.
Und die Action kommt nicht zu kurz: Die Szenen in denen es zur Sache geht fand ich
teilweise auch schon recht hart und habe mich über FSK16 gewundert.
Ich wurde bestens Unterhalten, 5 Sterne geb ich gerne.
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Format: DVD
hatte schon lange keinen Film mehr mit Sean Penn gesehen, war angenehm überrascht. Die Handlungen sind zwar teilweise vorhersehbar, trotzdem für Action-Fans absolut sehenswert. Ich gebe eher selten 5 Sterne, ist aber so okay
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Format: Blu-ray
Die Story ist, wie für europäische Produktionen üblich, politisch unkorrekt und brutal entlarvend. Söldner, die für ein Privatunternehmen tätig sind ist heutzutage keine Geheimnis mehr, aber politische Morde, die dem wirtschaftlichen Vorteil genügen, dass ist schon etwas, was man eher hinter vorgehaltener Hand flüstert. Penn spielt wie immer fantastisch und man nimmt ihm den gebrochenen Söldner mit Zweifeln an seiner "Arbeit" zu jeder Zeit ab. Die Action überwiegt nicht der Story, sondern treibt diese gnadenlos voran. Das erzeugt einen gewissen Spannungsbogen, auch wenn die Geschichte schnell durchschaut ist. Aber dennoch beweist das europäische Kino einmal mehr, dass man anspruchsvolle und konsequent harte Action wie in den "alten Tagen, den blutigen Tagen" produziert und Hollywood nach wie vor Konkurrenz macht. Morel, der auch schon für Liam Neesons Rachefeldzug durch Paris in "Taken" verantwortlich war, beweist hier einmal mehr, dass man aus einer vorhersehbaren Geschichte dennoch pure Spannung herausholen kann. Die Action ist nich verwackelt, sondern klar und drastisch gehalten, schnelle Schnitte treiben das Geschehen dabei an. Wie gehabt: "The Gunman" ist wie schon "Taken" ein grimmiger und schnörkelloser Actionfilm ohne wirkliche Highlights mit hohem Unterhaltungswert. Der grandiose Cast weiss zu begeistern und spielt gewohnt auf sehr hohem Niveau und die Story ist kritisch und politisch unkorrekt, aber nicht so tiefgründig wie in anderen Filmen wie "Blood Diamond" oder "Der ewige Gärtner". Von mir volle Punktzahl und eine klare Empfehlung für einen unterhaltsamen Actionabend, bei dem man auch noch ein klein wenig nachdenken kann aber nicht muss.
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Von ChuckyBK am 2. September 2015
Format: Blu-ray
Söldner und Scharfschütze Jim Terrier wurde dazu auserkoren einen hohen Politiker im Kongo zu eliminieren. Nach getaner Arbeit wird ihm befohlen das Land zu verlassen und damit auch seine Freundin. 8 Jahre später arbeitet er als Brunnenarbeiter für eine Wohltätigkeitsorganisation, um ein wenig von dem Schaden, den er in seinem früheren Leben angerichtet hat, gutzumachen, doch die Vergangenheit holt ihn wieder ein, als er von Killern bedroht wird. Anscheinend hat von der damaligen Geschichte noch jemand eine Rechnung offen. Also kehrt er zu seinen ehemaligen Partnern und Auftraggebern zurück und forscht nach. Doch die Killer sind ihm weiter auf den Fersen.

In nahezu sämtlichen Fachblättern wurde dieser Film niedergemacht, was ich so nicht ganz verstehen kann. Die Geschichte ist zwar alles andere als originell und unterscheidet sich im Wesentlichen von anderen Streifen nur vom Ort des Geschehens. Den Rest hat man schon 100 mal so oder ähnlich gesehen.

Aber da gab es auch keine miesen Bewertungen. Irgendwie habe ich das Gefühl, das das an Sean Penn liegt. Von ihm erwartet man immer etwas besonderes, als einen eher lapidaren Actiontriller. Seltsam, denn bei Denzel Washington ist das zum Beispiel auch nicht so, denn dessen grottig-blöden Equalizer war nun auch nichts überragendes und schon gar nichts Neues, wurde aber überall gut bewertet.

Das Penn hier schauspielerisch komplett unterfordert und die Rolle auch eine schauspielerische Pfeife wie Butler, Tatum oder wie sie alle heißen hätte spielen können, ist schon richtig. Trotzdem muss er immerhin 80 % des Streifens im Alleingang tragen, was bei seiner darstellerischen Klasse natürlich kein Problem für ihn darstellt.
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Von Blagger TOP 500 REZENSENT am 31. Mai 2015
Format: DVD
Dass praktisch die versammelte Kinokritik den "Gunman" ablehnt, habe ich erst nach dem Anschauen erfahren - bei den fast einhellig mäßigen bis negativen Bewertungen hätte ich ihn ansonsten womöglich gar nicht angesehen. So aber habe ich knappe zwei Stunden ordentlich gemachter, recht unterhaltsamer Action geschaut: kein Meisterstück und keinen Film, der einen großen Nachhall oder bleibenden Eindruck hinterlässt, der aber doch besser ist als sein sich abzeichnender Ruf.

Vielleicht ist eine überhöhte Erwartungshaltung Schuld daran, dass man einen immerhin durchschnittlichen Film mehrheitlich ziemlich schlecht beurteilt? Bei Sean Penn erwarte man schon etwas Besonderes, war zu lesen, das sei "Gunman" aber nicht - letzteres stimmt, ich bin aber auch recht unvoreingenommen in den Film gegangen. Richtig ist: die Story bleibt einigermaßen flach, die Charaktere haben kaum Tiefe, der sozialkritische HIntergrund verliert sich nach 15 Minuten Laufzeit und taucht erst am Ende wieder auf. Falsch finde ich, dass der Actionplot und die Liebesgeschichte nicht zusammenpassen würden - meiner Ansicht nach passt das durchaus und wirkt nicht aufgesetzt oder konstruiert. Und dass Penn nur seine imposanten Muskeln in die Kamera hielte und ansonsten nicht sehr glaubwürdig sei, kann ich auch nicht unterschreiben: ich habe hier eine gute darstellerische Leistung gesehen.

Ein bißchen Augenzwinkern hätten dem Film und Sean Penn aber gut getan: der gibt seinen Charakter absolut humorlos und trocken, was angesichts des ansonsten nicht gerade ausgeprägten Tiefgangs etwas übertrieben rüberkommt. Alles in allem kann man den Streifen gut ansehen, ohne sich nachher darüber zu ärgern - aber wenn man es nicht tut, hat man auch kein Genre-Highlight versäumt.
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