"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 - Fan Edition [Blu-ray]
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Kundenrezensionen

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am 3. April 2016
vorab muss ich sagen, dass ich die Bücher nicht gelesen habe - das werde ich jetzt aber nachholen!

Das ganze doch recht düstere Szenario hat mich in seinen Bann gezogen und was soll ich sagen - es wirkt :)
Das Spiel zwischen gut und böse - wer ist Freund wer ist Feind. Gute Besetzung (leider nicht in allen Rollen - aber in den wichtigsten),glaubhaft spielende Schauspieler und wirkungsvolle Bilder.

Ich möchet nicht ins Detail gehen, nicht jeder hat den Film gesehen und Spoiler müssen nun wirklich nicht sein.
Anschauen lohnt für alle die, die schon die ersten Teile mochten und Donald Sutherland als bösen so sehr "hassen" wie ich :)

Für mich hatte der Film alles was einen wirklich guten Popcorn Abend ausmacht!
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am 22. März 2016
"Mockingjay I" war für mein Dafürhalten der beste Teil der Panem-Reihe. Da wurde so richtig eindrucksvoll die Lügenpropaganda des Krieges dargestellt. "Mockingjay II" kommt an seinen Vorgänger nicht ganz ran, auch wenn es wieder starke Momente gibt.

Über Jennifer Lawrence braucht man ohnehin nicht viele Worte zu verlieren: DIE Katniss Everdeen schlechthin! Und auch Donald Sutherland überzeugt einmal mehr als Präsident Snow. Wenn die beiden sich endlich Auge in Auge gegenüber stehen, und Snow noch einmal all seine manipulative Kraft zum Einsatz bringt, ist der Höhepunkt des Filmes erreicht.

Davor gibt es reichlich Action. Während die Rebellen immer mehr auf das Capitol vorrücken, muss Katniss mit ihrem Stoßtrupp einen Spießrutenlauf durchlaufen. Überall lauern tödliche Selbstauslösemechanismen und Schlimmeres. Snows Kameras filmen alles mit, um die Moral der Widerstandsbewegung zu brechen. Willkommen bei den 76. Hunger Games!

Zum Filmfinale verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse (Stichwort: kleine Fallschirme mit Bomben) vollends. Beide Seiten setzen auf Lügen, Propaganda und den Mord Unschuldiger. Einzig Katniss bleibt eine (desillusionierte) Konstante der Wahrheit und Freiheit.

"Mockingjay II" hätte noch mehr Klasse, wenn alle Hauptrollen gut besetzt wären. Ist leider nicht der Fall. Katniss' zwei Galane fallen schauspielerisch stark ab, und Woody Harrelson kommt nicht oft genug vor.

Auch wenn mit diesem Teil die Serie zu Ende ist, und der Spotttölpel ausgesungen hat, bleibt sie mit Kultfaktor im Gedächtnis haften.
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am 7. April 2016
Mein Freund und ich haben den Film im Kino gesehen und wie es scheint, spalten die einzelnen Teile die Fangemeinde; die einen mögen vor allem den zweiten Teil, die anderen den dritten, aber fast alle finden den letzten Teil schlecht. Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen: Im Kino haben die Szenen super gewirkt, ein richtiger Actionfilm halt und vor allem Peeta hat seine Rolle meiner Meinung nach grandios gespielt.
Was ich als Buchleser nicht so gut fand, ist, dass das Buch nur um die 400 Seiten umfasst und dennoch zwei Teile daraus gemacht wurden. Schön und gut. Ich verstehe nicht, weshalb man dann nicht alle Szenen wie im Buch übernommen hat- Katniss Training für den Krieg fehlt gänzlich, sodass einige Facetten der Charaktere verlorengehen (z.B. von Katniss selbst oder Gaile).

Ich fand auch, dass das Ende zu offensichtlich war: Der Buchautorin war es besser gelungen, die wahren Absichten der Präsidenten bis zum Ende zu verbergen, aber vielleicht sehe ich das auch nur so, weil ich das Buch davor gelesen habe und wusste, wie der Film ausgeht.

