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Der letzte Wagen [Blu-ray]


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Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Der letzte Wagen (Blu-ray)

Weltweite Blu-ray-Erstveröffentlichung dieses großen Hollywood-Westernklassikers in einer digital restaurierten Fassung

Großer Edelwesternklassiker mit Genrestar Richard Widmark in der Hauptrolle - erstmals weltweit auf Blu-ray!

Richard Widmark in einer seiner besten Rollen: Aus Rache tötete Halbblut Todd (Widmark) den Mörder seiner Familie. Müde von der Jagd und hoffnungslos über den Gesetzesweg an sein Recht zu kommen, wird er gefangen genommen. Ein Wagentreck mit Siedlern soll ihn in das nächste besiedelte Gebiet bringen, doch der Weg führt durch gefährliches Indianergebiet. Als die Rothäute die Siedler in einen Hinterhalt locken und fast alle Erwachsenen umbringen, kann nur noch der gefangene Todd die überlebenden Jugendlichen vor den Angreifern beschützen. (1 Blu-ray)

Der-letzte-Wagen-AF 01
Der-letzte-Wagen-AF 02
Der-letzte-Wagen-AF 03

Extras: Alternative Synchronfassung, Trailer, Bildergalerie

VideoMarkt

Vorzüglicher Western, in dem Richard Widmark die jugendlichen Überlebenden eines Apachenangriffs in Sicherheit bringen muss. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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Kundenrezensionen

4.8 von 5 Sternen
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Top-Kundenrezensionen

Format: DVD Verifizierter Kauf
Der Film beginnt damit, dass Comanche Todd (Richard Widmark) aus dem Hinterhalt einen Mann erschießt. Todd ist unzweifelhaft ein Mörder. Trotzdem wird er im Verlauf des Films zum Helden und Sympathieträger, nicht nur zum Retter, sondern auch zum weisen Lehrer einer Gruppe von jungen Leuten (den einzigen Überlebenden des Überfalls auf einen Treck), die er durch das Gebiet feindlicher Apachen führt, und von denen einige dabei eine moralische Läuterung erleben.
Schon mit diesem knappen Umriss wird die Entwicklung deutlich, die die Kunst des Regisseurs Delmer Daves in den sechs Jahren gemacht hat, die zwischen "Broken Arrow" ("Der gebrochene Pfeil", 1950) und "The Last Wagon" (1956) liegen. Wie "Broken Arrow" ist auch "The Last Wagon" ein moralisierendes Drama über Rassenhass und Vorurteile. Der Unterschied liegt in der Gewichtung. "Broken Arrow" ist vor allem ein recht schlichtes - und dabei ziemlich sentimentales - Lehrstück über Rassismus und Toleranz, mit zwei makellosen Helden (James Stewart und Jeff Chandler), einigen rabenschwarzen Schurken, und einer plakativen Moral; und nur nebenher ein leidlich spannender Western. "The Last Wagon" ist dagegen einer der spannendsten Western überhaupt, der ein klassisches Western-Thema - den verzweifelten Überlebenskampf einer isolierten Gruppe in der Wildnis - in exemplarischer Weise durchführt, und sein moralisches Anliegen nicht nur wesentlich geschickter in die Handlung einlegt, sondern auch erheblich differenzierter behandelt.
Entscheidend für das Gelingen des Films war die Auswahl des Helden.
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Format: DVD
Seit 1975 habe ich bestimmt an die 1000 Western gesehen, irgendwie konnte
