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Kundenrezensionen

3,2 von 5 Sternen835
3,2 von 5 Sternen
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TOP 500 REZENSENTam 24. Dezember 2015
Dieser Ausspruch des diesmaligen Bösewichts Christoph Waltz hat mich in das Kino gelockt, eines sei vorweg genommen: Spectre ist ein solider James-Bond-Film mit einigen kleinen Schönheitsfehlern, die das Gesamtbild aber insgesamt nicht trüben konnten.

Nun aber etwas ausführlicher: Die James-Bond-Reihe hat in der letzten Dekade einen großen Wandel durchgemacht. Gadgets wurden für den Agenten wichtiger, die Handlung wurde actionreicher (was vielen Hardcore-Fans verständlichermaßen sauer aufgestoßen ist) und auch die Hauptdarsteller haben sich gravierend geändert (man denke an "Q" oder Moneypenny), kurzum, James Bond hat ein komplett neues Gesicht verpasst bekommen.

"Spectre" hat diesen Trend fortgesetzt, es wird ein großer Fokus auf neue Technologien wie Drohnen und eine Vernetzung der weltweit wichtigsten Geheimdienste gelegt. Das Doppelnull-Programm und somit auch James sollen so obsolet gemacht werden. Leider scheint der Chef der neuen Einheit auch ein doppeltes Spiel zu spielen...

Zur Umsetzung:
Zuerst das Gute: Die Visual Effects sind wie immer eine Augenweide gewesen, die Verfolgungsjagden (Sölden!) und die Schauplätze konnten sich auch dieses Mal echt sehen lassen! Der Film spielt anfangs in Mexiko City, später in Rom, darauf in Altaussee, in der Wüste Marokkos (?) sowie in London, die Schauplätze sind allesamt sehr atmosphärisch, der Teil in Österreich ist aber ziemlich kurz ausgefallen, was mich etwas verwunderte.

Der Cast ist wie immer sehr gut gewählt und die Dymamik zwischen den Schauspielern ist nicht mit anderen Filmen zu vergleichen. Nichts wirkt gekünstelt und auch Daniel Craig scheint sich immer besser in seine Rolle als Bond einzufühlen- hoffentlich kommen wir noch in den Genuss eines Filmes mit ihm als Hauptdarsteller!
Auch die "Bond-Girls" Léa Seydoux und gewissermaßen auch Monica Belluci konnten mit guten schauspielerischen Fähigkeiten aufwarten- hier ist auch eine Trendwende in die Richtung ersichtlich, dass Bond-Girls eine Entwicklung in Richtung starke, selbstständige Frau durchmachen, anstatt zum bloßen Betthäschen degradiert zu werden, was durchaus begrüßenswert ist.
Christoph Waltz konnte auch in seiner Rolle als Bösewicht brilliieren, es schien, als sei ihm die Rolle vollauf auf den Leib geschneidert worden!

Nun aber noch zum Negativen:
Mir persönlich hat in diesem Film der "Höhepunkt" im Sinne eines schlagkräftigen Finales gefehlt. Der Film tröpfelte ein bisschen dahin, bei mir kam leider nie richtig Spannung auf; daran konnte leider auch die wirklich fulminante Szene im ehemaligen MI6-Hauptquartier leider nichts ändern.
Ebenso fehlte mir ein bisschen der Abschluss, ich wartete noch immer auf eine Art Cliffhanger, zumal !!!!!!ACHTUNG SPOILER!!!!!! der Bösewicht Franz Oberhauser (Christoph Waltz) ja nicht Bond-typisch am Ende des Filmes getötet wurde, sondern nur verhaftet, möglicherweise wird man ja Waltz und auch Léa Seydoux (mit dieser fuhr Bond am Ende in den Sonnenuntergang) in den folgenden Filmen noch sehen?