Wer Action mag, müsste den Film mögen.
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am 29. März 2016
Ich kann verstehen, dass es viele gibt, die dem Film keine volle Punktzahl geben. Die meisten werden die Bücher nicht gelesen haben. Ich finde die Drehbuchautoren und auch der Regisseur haben die Sache sehr gut gemacht, wer beide Teile zusammen betrachtet, kommt auf eine unglaublich gute Buchumsetzung. Ich hatte zuerst die Teilung auf zwei Filme sehr skeptisch gesehen, muss nun aber sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung gewesen ist. Sicherlich hätte man einen reinen Actionfilm daraus machen können, aber dies hätte viel weniger dem Buch entsprochen.

Einige Charaktere kommen etwas kurz, oder wurden komplett weg gelassen, das geht wohl auch nicht anders. Das letzte Buch der Reihe ist wirklich hart, für mich drängte sich der Vergleich zu "Im Westen nichts neues" auf, ganz sicher kein "Jugendbuch" im eigentlichen Sinne und dementsprechend ist auch der Film. Er erzählt die Dinge und Geschehnisse aus der Sicht EINER Person, die eben nicht immer logische oder für Außenstehende direkt nachvollziehbare Entscheidungen trifft, wer will schon vorhersehbar sein?

Die Hauptdarstellerin ist bereits zu Beginn des letzten Filmes (in den Büchern) seelisch total labil und kaputt, das Sterben um sie herum nimmt aber noch eine ganze Weile kein Ende. Sie ist zeitweise stark drogenabhängig, was im Film kaum Erwähnung findet, aber für die Handlung nicht ganz unwichtig ist.

Die Kameraführung ist gut gelungen, die Drehorte toll ausgesucht, der Look passt fast perfekt, die Story entspricht dem Buch.

Einer der wenigen Filme, bei denen man nicht enttäuscht ist, wenn man zuvor die Bücher gelesen hat.
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am 5. April 2016
Der letzte Film schließt direkt an seinen Vorgänger an. Der hirngewaschene Peeta hat versucht, Katniss zu töten. Die wiederum ist zur Galionsfigur des Widerstands geworden – und das so sehr, dass Präsidentin Coin sie gar nicht mehr an der Front, sondern nur noch zu Propaganda-Zwecken einsetzen will. Aber Katniss ist eine eigenwillige Frau und denkt gar nicht daran, sich instrumentalisieren zu lassen.
Mehr als nur eine Figur für Propaganda: Katniss kämpft natürlich an vorderster Front.
Als der letzte Sturm auf das Kapitol stattfindet, ist auch Katniss dabei, die mit einer Einheit durch die von Fallen gesäumte Stadt zieht und dabei nur ein Ziel vor Augen hat: Sie will Präsident Snow töten....

Cooler Film mit viel Action ein muss für Tribute Fans. Man sollte aber den ersten teil sehen, weil dieser Teil 2 fängt da an wo teil 1 aufhört.

MEIN Fazit:
Eine Achterbahnfahrt der Emotionen, Drehungen und Wendungen, verpackt in gelungenen Spezialeffekten und mit wunderbaren Schauspielern ausgeschmückt. Ein guter Abschluss von „Die Tribute von Panem“,
Allen in allem ist der Film "für mich" aber gelungen und verdient die 5 Sterne, das ist meine Meinung ...

An denjenigen, der hier alle Beiträge mit einem "nicht hilfreich" bedenkt: Wenn Ihnen etwas an einer Rezension nicht gefällt, ist es effektiver, wenn Sie einen Kommentar schreiben. Dann weiß man wenigstens, was nicht gefällt...
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am 15. April 2016
Dieses, ich nenne es mal Machwerk, dient einzig und allein dem Kommerz um uns Moviefans das Geld aus der Tasche zu ziehen, bloss nicht neu und für mehr als 3EUR kaufen!!! Die effektiven 30 min Handlung hätte man auch ohne Probleme in den vorangegangenen Teil einbauen können, EXTREM enttäuschend!
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am 31. März 2016
Viele Leute kritisieren die langweilige und langatmige Story und das für einen solchen Film zu wenig Action und Überraschung vorzufinden ist.
Vom objektiven, unbeeinflussten Standpunkt; JA! Diese Kritikpunkte gibt es tatsächlich, aber warum?

