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  • Cake
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Kundenrezensionen

3,5 von 5 Sternen33
3,5 von 5 Sternen
Format: Amazon Instant VideoÄndern
Preis:6,98 €
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18 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 10. Mai 2015
Cake dreht sich um Claire, eine Frau, die durch einen Autounfall so ziemlich alles verloren hat.
Ihr Kind starb dabei und sie leidet seither an chronischen und massiven Schmerzen. Alle Menschen haben sich von ihr abgewandt, aufgrund ihrer Persönlichkeitsveränderung, die ja nunmal bei Schmerzpatienten häufig vorkommt.

Wir sehen hier eine verbitterte, schmerzgeplagte Frau, deren Affekt ebenfalls völlig abgeflacht ist. Nur noch ihre Haushälterin Silvana steht zu ihr und erträgt geduldig die Querelen ihrer Chefin, die sich Schmerzmedis wie Tick-Tacks einwirft. Das letzte Stück Support verliert Claire, als sie gebeten wird ihre Selbsthilfegruppe zu verlassen. Eine Leidensgenossin in der Gruppe hatte sich das Leben genommen und beim Versuch der Gruppe, um Nina zu trauern, äußert sich Claire massiv unangemessen.
Claire scheint wie besessen vom Selbstmord von Nina- sie schaut sich den Schauplatz der Tragödie intensiv an, hat Visionartige Träume der Verstorbenen und schlussendlich entsteht Kontakt zu Ninas Mann und dessen Sohn auf; hieraus ergibt sich eine besondere Beziehung, in der die beiden ihre Verluste Betrauern können...

Der Film greift meiner Meinung nach ein so wichtiges und sehr vernächlassigtes Thema auf.
Hier wird deutlich und ungeschmickt gezeigt wie es den Betroffenen ergeht und vor allem auch den Menschen in deren Umfeld.
Insbesondere ist der Film detailgetreu, da sehr deutlich gemacht wird wie wenig selbstverständlich jede einzelne Bewegung ist.

Jennifer Aniston macht ihre Sache grossartig und auch wenn in diesem Drama die Storyline recht eindimensional ist, hat er mir sehr gut gefallen. J.A. zeigt sich ungeschmickt, roh und füllt den Charakter völlig aus- Bravo!!

Für Fans sicher ein Muss wie auch für Menschen, die die Thematik interessiert.
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16 von 19 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Zunächst beginnt der Film recht ereignislos in einer Selbsthilfegruppe für weibliche Schmerzpatienten. Ein Mitglied, Nina (Anna Kendrick), hat sich selbst das Leben genommen. Jedes Mitglied soll nunmehr der Toten die eigenen Gefühle offenbaren. Ganz offensichtlich ist Claire (Jennifer Aniston) bereits genervt und als sie an der Reihe ist, fängt sie an, in unangemessenerweise die Details des Selbstmords zu beschreiben und teilt ganz schön aus. Das Ergebnis: Sie wird gebeten, sich an eine andere Selbsthilfegruppe zu wenden.

Claire schluckt Schmerztabletten wie andere Leute Bonbons. Sie hat davon im ganzen Haus überall Döschen versteckt. Sie pöbelt und hat ihre liebenswerten Charaktereigenschaften völlig verloren. Die einzige, die ihre ekelhafte Art noch über sich ergehen lässt ist ihre Haushälterin Silvana (Adriana Barraza). Nach und nach erfährt der Zuschauer, weshalb Claire so ist, wie sie ist. Im Laufe des Films sieht sie immer wieder Nina...

Der Film mag ruhig sein und es passiert auch so gut wie gar nichts. Er lebt einzig und alleine von Jennifer Aniston. Die Ulknudel mit der strahlweißen Weste, die ab und an mal Ausflüge als sexgeile nymphomanische Zahnärztin (Kill the Boss bzw. Horrible Bosses) gemacht hat, zeigt hier, dass ihr auch Dramen mit schwierigen Themen mehr als nur gut zu Gesicht stehen. Diese Rolle wäre Oscar-verdient. Vollkommen ungeschminkt zeigt sie ungenießbare und hässliche Charaktereigenschaften, die natürlich ihre Ursache haben. Wer auf starke Charakterdarstellungen steht, wird mit Cake sicherlich nicht enttäuscht werden...
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5 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 27. August 2015
Achtundneunzig sehr kurzweilige Minuten mit einer großartigen Hauptdarstellerin, guter Regiearbeit und Einstellungen. Auch die Nebenrollen perfekt besetzt.
Anschauen, Eintauchen, Reflektieren.
Die teilweise schlechten Kritiken kann ich nicht nachvollziehen.
Ich und meine Frau waren uns einig einen wunderschönen, wenn auch traurigen Film gesehen zu haben. Er war alles Geld wert und eine willkommene Abwechslung zur "wahre Leben" Flut einiger Sender.
Ich denke das wahre Leben hier eher gesehen zu haben. Allen GefühlsmenschenIch kann ich Mut machen,schauen Sie ihn sich ruhig an.Sie werden es nicht bereuen'.
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4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
VINE-PRODUKTTESTERam 29. September 2015
Jennifer Aniston in einer ernsten Rolle? Das war im Grunde die einzige Information, die bekannt war, als die Promo für "Cake" ins Rollen kam. Es stimmt in der Tat, dass Aniston eine sensationelle Leistung abliefert und es wirklich schade ist, dass sie im Oscarrennen gegen Marion Cotillard für "Zwei Tage, Eine Nacht" verloren hat und nicht einmal nominiert wurde... aber "Cake" hat noch so viel mehr zu bieten als eine sensationelle Hauptdarstellerin und nur ein paar ganz dezente Schwächen.