Fazit:
Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Ich bin ein großer Fan der Reihe und war auch vom letzen Film sehr begeistert. Möglicherweise war es eben diese Erwartungshaltung, die mich "Spectre" etwas nüchtern hat sehen lassen.
Trotz aller kleinen Makel sei aber trotzdem gesagt, dass "Spectre" trotzdem ein Film der Bond-Reihe ist und sich auch toll in diese einfügt, fünf Sterne kann ich aber bei aller Liebe trotzdem nicht vergeben. Ein Festschmaus für die Augen war dieser visuell top inszenierte Bond trotzdem allemal!
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am 6. März 2016
Auch unter der Gefahr, dass mancher Bond Fan nicht meiner Meinung ist und auch mit dem Risiko von negativen Bewertungen, bleibe ich meinem Motto treu, Filme so zu bewerten, wie ich sie finde und nicht, wie manche es lesen wollen. Was Regisseur Sam Mendes mit der Fortsetzung von Skyfall produziert hat fehlt alles, was ich so geliebt habe.
Früher waren die Bösewichter immer von Anfang an immer präsent und man hat diese Gesichter geliebt. Wie war es schön Gert Fröbe oder Curd Jürgens zu sehen. Nun wurde Christoph Waltz mit der Ehre des Bösewichtes ausgewählt und ich hatte mich schon so darauf gefreut. Was bekommt man in der ersten Stunde zu sehen? Ein Satz "Hallo Mister Bond, schön sie zu sehen" und ein nettes kleines "Kuckuck". Das ist nicht James Bond, wie ich es kenne.

Es fängt schon bereits mit dem Titelsong an. Was hatte man für grandiose Titelsongs von Shirley Bassey, Tom Jones, Nancy Sinatra, Sheena Easton, Duran Duran, etc....

Adele hatte mich in Skyfall richtig umgehauen und nun kommt da eine lustlose RnB Nummer von Sam Smith. Genauso lustlos geht es weiter.

Die erste Sequenz mit dem Hubschrauber lässt hoffen, aber danach plätschert der Film nur noch vor sich hin und ergötzt sich an einem Remake von Sequenzen vieler früherer Bondfilme. Das Strassenfest mit Totenkopfmasken kennen wir bereits schon und viele weitere Filmausschnitte sind nur eine düstere Erinnerung an die frühen Bondfilme. So wie der alte Aston Martin als Rumpf zu sehen ist, so wirkt der gesamte Film, ein gedanklicher Rumpf von Bond-Erinnerungen, ohne Leben.

Dann kommen wir zu den Bondgirls, da sehen wir ein Girl, wie aus einer H&M; Werbung entsprungen und ein kleines Blondchen. Das ist nicht Bond! Auch die Verbrecherorganisation Spectre, welche der persönliche Feind von James Bond seit "Liebesgrüsse aus Moskau" ist, welcher unter dem Codenamen Project Bleauchamps auf James Bonds persönlicher Liste seit Beginn steht, wird von James Bond nicht mal erkannt, selbst als er den Ring in der Hand hatte. Erst Christoph Waltz muss ihn am Ende daran erinnern, was James Bond sein Leben lang verfolgt.

Auch die Verfolgungen und Stunts in Oesterreich sind nicht gerade Bond-Qualität. Da hätte man den alten Willy Bogner aus der Rente holen sollen. Natürlich sind die Actionszenen (davon gibt es nicht sehr viele) handwerklich gut gemacht, aber von den Bondproduzenten erwarte ich mehr, als in zweitklassigen Actionfilmen.

Auch finde ich die kleinen Anspielung von Sam Mendes an frühere Bondfilme nicht gelungen. Da wird der neue Aston Martin an Agent 009 versprochen, der genau durch Spectre in Feuerball zu Tode kommt. Im neuen Aston Martin (der ein neues Styling bekommen hat) sind die Schalter fast identisch wie aus den 60er Bondfilmen.

Es gibt eigentlich nur 2 Augenblicke, welche mich noch an Bond erinnern, dass sind die schönen Statdsichten am Anfang jeder Sequenz und die Szene im Krater zwischen Daniel Craig und Christoph Waltz. Da kommt einmal ein Bondfeeling auf. Sonst ist es eher ein Bondfilm, der künstlich am Leben gehalten werden muss.

