"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: Sherlock: Die Braut des Grauens [Special Edition] [2 DVDs]
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Kundenrezensionen

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am 1. April 2016
Eigenständig sollte sie sein, die Geschichte, die Holmes und Watson ins viktorianische England zurück versetzt. Aber trotz anfänglich spannender Ausgangslage wird das Ganze dann etwas verwirrend, bis sich schliesslich herausstellt (Achtung, Spoiler!), dass sich alles um einen fiebrigen Kokainrausch von Holmes handelt, sodass auch Moriarty wieder zu einem Auftritt kommt. Dass sich in diesem Traum ein Kollektiv aus Frauen gegen das vorherrschende Patriarchat auflehnt und zwei Damen sogar die Ermordung ihrer Ehemänner durchführen - und dies mit theatralischen Mitteln, um quasi als geisterhaftes Schreckgespenst für die weitere Ermordung von Männern verantwortlich zu sein - mag ein wenig weit hergeholt sein, hätte aber durchaus funktionieren können. Die ständigen Intermezzos mit Moriarty hingegen langweilen und zerfleddern den Erzählfluss ungemein.
Ein Geisteskampf im wahrsten Sinne des Wortes, in dem sich Holmes seinem Hauptdämon nochmals stellen muss, aber alles auf Meta-Ebene mit viel Geschwätz, teilweise wenig Handlung - so holprig und konstruiert kam die Serie noch nie daher. Dies ist eine absolut "schräge" Folge, die vielleicht mit der Zeit noch etwas symphathischer werden mag. Aber die Gesellschaftskritik am Patriarchat und die Stellung der Frau als reinen Fiebertraum zu thematisieren, nur damit eine Verbindung zur Serie in der Jetzt-Zeit möglich ist, das verlangt dem Zuschauer einiges an Goodwill ab. Mir war der Karren zu überladen, weniger wäre mehr gewesen. Ein klassischer Fall in der guten, alten Zeit hätte völlig ausgereicht.

Zu Gute halten kann man, dass Kulissen und Ausstattung hervorragend sind und auch einiges an witzigen Details eingeflossen ist.
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Laut des Booklets sollen die Dreharbeiten für die vierte Staffel im Frühjahr 2016 beginnen, so dass die Filme erst 2017 erscheinen werden. Bis dahin hat man also Gelegenheit sich eingehend mit dem Special „Die Braut des Grauens“ zu beschäftigen und das hat genug liebevoll Details zu bieten, dass man es sich getrost mehrmals anschauen kann. Langweilig wird es so schnell jedenfalls nicht. Man bedenke nur, was die Macher für einen Aufwand betrieben haben, um einen Vormittag lang in der Baker Street des viktorianischen Londons zu drehen. Sämtliche Anwohner, Laden- und Lokalbesitzer wurden um ihre Mithilfe gebeten und welcher gestandene Londoner würde sie verweigern, wenn es darum geht eine Legende zum Leben zu erwecken?
Es ist sicherlich ein Stück weit Schwärmerei, zu behaupten, dass den Machern mit diesem Special ein weiterer Geniestreich gelungen ist, aber diese Schwärmerei ist keine Übertreibung und trifft den Nagel auf den Kopf.
Allein die Idee, das Erfolgsduo Cumberbatch und Freeman zurück in das Jahr 1895 zu katapultieren, ist sensationell, obwohl der gefeierter Sherlock-Darsteller zunächst alles anderes als angetan war von der Idee. Doch wer hat sich noch nicht gefragt, wie die beiden Schauspieler ihre Rollen in alter Tradition verkörpern würden?
Wie es den Verantwortlichen, allein voran Mark Gatiss und Steven Moffat, gelungen ist, trotzdem den Bogen zur eigentlichen Serie zu spannen, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten.

