• Alle Preisangaben inkl. MwSt.
Kostenlose Lieferung ab EUR 29 (Bücher immer versandkostenfrei). Details
Auf Lager.
Verkauf durch media4world und Versand durch Amazon. Für weitere Informationen, Impressum, AGB und Widerrufsrecht klicken Sie bitte auf den Verkäufernamen. Geschenkverpackung verfügbar.
Menge:1
James Bond - Spectre ist in Ihrem Einkaufwagen hinzugefügt worden
+ EUR 3,00 Versandkosten
Gebraucht: Sehr gut | Details
Verkauft von Dein Buster
Zustand: Gebraucht: Sehr gut
Kommentar: Ware aus Verleih mit labelring --- Schneller Versand aus Deutschland --- vom Fachhändler ---Cover hat leichte
Andere Verkäufer auf Amazon
In den Einkaufswagen
EUR 14,75
Kostenlose Lieferung ab EUR 29,00 (Bücher immer versandkostenfrei). Details
Verkauft von: Amazon
Möchten Sie verkaufen? Bei Amazon verkaufen

James Bond - Spectre


Weitere Versionen auf DVD
Preis
Neu ab Gebraucht ab
DVD
"Bitte wiederholen"
Standard Version
EUR 14,69
EUR 9,99 EUR 9,18
Direkt ansehen mit Leihen Kaufen
Verkauf durch media4world und Versand durch Amazon. Für weitere Informationen, Impressum, AGB und Widerrufsrecht klicken Sie bitte auf den Verkäufernamen. Geschenkverpackung verfügbar.


Entdecken Sie jetzt weitere Film- & Serienhighlights von 20th Century Fox im Hollywood-Shop.

Hinweise und Aktionen


Wird oft zusammen gekauft

  • James Bond - Spectre
  • +
  • The James Bond Collection (inkl. Leerplatz für Spectre) [23 DVDs]
Gesamtpreis: EUR 92,68
Die ausgewählten Artikel zusammen kaufen

Welche anderen Artikel kaufen Kunden, nachdem sie diesen Artikel angesehen haben?

Welche anderen Artikel streamten Kunden bei Amazon Video?


Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Eine mysteriöse Nachricht aus Bonds Vergangenheit setzt ihn auf die Fährte einer zwielichtigen Organisation, die er aufzudecken versucht. Während M damit beschäftigt ist, politische Mächte zu bekämpfen, um den Secret Service am Leben zu erhalten, kann Bond eine Täuschung nach der anderen ans Licht bringen, um die schreckliche Wahrheit zu enthüllen, die sich hinter SPECTRE verbirgt.

Movieman.de

James Bond 007 - Spectre: Inhaltlich kein großer Wurf, aber spektakulär in Bild und Ton.

REVIEW: Es ist schwer, SKYFALL zu übertreffen, selbst wenn alle Beteiligten dieses Films auch hier wieder vor und hinter der Kamera übernommen haben. SPECTRE bleibt leider hinter den Erwartungen zurück. Die im Vorfeld oftmals versprochenen Überraschungen verpuffen total, weil es sie schlichtweg nicht gibt. Stattdessen wird die Geschichte etwas holprig erzählt, weil man sich auch ständig davor drückt, genauer zu definieren, was Spectre nun eigentlich will.Monica Bellucci ist in ihrem nur wenigen Minuten währenden Auftritt völlig verschwendet, Christoph Waltz ergeht sich in seinen üblichen Sperenzchen, Daniel Craig ist einfach da so wie er es halt immer ist. Was wirklich funktioniert beim neuen Film ist die Action. Hier kracht es an allen Ecken und Enden, wobei die hämmernde, häufig auf eindrucksvolle Trommeln zurückgreifende Musik ein Übriges tut, um den Puls zu beschleunigen. Hier gibt es auch ein paar originelle Ideen, die man so noch nicht gesehen hat. Und das ist angesichts der Action-Einlagen von 007 in nun mehr als 50 Jahren durchaus bemerkenswert. Wer keine allzu großen Ansprüche an die Geschichte stellt, der kann sich hier also durchaus unterhalten, auch wenn klar ist, dass SPECTRE nicht mit dem direkten Vorgänger mithalten kann.