Fazit:
Spectre ist ein vergilbter Schatten der guten Bond-Film-Zeit, der teilweise sogar noch versucht, sich in filmischer Melodramatik zu verlieren. Das ist nicht der Bondfilm, den ich seit meiner Kindheit lieben und schätzen gelernt habe. Sam Mendes hat für mich James Bond zu Grabe getragen. Ruhe er in Frieden.
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am 19. März 2016
Irgendwie scheint es in Mode gekommen zu sein, das die ehemaligen Helden ohne Furcht und Tadel nun nicht mehr frei von allen persönlichen und privaten Einschränkungen ihre Heldentaten begehen, sondern als wesentichen Teil der Filmhandlung ihre Beziehungen zu Lebens- oder Sexualpartnern oder gar Familienmitgliedern ausbreiten und lösen müssen.
Bisher dachte ich immer, 007 jagt die Schurken, ballert in der Gegend rum, ist unkaputtbar und räumt ein Mädel nach dem anderen ab (um es politisch völlig unkorrekt auszudrücken). Und genau das will ich auch sehen in einem Bond-Film!
Jetzt weiß ich, das über viele Folgen dargestellte Leid dieser Welt ging auf einen einzelnen Menschen zurück und der wäre nicht so geworden, wenn nicht ausgerechnet James sein Stiefbruder geworden wäre.
Ein Held, der nur die von ihm ausgelösten Probleme löst? Nein, Danke!
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am 12. März 2016
Das wichtigste: Der Film ist einfach zu lang ( zumindest wenn man wie ich auf durchschnittlich großem Screen bei moderater Lautstärke schaut - auf großer Leinwand mögen die hübschen Bilder und die passenden Soundeffects über die Längen hinüberhelfen )

Ansonsten: ein solider klassischer Action-Film.
Nicht belastet durch irgendwelche aufgesetzten Selbstzweifeln / Selbstfindungsprozessen des Helden, die ich an den früheren Craig-Bonds immer eher irritierend gefunden hab.
Und die Action-Szenen sind nicht - wie in letzter Zeit leider immer häufiger üblich - sooo rasant geschnitten dass man das Kotzbeutelchen ständig bereithalten müsste.

Insgesamt: sicher zum Anschaun, aber eine Verabredung würd ich dafür nicht absagen ...
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am 23. November 2015
Der neue James Bond „S.P.E.C.T.R.E“ mit Daniel Craig spaltet offenbar die Geister und erhitzt die Gemüter. Die Einen finden ihn gut, die Anderen ganz schlecht. Warum? Das ist schwer zu sagen und hängt sicherlich mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorlieben zusammen, die jeweils an einen neuen James Bond gestellt werden. Blickt man auf die Reihe zurück, ging es einigen Bondstreifen doch ganz ähnlich.
Besonders kritisch wurde es immer dann, wenn es gerade einen Hauptdarstellerwechsel gab. Was wurde der arme George Lazenby in seinem Zwischenspiel nach Sean Connery zerrissen. Dabei ist der Film rückblickend gar nicht schlecht… nur etwas anders eben und emotionaler als die meisten anderen Bondfilme. Danach „Leben und Sterben lassen“… Roger Moores erster Bond… hatte es richtig schwer. Ich finde den immer noch toll. „Moonraker“ spaltet die Geister noch heute und doch würde ich ihn als durchaus gelungen und überaus witzig bezeichnen. Mit sehr einprägsamen, tollen Szenen an fantastischen Drehorten und Kulissen. Der letzte Roger Moore Bond ist ebenfalls umstritten, weil Roger Moore damals deutlich sichtbar in die Jahre gekommen war. Dennoch hat der Film definitiv seine Stärken.
Timothy Dalton als Bond… beide Streifen waren und bleiben sehr umstritten. Doch auch sie haben definitiv ihre Stärken und Berechtigung innerhalb der Reihe. Pierce Brosnan… sein letzter Auftritt… katastrophale Kritiken. Lediglich über Sean Connery Bondfilme wird (vielleicht mal für Diamantenfieber, weil der sich anders anfühlt) wenig kritisiert, weil er eben der Urbond ist und bleibt.
Aber was macht einen Bondfilm aus? Und was ist das ganz Besondere an dieser Reihe? Jeder neue James Bond Film ist sozusagen ein gesellschaftliches Ereignis, das auch entsprechend groß angekündigt wird und beinahe jeder sehen will oder muss (wenn er mitreden will). Bond bietet über Jahrzehnte einen Blick auf aktuelle Themen, gesellschaftlichen Wandel, Trends und Mode, bis hin zum ganz unterschiedlichen Rollenverständnis zwischen Frauen und Männern. Das ist sehr interessant, wenn man sich die Filme aus den verschiedenen Jahrzehnten mal wieder anschaut. Der jeweilige Wandel ist komplett nachvollziehbar. Und er jettet an die schönsten Orte der Welt. Alleine diese Punkte machen Bond immer wieder aufs Neue so spannend.
S.P.E.C.T.R.E ist da nicht anders. Mexico, Rom, Österreich usw. Der Film besitzt eigentlich alles, was einen guten Bond-Streifen ausmacht und er passt meiner Meinung nach nahtlos in die Daniel Craig Bondreihe. Ich muss sagen, der einzige Daniel Craig Bond, der mir in dieser Hinsicht leider nicht hängen geblieben ist, war „Ein Quantum Trost“, der für meinen Geschmack zu kurz und zu actionlastig war und sich so gar nicht nach „Bond“ anfühlte. Ein Zwischenspiel, das etwas aus der Reihe fiel und trotzdem halbwegs „sehbar“ war, auch wenn es die Erwartungen nicht erfüllen konnte.
S.P.E.C.T.R.E hat auch alles, was einen guten Bondfilm ausmacht, ist modern und topaktuell. Tolle Drehorte und Kulissen, spannende Actionszenen, ein hart und engagiert agierender Bond, schöne Frauen, klasse, schnelle Nobelautos und durchaus überzeugende Szenen. Ein durchgehender Spannungsbogen ist vorhanden. Aktuelle Themen: Informationshoheit bzw. totale Überwachung, Terror, Zusammenschluss der Geheimdienste / Nachrichtenagenturen. Das passt also alles und sogar der ein oder andere ironische Witz hat sich bei Daniel Craig eingeschlichen, der sich doch ansonsten in der Vergangenheit eher humorloser erwies.
Natürlich kann man das ein oder andere Logikloch finden, wenn man es denn so genau nehmen will (in welchem Bond ist das nicht vorhanden?). Natürlich kann man über die Schönheit der Bondgirls geteilter Meinung sein (die Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so). Natürlich gibt es Szenen, die vielleicht nicht ganz so gut gelungen sind (die Fahrt durch Rom ist in der Tat etwas gemächlich geraten und es waren wenig Verkehrsteilnehmer unterwegs… fand ich jetzt aber nicht so schlimm).
Christoph Waltz spielt den Gegner routiniert. Nichts auszusetzen. Ja, auch ich habe ihn schon mal besser gesehen und er verursachte mir im Bondfilm keine Gänsehaut wie er das in einem anderen Film getan hat. Aber sein erster Auftritt im Schatten des Meetings war schon beeindruckend. Im Kino war es mucksmäuschenstill vor Spannung und alle haben den Atem angehalten, obwohl er noch gar nichts gesagt hatte. Die Szene ist schon richtig toll gemacht. Die Eingangssequenz in Mexico ist ebenfalls klasse und fesselt von Beginn an. Über den Titelsong kann man sich streiten. Meine Güte… irgendwie passt er auch wieder und der Titel ist gewohnt künstlerisch aufgezogen.