Außerdem ist der Film vollgepackt mit Anspielungen und Huldigungen an das Original von Sir Arthur Conan Doyle. Angefangen bei der ersten Szene von „Eine Studie in Scharlachrot“, in der sich Holmes und Watson kennen lernen, bis hin zu den fünf Orangekernen und dem denkwürdigen Kampf zwischen Holmes und Moriarty an den Reichenbachfällen. Aber auch im Detail findet man immer wieder Verweise auf das großartige Werk Doyles. So wird dem Zuschauer hier ein beleibter Mycroft gezeigt, wie er auch in den Geschichten beschrieben wird. Von den fünf Orangenkernen und Watsons Hinweis auf die Schluderigkeit seines Hausmädchens ganz zu schweigen.
Verblüffend sind auch die Schlussfolgerungen von Sherlock und wie er den Fall letztendlich aufklärt, obwohl es zum Ende hin schon sehr surreal und verwirrend zugeht. Nichtsdestotrotz wird dem Zuschauer keine Sekunde langweilig, denn allein durch den genialen Wortwitz, der auch in der deutschen Synchronisation nichts von seinem Charme einbüßt, besitzt der Film einen hohen Unterhaltungswert. Auch die Situationskomik lockert die enorm spannende Handlung immer wieder gekonnt auf. Insbesondere die Szene im Diogenes Club, in der sich Holmes und Watson in Gebärdensprache mit dem Diener unterhalten, zeigt wie gut Cumberbatch und Freeman miteinander harmonieren.
Darüber hinaus gibt es aber keinen aus dem Cast, der keinen Gastauftritt im Special erhalten hat. Una Stubbs darf als Mrs. Hudson erneut ihre Empörung kundtun und Rupert Graves sieht mit seinem Backenbart zum Schießen aus. Louise Brealey (Hooper), Amanda Abbington (Mary) und Andrew Scott sind ebenfalls wieder mit von der Partie.

Immerhin haben sich die Macher nicht lumpen lassen und noch einmal gut eineinhalb Stunden Bonusmaterial dazugepackt, so dass man am Ende genau weiß, was sich wer bei welcher Szene eigentlich gedacht hat, und wie es überhaupt möglich war Sherlock über hundert Jahre in die Vergangenheit zu transportieren. Ein zwölfseitiges Booklet macht das Päckchen vollständig, das für jeden SHERLOCKianer eine wahre Offenbarung ist.
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am 29. März 2016
Sherlock Holmes bekommt einen Fall, Emelia Ricoletti hat zwei Polizisten vom Balkon aus erschossen und dann Selbstmord gemacht haben, kurze Zeit später soll sie dann aber ihren Mann erschossen habe, wie ist das möglich.
Ich bin kein Fan der Serie, da mir diese nicht so gut gefällt(ich finde die Serie nicht schlecht aber auch nicht umwerfend), aber da jetzt mal Sherlock Holmes ohne Handy mal im Jahr 1895 sein sollte, wollte ich mir den Film auch ansehen. Die Handlung hörte sich wirklich interessant an und wurde teilweise auch spannend und interessant umgesetzt, aber nur zum teil. Humor ist ein bisschen enthalten, was aber auch gut ist, leider wirkt der Humor zum teil zu albern. Für mich war etwas zu wenig Sherlock Holmes dabei, also das Sherlock Holmes alles logisch erklärt aber man sich fragt wie ist er darauf gekommen? Die Atmosphäre von London 1895 wurde sehr gut dargestellt. Die Darsteller sind zum teil überzeugend. Was mit jetzt nicht so gefallen hat war die Auflösung des Falles, das war mir zu seltsam. Was auch genervt hat war dass Sherlock Holmes ständig in irgendwelchen Traumwelten war, wo dann irgendwas seltsames passiert ist. Ansonsten hat man einen guten und spannenden Sherlock Holmes Fall der mal wirklich interessant war. Man sollte die Serie kennen, damit man versteht um was es im Film eigentlich geht, insgesamt kann ich 3,5/5 Sterne geben. Als DVD würde ich den Film nicht kaufen, einmal ansehen reicht.

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am 29. März 2016
Irgendwann zwischen Staffel 2 und 3 habe ich mich gefragt, wie wohl das Gespann Cumberbatch/ Freeman im 19. Jh. ausgesehen und ermittelt hätte. Um so größer war natürlich meine Begeisterung, als das Special im viktorianischen London angekündigt wurde. Gestern konnte ich mich dann selbst von jener Ermittlungsarbeit überzeugen und landete ziemlich schnell auf dem Boden der Realität. Was ist also schiefgelaufen?