Moviemans Kommentar zur DVD: Inhaltlich kein großer Wurf, aber spektakulär in Bild und Ton. Mit großer Wucht hämmern die Trommeln im fulminanten 13! minütigem Intro satt und ohne Neigung zum Dröhnen aus dem Subwoofer. Wenn der Hubschrauber über dem Platz taumelt (10.20), dann werden dessen kreisende Bewegungen mustergültig von allen Seiten nachvollzogen. Erstaunlich dabei: Es wird kein einziges Wort geprochen! Auch die unglaubliche nächtliche Verfolgungsjagd in Rom hat ultimativen Vorführcharakter und ist gespickt mit extremer Effektdichte bei Vorbeifahrten und Stunts. Während die englische Tonspur in 7.1-Ton angeboten wird, wird in Deutsch nur eine schlichte 5.1-Tonspur offeriert. Wozu? Im direkten Vergleich macht dies sich zwar nur in einer etwas tieferen Staffelung des Raumklanges und subjektiv einer Spur mehr Punch bemerkbar, aber was spricht dagegen, auch eine deutsche 7.1-Tonspur bei einem solchen Blockbuster anzubieten? Der Kontrastumfang ist immens und trennt Moneypennys dunkelblaues Kleid absolut sauber von Bonds schwarzem Anzug (19.10). Feine Nuancen, wie z.B. Steinornamente oder feine Linienmuster auf Kleidung oder Stadtpanoramen (29.19) werden mit großer Akkuratesse abgebildet. Frei von Säumen oder Doppelkonturen wird Dank nur geringer Kompression ein enorm plastisches Bild auf den Bildschrim oder Leinwand gezaubert, die höchsten Ansprüchen genügen. Auch bei dicker Wolkendecke bleibt das hier oft anzutreffende Blockrauschen oder Grieseln nahezu aus. Bei diesem Wetter lässt die Leuchtkraft naturgemäß ein wenig nach, etwa beim Überflug über London (28.25). Überwiegend herrschen matte und gedeckte Farbtöne vor, was dem düsteren Touch dieses Bondabenteuers entgegenkommt. Wer braucht schon Bonbon-Kontrast, wenn der Tod permanent um die Ecke schaut? Das schlanke Bonusprogramm widmet sich auch gleich 20 Minuten lang der bislang längsten Eröffnungsszene aller Bondfilme (OmU). 6 kurze Videoblogs befassen sich mit Angelpunkten wie zum Beispiel den spektakulären Autos und der Musik (gesamt 09.09). www.movieman.de -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Blu-ray.

Alle Produktbeschreibungen

Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Format: Blu-ray
Mein Name ist Spoiler 00 Spoiler.
Seit Daniel Graig den James Bond gibt, hat man versucht ihn neu aufzulegen. Zum einem meinte man das Konzept ändern müsste. Ähnlich wie man nach >Moonraker<, mit >In tödlicher Mission< etwas mehr Realismus zeigen wollte, passierte das auch nach >Stirb an einem anderen Tag<. Pierce Brosnan der mit einem unsichtbaren Holoauto fuhr. Das schien einigen wohl als etwas zuviel Science-Fiction. Doch mit Daniel Craig zog etwas zuviel "Realismus" in die Bondsaga ein. Aus Bond wurde ein desillusionierter Alkoholiker. Mit >Casino Royale< wurde der Realismus nicht unbedingt mehr. Bond reanimiert während eines Pokerspiels mal eben sein Herz, oder bringt Leute um. So viel mehr Realismus gab's da auch nicht. Dazu ging viel vertrautes und liebgewonnenes verloren. Die Diskussionen gab es schon nach >Casino Royale<. Das es keine technischen Spielereien mehr gab war kaum zu verstehen. Das der neue Q aussah wie ein Nerd und noch über die technischen Spielereien der alten Q's lästerte sorgte nicht unbedingt dafür das er viele Fans bekam. Was auch auffiel war das die Filme langatmiger wurden. Auch bei den "alten" Bondfilmen gab es ruhige Szenen und einige Längen. Aber man langweilte sich nicht. Bei denen mit Daniel Graig war das anders. Sie zogen sich zu sehr. Für mich war dann >Skyfall< der Tiefpunkt der Reihe erreicht. Die Bondfilme haben in den letzten Jahren einige Probleme bekommen. Zu einem wurden die Actionfilme immer aufwendiger, so das sie die Action in einem Bondfilm übertrafen. Zum anderen konkurierten Bondfilmen mit der immer größer werdenden Anzahl an aufwendigen Blockbustern. Dies brachte auch James Bond in Gefahr.
Lesen Sie weiter... ›
Kommentar 3 Personen fanden diese Informationen hilfreich. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir konnten Ihre Stimmabgabe leider nicht speichern. Bitte erneut versuchen
Missbrauch melden
Von Christoph TOP 500 REZENSENT am 24. Dezember 2015
Format: DVD
Dieser Ausspruch des diesmaligen Bösewichts Christoph Waltz hat mich in das Kino gelockt, eines sei vorweg genommen: Spectre ist ein solider James-Bond-Film mit einigen kleinen Schönheitsfehlern, die das Gesamtbild aber insgesamt nicht trüben konnten.