Fazit: Ein für mich rundum gelungener, spannender und guter Bondfilm, der sich nahtlos in die Daniel Craig Reihe einfügt, einige Anspielungen auf ältere Bondfilme besitzt und einen Kreis schließt. Nicht der beste Bond ever, aber eben ein guter Bond. Unterhaltend und kurzweilig. Was will man mehr? Daniel Craig und seinen „Bondstyle“ sollte man allerdings als Bond akzeptiert haben und mögen, sonst tut man sich schwer mit diesem Bond (logisch).
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am 23. März 2016
Bei weitem nicht der beste James Bond - erinnert mich eher an Mission Impossible - aber auf alle Fälle ein unterhaltsamer Streifen mit vielen Krach-Bumm-Effekten.
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am 12. März 2016
Man verpasst nix wenn man diesen Film nicht gesehen hat, es fehlt irgendwie an allem....und ich hatte bestimmt keine großen Erwartungen an den Film.
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am 22. März 2016
Super und bietet tolle Unterhaltung! Ein Spannender Film. usw.
Action und tolle Autos. Ein James Bond Film der Spaß machte.
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am 22. März 2016
Vorweg muss ich sagen, dass Daniel Craig für mich kein James Bond ist. Aber der Film ist um Welten besser als Casino Royal.
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am 14. März 2016
Solide Action, gute Schauspieler, gute Story, und etwas britischer Humor. Wir fanden diesen Bond wieder extrem kurzweilig, auch wenn die neuen meiner Meinung nach schon lange nicht mehr an, das heran kommen, was ein Sean Connery, oder ein Roger Moore ausgemacht haben, aber das ist meine persönliche Meinung, und hat wahrscheinlich damit zu tun, dass ich mit "Leben und sterben lassen", sowie "Moonraker" aufgewachsen bin. Es gibt aber wenigstens wieder einen (wenn auch sehr jungen) Q.
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