ich DER LETZTE WAGEN nie erwischen. Ich wusste nur, dass ältere Generationen ihn
als bemerkenswert in ihrer Erinnerung abgespeichert haben.
Durch Koch-Media wurde ich endlich erleuchtet. In den DVD-Player eingelegt und
einen soldiden 50er Jahre Studiowestern erwartet. Doch DER LETZTE WAGEN ist weit weit
über dem Durschnitt. Einer DER besten Western überhaupt. Ungewöhnliches Thema, sehr
gutes Buch, fantastische Locationfotografie, sehr gute Darstellungen - Delmer
Daves bester Film womöglich.
Schön, wenn abgebrühte Cineasten wie ich noch solche positiven Überraschungen erleben dürfen.
SUPER FILM, feine DVD - kaufen!
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Hallo zusammen !
Was Koch Media hier wieder abgeliefert hat kann sich mehr als sehen lassen .Ganz toll finde ich das sie es geschaft haben die alte Syncronfassung aufzuspielen.Das war für mich das absolut Wichtigste als ich
in die Dvd reingeschaut und gehört habe.Vielen Dank Koch Media dafür.Und ich hoffe natürlich das es Koch Media gelingt noch an möglichst viele Verwertungsrechte von noch austehenden Western und anderen
Klassikern ranzukommen.Koch Media ist für mich das einzige Label das es wirklich versteht diesen Perlen des Kinos der 50er und 60er Jahre ihren ursprünglichen Glanz zu verleihen.
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Von Mladen Kosar TOP 1000 REZENSENT am 28. März 2012
Format: DVD Verifizierter Kauf
Produkt: DVD (1 Stück) / Qualität gut / Herausgeber: Koch Media GmbH - DVD / ASIN: B004AUDL5M
Deutscher Titel: Der letzte Wagen. Originaltitel: The Last Wagon
Produktionsland: USA. Premiere: 1956
Mit: Richard Widmark, Felicia Farr, Susan Kohner, Tommy Rettig, Nick Adams, James Drury u. A. Regie: Delmer Daves
Bild: gut / Farbe / Breitbildformat / Cinemascope. Sprache: englisch. Synchronisation: deutsch (alte und neue Synchro) und italienisch. Untertitel: nur englisch und italienisch (nicht deutsch). Filmlänge: 95 Minuten (Originallänge im PAL-Verfahren). Genre: Western > Proindianischer Western
Specials: nur ein Trailer und Fotos
Arizona 1873. Starke und denkwürdige Rolle für Richard Widmark. Obwohl er vom Typus kaum jemals einen Indianer spielen hätte können, so vermochte man ihn in ledergegerbter Kluft eines Westmanns unterzukriegen, als einen unter Comanchen aufgewachsenen Weißen, ähnlich dem hutlosen Outfit Lex Barkers in der Rolle Old Shatterhands. Und Richard Widmark nützt diese Chance sehenswert, vermittelnd der Person von Comanche Todd eine eigene, einzigartige Aura, die man nicht so leicht vergisst. Von Anbeginn wird deutlich, dass Widmark zielgerichtet ein echter Krieger und Rächer ist, der sich durch nichts und niemand von seinem Rachefeldzug abbringen lässt. Schließlich sucht er die Mörder seiner indianischen Frau und seiner Kinder heim, deren Schicksal im Film nicht dargestellt wird.
Für seine Zeit stellenweise brutaler Western, der jedoch aufgrund seiner Grausamkeit Authentizität wahrt. Der spannende Western besteht fast nur aus Außenaufnahmen, die großartige Landschaftsbilder beinhalten.
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Format: DVD Verifizierter Kauf
(Leichte Spoiler!)