Anfangs wurde "Die Braut des Grauens" als eigenständige Episode ohne direkten Bezug zur Serie angekündigt. Das stimmt allerdings nicht so ganz, denn gleich zu Beginn wird klar, dass der Aufhänger der Selbstmord Moriartys ist. Die Frage ist also, wie man es schafft, sich offensichtlich eine Kugel durch den Kopf zu jagen und trotzdem überlebt. Dazu begibt sich Sherlock in die Tiefen seines Gedächtnispalastes, zurück ins Jahr 1895 (meiner Meinung nach, dürfte Sherlock zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nichts von der "Wiederauferstehung" Moriartys gewusst haben). Nachdem wir die erste Begegnung zwischen Watson und Sherlock überstanden haben, treffen wir endlich auf alte Bekannte wie Mrs. Hudson, Mary Watson und Inspektor Lestrade. Letzterer ist gerade mit dem Fall der mordenden (aber eigentlich toten) Emelia Ricoletti beschäftigt. Aus Platzgründen und um Spoiler zu vermeiden, gehe ich auf die Handlung nicht näher ein. Nur so viel: die Aufklärung ist schon fast zu banal. Trotz einer guten Portion Grusel und den Bemühungen damalige gesellschaftliche Missstände anzuprangern, fehlt es dem Film an Spannung. Stattdessen verliert er sich zu oft in übertriebenem Klamauk (der "Dialog" mit dem Portier im Diogenes Club). Charaktere wie beispielsweise "Hooper" bleiben zu blass und wirken dadurch einfach nur albern. Bei Bruderherz Mycroft dagegen, wurde zu "dick" aufgetragen. Die größte Schwäche des Films ist meiner Meinung nach aber die Tatsache, dass wesentliche Fragen die zur Lösung des Falls führen schlicht nicht beantwortet werden. Wer ermordete letztlich Sir Carmichael? Warum tauchen plötzlich Hinweise auf, die Augenblicke zuvor noch nicht da waren und was bringt Sherlock dazu, "das Grab" zu öffnen? Hinzu kommt, dass Sherlock kaum deduziert und sich die Ermittlungen aus der Hand nehmen lässt. Man steht als Zuschauer teilweise vor Ergebnissen, die einem zwar einleuchten, von denen man aber nicht genau weiß, wie sie zu Stande kamen. Um die Verwirrung perfekt zu machen, finden wir uns am Ende sogar noch an den Reichenbachfällen im Kampf mit Professor Moriarty wieder. Wozu?

Fazit:

