"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: The Calling - Ruf Des Bösen
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Kundenrezensionen

3,7 von 5 Sternen31
3,7 von 5 Sternen
Format: Amazon Video|Ändern
Preis:7,99 €
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am 29. März 2016
Der Film ist solide gemacht. Schauspiel, Szene, Musik, alles "okay". Aber leider auch mehr nicht.

**Vorsicht Spoiler!!! ***

Teile der Geschichte scheinen sehr konstruiert - zumindest die Schlussfolgerungen, welche dann auch noch richtig sind.
Die Ableitung von "libera" hin zu "dem Gebet" war der Moment, als der Film die Spannung verlor... es schien mir sehr an den Haaren herbeigezogen.
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am 20. März 2016
Diese beiden ganz großen Filme hatte Jason Stone ganz sicher im Kopf als er die kanadische Produktion -The Calling- auf die Beine stellte. Nach dem, unter einem Pseudonym veröffentlichten, Roman des kanadischen Autors Michael Redhill hat Stone sich den Charakter der Figur Marge Gunderson aus -Fargo- geschnappt und die Ritualstory aus -Sieben- um Redhills Romanstoff auf die Leinwand zu bannen. Klassische Ermittlungen, Old School produziert, besetzt mit einer wunderbaren Susan Sarandon(Hazel Micallef), einem beeindruckenden Donald Sutherland(Father Price) und Topher Grace(Ben Wingate) marschiert diese Story ohne Wenn und Aber vom Anfang bis zum Schluss. Auch wenn die Geschichte absolut vorhersehbar ist, hat sie Klasse, gute Schauplätze und verfügt über eine ordentliche Spannungsschraube. Also: Für Thrillerfreunde ganz sicher ein Muss.

Hazel Micallef ist Polizeichefin in einem kleinen Kaff in Kanada. Sie trinkt zuviel, nimmt zu viele Schmerztabletten und ist nebenbei alles andere als ein positiv eingestellter Mensch. Jetzt passiert doch tatsächlich ein Mord im Ort. Ein Unikum. Zudem ist das Opfer eine alte Freundin von Hazel. Die Frau wurde auf grausame Art und Weise vom Täter entstellt. Als Hazel die Ermittlungen aufnimmt, kommt sie schnell auf die Spur anderer Morde in der weiteren Umgebung. Irgendetwas müssen die Morde mit der biblischen Geschichte zu tun haben. Als Hazel mit Vater Price spricht, wird ihr klar, welche Ausmaße die Mordserie hat, auf die sie gestoßen ist. Zusammen mit ihrem Detectiv Ray Green(Gil Bellows) und dem neuen Kollegen Wingate macht sich Hazel auf Mörderjagd. Dabei werden die Jäger schnell zu Gejagten. Der Täter scheint den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein...

Ja, das war gute Unterhaltung. Wie Susan Sarandon die abgewrackte Polizeichefin spielt, das hat ganz große Klasse. Die Figuren der Geschichte sind teilweise wunderbar schräg angelegt. Obwohl man weiß, wie diese Jagd ausgeht, wird es nicht langweilig vor dem Bildschirm. Alles in allem war das nichts Neues, aber trotzdem hervorragend angelegt und erzählt. Mir hat es gefallen. Sie müssen und dürfen wieder mal selbst entscheiden, was sie von -The Calling- halten...
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TOP 500 REZENSENTam 25. Februar 2016
Zuerst einmal, ich empfinde den Titel unschön für diesen Film, dem dieser Roman hier Todesgebet: Thriller zu Grunde liegt.
Ort der Handlung ist eine Kleinstadt in Kanada, in der diese bedrückend eintönige Atmosphäre herrscht, welche in Krimis dann gern mit geradezu abartigen Verbrechen durchbrochen wird - so auch hier .
Doch die Seele des Films sind nicht die Verbrechen, sondern die kleinen Momentaufnahmen der Beziehungen der Leute zueinander und Susan Sarandon als ziemlich abgewrackte Hauptkommissarin Hazel Micallef ist einfach nur gut - wie eigentlich immer.
Die Verbrechen scheinen heftig, werden aber nicht drastisch dargestellt und man muss als Zuschauer auch nicht rätseln, wer nun der Täter war - wer solches in einem Film unbedingt sehen will - und hier vermutet - kann nur enttäuscht sein, wer sich auf den Film einlassen kann, wird sich an bestimmte Passagen auch noch nach Tagen erinnern können. Der Grund für meine leicht reduzierte Sternevergabe, mich überzeugte die Motivation zu den Taten nicht genug, Trotzdem finde ich, der Film ist für prime- Nutzer sehr zu empfehlen.
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am 2. April 2016
Eine gut durchdachter Krimi mit einer Geschichte die man so nicht erwartet.
Wer gerne Krimis schaut die spannend und nicht sofort durchschaubar sind kann hier nicht viel falsch machen.
Uns hat der Film sehr gut gefallen!
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am 14. Oktober 2014
habe es nicht bereut, wenngleich es nicht der superburner war. film kommt sehr geschickt ohne blutbäder aus. und nicht alles ist wie es zu sein scheint.
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am 8. Oktober 2014
Ich habe bereits das Buch von Inger Ash Wolfe gelesen und war nun interessiert, ob der Film mit dem Buch mithalten kann. Dies kann ich wirklich nur bestätigen. Ich war sehr überrascht über die gute Leistung der Schauspieler, vor allem Susan Sarandon.
Ich würde den Thriller jedem weiterempfehlen, nicht nur denjenigen, die das Buch gelesen haben.
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am 9. März 2016
In einer bis dato friedlichen, kanadischen Kleinstadt wird eine entstellte Leiche entdeckt. Als Hazel Micallef Nachforschungen anstellt, entdeckt sie, dass es in anderen Städten in letzter Zeit Morde gab, die auf ein Muster hindeuten. Der Serienmörder, der quer durch Kanada zieht, scheint zudem etwas mitteilen zu wollen.

Ich fand den Krimi angenehm zu schauen. Die Geschichte war einigermaßen interessant. Es wurde nicht versucht, durch abartigen Metzelmord "Spannung" zu erzeugen. Meiner Meinung nach lebt der Film vor allem von den Schauspielern: Susan Sarandon und Christopher Heyerdahl, der den Mörder spielt.

Der deutsche Titelzusatz "Ruf des Bösen" ist ziemlich abwegig. Wer auf "das Böse" hofft, wird vermutlich enttäuscht werden.

Drei Sterne für einen unterhaltsamen Krimi/Thriller, bei dem ich mich nicht gelangweilt habe. Zum einmal schauen nicht verkehrt.
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am 28. Februar 2016
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Gerade die schauspielerische Leistung von Susan Sarandon und Christopher Heyerdahl überzeugen absolut. Wer einen actionlastigen Thriller erwartet wird wahrscheinlich enttäuscht, da der Fokus auf der düsteren Atmosphäre und der Story liegen.
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am 12. März 2016
Also sehr spannend ist der Film zwar nicht, jedoch langweilig wird es nie. Die Story ist fesselnd und ich war wirklich positiv überrascht.
Ich würde den Film weiterempfehlen. Auch eine gute schauspielerische Leistung.
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am 7. April 2016
Gute Idee, aber leider baut sich keine Spannung auf und man versteht erst spät was der Kern der Geschichte ist.
Zusammenhänge sind zum Teil unschlüssig für den Zuschauer. Der Titel des Films passt nicht zum Inhalt.
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