Teil 1 und 2 folgten einem Schema: Auswahl - Hungerspiele - dramatisches Finale
Damit blieb viel Zeit für Action in Kombination mit einem dramatischen Rahmen, wodurch ein Komplettpaket abgeliefert werden konnte.

Teil 3 (1) hat dabei bereits das Problem offenbart: Es passiert nichts! Außer einem viel zu unspektakulären Angriff auf die Basis und etwaigen Filmaufnahmen, sowie die ehr mau ausgefallene Rettung einer Person (wenigstens etwas Spoilerschutz, wobei man den 1. schon gesehen haben sollte bevor man beim 2. die Rezension liest...) verändert sich nichts. Natürlich Katniss ist der Spotttölpel und spendet Hoffnung, aber es wirkte ehr wie eine gestreckte Vorbereitung, wie sie in den ersten beiden Teilen durch die Prä-Hungerspiele Abschnitte ausgefüllt wurde. Somit viel zu lang.

Teil 3 (2) versucht daraufhin schnell und mit der geballten Kraft der Subjektivität zum Ende zu kommen! Die anfänglich zweischneidigen Charaktere werden zu einseitigen, berechenbaren Lappen! Aber es gibt ja noch Peeta, der ist ja zweiseitig...? Reicht aber nicht! Gale war vorher ein menschlicher, kumpelartiger Freund von Katniss, jetzt will er am Anfang direkt alle killen, die als Zivilisten in der Basis des Capitols arbeiten, da die alle kategorisch Verräter sind? Unverständliche extreme, die ihm seine Glaubwürdigkeit und Menschlichkeit leider nimmt, auch wenn man versucht das mit Distrikt 12 zu rechtfertigen, so hat er im ersten Teil auch keine solch krassen Charakterzüge aufgewiesen. Er hatte sogar Mitleid mit einem Reh, dass beim Jagen nicht floh, da es nicht daran gewöhnt war gejagt zu werden und nun würde er sogar Bambi killen. Traurig!
Natürlich ebenfalls schrecklich einseitig ist die nun völlig erkaltete Möchtegern Präsidentin Coin. Natürlich hat sie im ersten Teil nur verschleiert. blablabla... . Und was macht sie jetzt? Genau zeigt ihren Weg bevor sie ihn gegangen ist. Passt nicht zu Ihr und nicht zum "Verräter" -Image das der Film kreieren will.

Man kann noch viele schlechte Sachen suchen und bis jetzt bekäme der Film allenfalls 2 Sterne, wieso also 4?

3 Gründe:

1. Das Problem!
Im Buch wurde einem damals schon klar, dass die Hungerspiele in eins und zwei einfacher zu designen waren als im 3. Band der Reihe. Ich, der alle Bücher zweimal verschlungen hat, finde die Erklärung der Hungerspiele in Teil 1 und das Aufgreifen des Wissens aus Teil 1 im zweiten Band besonders gut gewählt, da sich dabei mehr auf den Protest konzentriert wurde, der ja am Ende auch mit der Zerstörung der Kuppel im 2. Band deutlich wird... . Doch Buch nummero 3 hatte zwar die grandiose Idee der Adaption der Hungerspiele im Capitol, aber hier ist der große Unterschied! Im Buch wurde erklärt welche Fallen woher kommen, das Problem mit Peetas "Umdrehung" genauer verdeutlicht und generell mehr auf das erlebte im Gedankengang von Katniss eingegangen. Ein Problem das auch schon im ersten und zweiten Band vertreten war, dass Katniss eigentlich viel denkt und wenig spricht, konnte man durch Action ausbügeln, aber nun hilft auch der Jennifer Lawrence Gesichtsausdruck leider nicht mehr um zu verstehen was in ihr vorgeht, da der Actionkontext fehlt.