Zu viel Klamauk und zu wenig Spannung. Als eigenständige Episode kann "Die Braut des Grauens" nicht funktionieren, weil man ohne die Serie und die Bücher zu kennen keine Chance hat. Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit, Gedächtnispalast und Realität verwirren zu sehr, als dass sie Klarheit schaffen!
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am 28. März 2016
habe die vorveröffentlichungen gelesen und war skeptisch ob der loblieder - aber der film ist wirklich toll. man muss die folgen bzw. bücher kennen um die wichtigsten szenen zu verstehen, ansonsten wird das sicherlich oft fragwürdig. aber als holmes-fan kann man den insider-sprüchen u. -episoden gut folgen und sorgen die für den ein oder anderen lacher - sehr ambitioniert. endlich mal ein tv-erlebnis, bei dem man nicht einschläft.
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am 1. April 2016
Ist ihnen gut geglűckt. Spannend und unterhaltsam. Benedict Cumberbatch und Martin Freemann passen auch hervorragend in die damalige Zeit als Meisterdetektive.
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am 29. März 2016
Endlich! Endlich! Endlich! Er geht weiter im Sherlock-Universum. Zwar nicht mit einer neuen Staffel, dafür aber wenigstens mit einem Special, dass in England schon Anfang Januar ausgestrahlt wurde und nun zu Ostern auch zu uns ins deutsche Fernsehen und auf DVD kommt. Das Special spielt im London Ende des 19. Jahrhundert und eigentlich genau zu der Zeit, zu der auch die berühmten Romane von Sir Arthur Conan Doyle spielen. Der Film behandelt einen ausgesprochen merkwürdigen Fall und stellt Sherlock und Watson vor ein scheinbar unlösbares Rätsel bei dem Geister eine große Rolle spielen. Die Story ist einfach großartig und passt sich perfekt ins Geschehen rund um den modernen Sherlock an.
Die DVD kommt in einer tollen Box, die auf der Vorderseite Holmes und Watson mit Zylinder und Melone zeigt. Allein das Cover macht neugierig und Lust auf mehr. Neben dem Film sind auch noch einige Extras dabei, die aus diversen Kurz-Dokus und Interviews bestehen. Allein die Extras haben eine Spielsauer von ca. 86 Minuten während der Film noch einmal 90 Minuten oben drauf packt. Das Bild in 16:9 ist stark und zeigt die Story in tollen scharfen Bildern. Der Ton liegt sowohl in Deutsch als auch auf Englisch vor. Außerdem ist noch ein Booklet dabei, das noch etwas Hintergrundwissen vermittelt.
Anfang Januar gab es einen Aufschrei in der Fangemeinde, die nun schon seit einer langen Zeit auf die vierte Staffel wartet und auch noch bis Anfang 2017 darauf warten muss. Zu stark ist die Darstellung von Benedict Cumberbatch und Martin Freeman, dass man einfach nicht genu bekommen kann. Um die Wartezeit zu verkürzen kommt da diese viktorianische Special gerade gelegen. Und wieder bekommt man eine Darbietung, die nach mehr schreit und eigentlich die Sehnsucht nach der vierten Staffel fast noch größer macht. Unser Tipp: Dringend auch im Original ansehen, denn die Stimme von Benedict Cumberbatch ist einmal und passt zu Sherlock wie die Faust aufs Auge.
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am 29. März 2016
Sherlock Fans müssen nun mal sehr viel Geduld mitbringen, weshalb ich mich sehr über die neue Folge gefreut habe. Ich gebe zu, die Sprünge zwischen Gedächtnispalast und Wirklichkeit sind etwas verwirrend und ich hab auch noch immer nicht alles verstanden. Aber hey, es ist Sherlock. Der gewohnte Humor war da und die liebgewonnenen Figuren auch. Man mag ja über diesen Ausflug ins viktorianische London denken, was man will, aber mir ist egal, ob der Fall nun clever und originell war oder nicht. Von mir aus können die die ganzen Geschichten auch nochmal im viktorianischen Zeitalter verfilmen, so wie die sehr gute Serie mit Jeremy Brett, Hauptsache Sherlock mit Cumberbatch und Freeman.
Mir hat die Folge trotz einiger geistiger Hürden meinerseits trotzdem sehr gut gefallen und ich fand es eine gelungene, wenn auch etwas skurile Auflösung des bösen Cliffhangers am Ende von Staffel drei und eine gute Überleitung zu Staffel vier, sollte sie in diesem Leben nochmal kommen.
Zu den Extras auf der DVD kann ich noch nichts sagen, da ich momentan hier sitze und schon den halben Tag sehnsüchtig auf die Auslieferung der DVD warte ^^.
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am 1. April 2016
Toller Trip zu den historischen Wurzeln der Sherlock-Figur. Die Autoren Gatiss und Moffat mixen sehr effektvoll Elemente aus Arthur Conan Doyles Novellen zusammen und versetzen die Stars Benedict Cumberbatch und Martin Freeman in eine viktorianische Parallelwelt, in der einiges aus ihrem vertrauten Serien-Universum bizarr verdreht ist. Hinter einem spektakulär unheimlichen Mordfall liegt eine tragische gesellschaftliche Wahrheit über den "Krieg zwischen Männern und Frauen" im patriarchalischen 19. Jahrhundert.
Die Dialoge begeistern, die Szenerien sind liebevoll, und im Grunde genügen ein paar glorreich gelungene Schleier- und Spiegeltricks aus der guten alten Magier-Tradition, um den Zuschauer in Erstaunen und Anspannung zu versetzen.
Was Regie und Drehbuch sonst noch einfällt - zum Beispiel der rasante, aufwendige Beginn mit Watson als Erzähler, der im "zweiten Afghanistankrieg" schwer verwundet wird - ist großteils von einer hintergründigen und verblüffenden Witz-Mechanik, die tatsächlich das Gros des modernen Kinos in den Schatten stellt. Ob der Anteil Kokain in der herrlich altmodischen Spritze, die sich Sherlock hier verabreicht, wohl wirklich "nur 7 Prozent" oder doch etwas mehr beträgt - wie Watson mußmaßt- sollte der Zuschauer selbst beurteilen.
Ansonsten gilt wie immer in allen Fragen, den Meisterdetektiv betreffend, Billy Wilders Dialog aus seinem "The private life of Sherlock Holmes", in dem Watson (Colin Blakeley) Holmes (Robert Stephens) - als der sich mit Spritze und Rauschgift-Besteck mal wieder in seine Privatgemächer zurückzieht- empört anschreit: "Holmes, wo ist Ihre Selbstbeherrschung?" Holmes antwortet nur: "Berechtigte Frage" - und schliesst die Tür hinter sich.
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am 28. März 2016
Ein tolles Special was Lust auf die vierte Staffel macht. Allerdings eine kleine Spur zu verwirrend und verzerrt. es haette dem Film nicht geschadet wenn Sherlock einmal weniger in seinen gedaechtnispalast gekehrt wäre. Der Fall war dann am Ende auch etwas leichter zu lösen als man vorher dachte. Nichts desto trotz 4 Sterne für abermals raffinierte Sprüche und grossartiges Schauspiel.
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