Nun aber etwas ausführlicher: Die James-Bond-Reihe hat in der letzten Dekade einen großen Wandel durchgemacht. Gadgets wurden für den Agenten wichtiger, die Handlung wurde actionreicher (was vielen Hardcore-Fans verständlichermaßen sauer aufgestoßen ist) und auch die Hauptdarsteller haben sich gravierend geändert (man denke an "Q" oder Moneypenny), kurzum, James Bond hat ein komplett neues Gesicht verpasst bekommen.

"Spectre" hat diesen Trend fortgesetzt, es wird ein großer Fokus auf neue Technologien wie Drohnen und eine Vernetzung der weltweit wichtigsten Geheimdienste gelegt. Das Doppelnull-Programm und somit auch James sollen so obsolet gemacht werden. Leider scheint der Chef der neuen Einheit auch ein doppeltes Spiel zu spielen...

Zur Umsetzung:
Zuerst das Gute: Die Visual Effects sind wie immer eine Augenweide gewesen, die Verfolgungsjagden (Sölden!) und die Schauplätze konnten sich auch dieses Mal echt sehen lassen! Der Film spielt anfangs in Mexiko City, später in Rom, darauf in Altaussee, in der Wüste Marokkos (?) sowie in London, die Schauplätze sind allesamt sehr atmosphärisch, der Teil in Österreich ist aber ziemlich kurz ausgefallen, was mich etwas verwunderte.

Der Cast ist wie immer sehr gut gewählt und die Dymamik zwischen den Schauspielern ist nicht mit anderen Filmen zu vergleichen.
Lesen Sie weiter... ›
23 Kommentare 248 Personen fanden diese Informationen hilfreich. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir konnten Ihre Stimmabgabe leider nicht speichern. Bitte erneut versuchen
Missbrauch melden
Format: DVD
Diese DVD beinhaltet den vierten James-Bond-Film mit dem James-Bond-Darsteller Daniel Craig und schließt seine Handlung an seinen drei Vorgängerfilmen an. Aber wie teilweise bei den anderen Filmen, vor allem bei dem dritten Film, muss man dies dem Zuschauer erzählen, denn während des Filmanschauens merkt man das nicht so richtig. Zumindest ging das mir so.
Man wollte hier wohl ein Finale setzen und diesen Film über die anderen drei stellen, also inhaltlich soll dieser Schurke hier der große Oberschurke von allen sein. Dafür hat man den Christoph Waltz verpflichtet, der Tarantinio gestärkt hier auflaufen sollte. Bei Quentin Tarantino hat er sogar zweimal (Inglourious Basterds und Django Unchained) einen Oscar für solch eine Rolle bekommen. Als Zugabe spielte er noch unter dem Namen Franz Oberhauser einen altbekannten Erzfeind von James Bond, der viele Filme, vor allem die mit Sean Connery, begleitet hat. All das hört sich großartig an. Man kann nur einen Höhepunkt der James-Bond-Geschichte erwarten.

Doch für mich war es der schwächste Film mit dem James-Bond-Darsteller Daniel Craig. Zwar nicht mit Abstand, aber im Endeffekt doch.

Daniel Craig spielt hier seinen James Bond wieder sehr Action geladen, aber hier ohne Tiefgang. Vielleicht wusste seine James-Bond Figur nach drei Filmen, dass es nicht so viel gibt, was ihm körperlich schaden kenn, und so ging er ganz cool an seine einzelnen Szenen ran. Vielleicht zu cool für einen ernsthaften Film, was in seinen ersten drei Filmen schon gefühlt so war. Für mich war es eine schwächere Vorstellung eines James Bonds.
Auch der Schurke zeigt hier keine besondere Vorstellung.
Lesen Sie weiter... ›
Kommentar Eine Person fand diese Informationen hilfreich. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir konnten Ihre Stimmabgabe leider nicht speichern. Bitte erneut versuchen
Missbrauch melden

Die neuesten Kundenrezensionen



Kunden diskutieren

Das Forum zu diesem Produkt
Alle Diskussionen
Möchten Sie weitere Produkte entdecken? Weitere Informationen finden Sie auf diesen Seiten: tribute von panem mockingjay teil 2, james bond

Ähnliche Artikel finden