2. Das Ziel!
Man wollte zu viel und hat es nicht erreicht. Buchverfilmungen sind meist schwer und der letzte Band hätte nicht in Harry Potter Manier gedreht werden müssen, da die Handlung vom ersten Teil zu langatmig war und die genauere und längere Schilderung der Ereignisse im Capitol im zweiten Band letztendlich auch keinen Sinn haben, da man am Ende sowieso keinen "Sinn" oder "Hintergrund" der Fallen erkennen kann. Im Buch besser geschildert, aufgrund von Beschreibungen, die mit Bildern, die zwangsläufig schnell ablaufen müssen, nicht vergleichbar sind!

3. Respekt vor der super Leistung im Kontext des Buches
Wenn ich Buch und Film im Generellen vergleiche, dann war die Umsetzung einfach super. Teils gefiel mir das Ende, als Katniss sich zwischen Zweien entschied, besser als im Buch, denn hier überwog der Wert des Bildes. Leider trifft dies nicht auf alles zu, aber man hat meiner Meinung nach bis auf die stark einseitigen Charaktere das Buch hervorragend umgesetzt. Leider endet der Film etwas unübersichtlich. Ständige Szenenwechsel, Sommer, Winter, Frühling, 3 Jahre später? Das alles in wenigen Minuten? Wenn der Film schon knapp 2,5 Stunden gehen muss, dann kann man ihn auch am Ende noch 10 Minuten länger machen und Genaueres zeigen, als nur sequenzielle Ausschnitte aus mehreren Jahren, wobei man vorher jeden Schritt von Katniss in der Kanalisation gesehen hat.

Alles in allem:
Guter Film, beinahe bestmögliche Umsetzung (- einseitige Figuren,...) und brilliante Leistung von Snow, die leider viel zu selten gelobt wird.
Der Film versucht sich in Action, verliert sich aber in vorhersehbaren Ereignissen, bereits nach 40 Minuten bekommt man einen unumstößlichen Hinweis, dass eine bestimmte Person mit Katniss ein Problem habe, da man sie nicht kontrollieren könne - ein Feind ist auserkoren, der zwangsläufig noch böser sein muss als das bisherige Böse.
4 Sterne, 3 hat er verdient, plus 1 weil ich Tribute von Panem als Gesamtpaket und als Teil meiner Erinnerung sehe und die letzten 40 Minuten durchweg Gänsehaut hatte, da ich wissen wollte wie die Umsetzung gelang und ich eben auch genau wusste, was mit den Taten und Aussagen genauerer gemeint war, ein Luxus den jedoch Filmzuschauer nicht haben.
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am 29. März 2016
Ein wirklich gelungener 2. Teil. Sehr schöne Story. Unglaublich viel Spannung mit super Effekten. Eine Geschichte und ein Ende das einem Noch lange in Erinnerung bleiben wird. Der Film regt an zum Nachdenken.
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am 1. April 2016
An Effekten wurde noch zugelegt, die Story ist schlüssig, uns gefällt das Ende der "Serie".
Wer die ersten Drei gesehen hat, muss hier ja ohnehin durch ;-)
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am 9. April 2016
Für jeden Franchisefan ein Muss, ein mehr als würdiges Finale, kann mich keinem der Kritiker hier anschließen. Ich war des Öfteren den Tränen nahe, man hat über die unglaublich guten 3 Vorgänger tiefgehende Beziehungen zu den Charakteren aufbauen können, die Psyche wird hier wahrlich auf die Probe gestsellt, findet selbst heraus warum! Alles in Allem, Unvorhersehbar, Spanned bis zur letzten Sekunde, die schauspielerische Leistung absolut grandios (Jennifer Lawrence beweist einmal mehr ihr Ausnahmetalent), einfach herzzereißend! Ganz klar 5 von 5 Sternen, ein filmmisches Meisterwerk!
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