Der verbrecherische Sheriff Harper (George Mathews) in Delmer Daves' Western "The Last Wagon" (1956) kann offenbar nicht umhin, seinem Todfeind mit diesen Worten ein wenig Bewunderung zu zollen, wenngleich er dies auch nur widerwillig tut. Allerdings ergreift er im Verlauf der Handlung jede Gelegenheit, seinen Gefangenen, Comanche Todd (Richard Widmark), zu demütigen und zu quälen, und recht freimütig macht er in einer zornigen Tirade seiner Verachtung für jemanden wie Todd Luft - einen Mann, der - obgleich er Weißer ist - es vorzieht, bei den Indianern zu leben. Interessanterweise hat auch der Regisseur selbst in seiner Jugend einige Zeit bei den Navajos und Hopi in Reservaten gelebt, so daß er sich vielleicht sogar, denn schließlich war er auch am Drehbuch beteiligt, teilweise selbst in die Rolle des Wanderers zwischen den Welten hineingeschrieben haben mag.

Doch ist die Wanderung des Comanche Todd kein Spaziergang: Zuerst wird er von Sheriff Harper überwältigt, nachdem wir ihn zu Beginn des Filmes gesehen haben, wie er einen arglosen Mann erschoß. Harper schließt sich einer Gruppe von Siedlern an, um den "Christers", wie er sie verächtlich nennt, Unterstützung gegen die Apachen zu gewähren, die die Gegend terrorisieren. Doch haben die Siedler einem nächtlichen Indianderüberfall nichts entgegenzusetzen, und nur einem Zufall ist es zu verdanken, daß neben dem an ein Wagenrad geketteten Todd auch noch eine Gruppe junger Leute überlebt, die heimlich in einem Fluß in der Nähe gebadet haben.
Der gebrochene Pfeil (1950) war einer der ersten Western, der die Perspektive der Indianer verständlich machte - setzt sich Daves auch in \"The Last Wagon\" kritisch mit dem Thema Rassismus auseinander. Nicht nur der Schurke Harper ist ein eingefleischter Indianerhasser, sondern auch einige - freilich die auch ansonsten eher unsympathischen - der jugendlichen Überlebenden blicken zunächst voller Mißtrauen und Haß auf Comanche Todd und die Bruchstücke der indianischen Kultur, mit denen er sie vertraut zu machen versucht. Am boshaftesten von allen handelt Valinda Normand (Stephanie Griffin), die verwöhnte Tochter des Treckführers, die - so jedenfalls sieht sie selbst es - damit \"geschlagen\" ist, eine indianische Halbschwester, Jolie (Susan Kohner), zu haben. Eine Einstellung des Filmes zeigt die beiden ungleichen Schwestern mit den Gesichtern zur Kamera, Jolie im Vordergrund, Valinda - die personifizierte Mißgunst und Bitterkeit - hinten im Bild, wie sie ein anderes Mädchen, Jenny (Felicia Farr), beobachten, das sich um den gefesselten Todd kümmert. Dabei quittiert Jolie Valindas anzügliche Bemerkungen mit der Beobachtung, daß Valindas Auftreten so rein erscheine, während ihre Worte doch ein Höchstmaß an Schmutzigkeit offenbaren - und scheint damit sexuelle Frustration als e i n e Triebfeder des Rassismus bloßzulegen. Diese Situation ist von Daves wirklich meisterlich inszeniert worden. Überhaupt ist die Konstellation der beiden so ungleichen Schwestern, die eine blond und arrogant, die andere schwarzhaarig und ernsthaft, und trotz ihrer verschiedenen Wurzeln doch miteinander verwandt, nicht ohne symbolische Bedeutung für die antirassistische Stoßrichtung des Filmes.

Doch alle Mitglieder der kleinen Reisegesellschaft lernen - selbst wenn es bei Valinda schon eines Schlangenbisses bedarf, bis sie ihr haßgetriebenes Verhalten erkennt und sich dafür schämt -, und auch der Zuschauer lernt zusehends mehr über die Hintergründe und Motive des ambivalenten Helden. Mehrfach hört man gegenüber \"The Last Wagon\" die Kritik, Daves habe eigentlich zum Teil sein Ziel verfehlt, einen Film zu drehen, in dem Vorurteile gegenüber Indianern ad absurdum geführt werden sollen, stelle er die Apachen doch als einen gesichtslosen Feind dar, der selbst vor dem grausamen Töten von Frauen und Kindern nicht zurückschrecke, doch ist diesem Vorwurf entgegenzuhalten, daß in dem Film auch der Grund für die plötzlichen Feindseligkeiten seitens der Apachen genannt wird - ein Angriff seitens Weißer auf indianische Frauen und Kinder. Daß die Apachen durchweg nicht individualisiert erscheinen, ist mithin weniger auf mangelnde Reflexion seitens des Regisseurs, sondern vielmehr auf dramaturgische Notwendigkeit zurückzuführen, denn der erzählerische Fokus des Filmes liegt auf der Entwicklung der Beziehung zwischen Todd und den Siedlern und nicht etwa auf den Motiven der Apachen.

Die Gerichtsszene am Ende des Filmes bietet nochmals die Möglichkeit der didaktischen Veranschaulichung der Botschaft dieses Westerns, und sie mag auf heutige Zuschauer unter Umständen ein wenig zu salbungsvoll wirken, zumal Daves - wie auch in \"Broken Arrow\" - wieder den christlichen General Oliver Howard (Carl Benton Reid) auftreten läßt, der in dem Publikum den Glauben an die grundsätzliche moralische Integrität der weißen Zivilisation wachhalten soll. Ein wenig deus ex machina, und auch ein wenig ärgerlich, denn der Rassismus erscheint so - eben auch wie in \"Broken Arrow\" - eher als ein Charakterfehler einiger Individuen denn als psychologisches Schmiermittel der Siedler im Kampf um Vorherrschaft und Ressourcen. Doch tut dieser Schönheitsfehler der Faszination, die von \"The Last Wagon\" in puncto Spannung und Überzeugungskraft ausgeht, nur wenig Abbruch.

Ein wenig störender empfand ich die Dominanz der von Lionel Newman komponierten Filmmusik, die zwar von bestechender Schönheit und damit fast wie eine kleine Symphonie ist, dabei aber zu oft zur dramatischen Unterlegung des Filmgeschehens herangezogen wurde.

Koch Media haben bei der Restauration dieses Filmes wieder sehr gute Arbeit geleistet, und neben zwei deutschen Tonspuren werden auch Englisch und Italienisch als Sprachen angeboten. Bei den Untertiteln kann man indes nur zwischen Englisch und Italienisch wählen."}">Lesen Sie weiter... ›
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