"Cake" handelt von Claire (Jennifer Aniston), deren Leben nach einem tragischen Autounfall völlig aus den Fugen geraten ist. Ihr Sohn kam dabei ums Leben, sie selbst leidet seitdem unter chronischen Schmerzen, zeigt sich nur noch verbittert und sarkastisch, ist rund um die Uhr betäubt von Schmerzmitteln und Alkohol, bis niemand, nicht einmal ihr Ehemann, noch etwas mit ihr zu tun haben möchte. Lediglich ihre Haushälterin Silvana (Adriana Barraza) steht zu ihr - auch wenn das gar nicht so einfach ist. Als sich Nina (Anna Kendrick) aus ihrer Selbsthilfegruppe umbringt, erscheint sie ihr in Träumen/Halluzinationen. Als Claire Ninas Ehemann Roy (Sam Worthington) ausfindig macht, entwickelt sich eine Freundschaft, doch der tragische Tod ihres Sohnes und das Leben voller Schmerzen nagt an Claire, bis sie sich fragt, ob sie Nina in den Freitod folgen soll oder es schafft, ihr Leben und ihrer Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen.

Wer hätte das gedacht? Jennifer Aniston mit einer oscarreifen Leistung? Zwar hat sie 2002 in "The Good Girl" bereits gezeigt, dass sie auch schauspielern kann, aber seitdem ist sie vielmehr in Komödien zu sehen gewesen und hat meist den selben Charakter verkörpert. In "Cake" zeigt die inzwischen 46-jährige Schauspielerin, was wirklich in ihr steckt. Sie liefert nicht nur eine unfassbar glaubhafte und überaus authentische Leistung ab, sondern die Leistung ihres Lebens. In Mimik und Gestik kann man jederzeit Clairs Schmerzen sehen und man fühlt in bestimmten Momenten so sehr mit ihr, dass man vergisst, dass sie eigentlich ein total kaputter Mensch ist. Wenn Claire nachts vor Schmerzen schreit und keinen Schlaf findet, wenn sie im Zimmer ihres verstorbenen Sohnes einen Zusammenbruch bekommt oder wenn sie wild auf den Unfallverursacher einschlägt, das sind die Momente, in denen der Schmerz sich auf den Zuschauer überträgt und fertig mcht. Grandios verkörpert von Jennifer Aniston; man kann es nicht oft genug erwähnen.

Aber auch die anderen Darsteller machen ihre Sache gut, besonders Adriana Barraza macht einen tollen Job. Ihr Charakter ist so liebevoll und herzensgut, toll verkörpert. Ebenfalls überzeugen kann Sam Worthington, dem es aber leider etwas an Tiefe fehlt. Hier wäre etwas mehr Emotion angebracht gewesen, was aber allgemein nicht geschadet hätte. Ein paar Rückblenden bei beiden Familien hätten mehr Emotionen hervorgebracht, weil so kaum ein Bezug zu Claires Sohn oder zu Nina aufkommt. Hier entspringt nämlich auch das Problem, welches Anna Kendrick hat. Sie ist lediglich als Geist/Halluzination zu sehen, es fehlt jeglicher Bezug zu ihr und ihrem Selbstmord, weil man sie nie hat leiden sehen, weil man sie nie mit ihrem Sohn und Ehemann gesehen hat. Schade. Aber auch die Rollen von Felicity Huffman, Mamie Gummer und besonders William H. Macy sind so klein, dass man sich fragt, wieso solch "bekannte" Schauspieler die Rollen bekommen haben. Schade.

Wo es manchmal ein wenig an Emotionen fehlt, mangelt es dem Film nicht an Glaubwürdigkeit. Die Geschichte ist authentisch und zeitweise erschütternd, da es jeden von uns treffen kann. Dank der zurückhaltenden Inszenierung und einem niemals aufgesetzten Grad an Humor wird es niemals langweilig, auch wenn es ein paar wenige unnötige Szenen gibt. Zudem wurde in der Maske ebenfalls gute Arbeit geleistet, denn Aniston sieht glaubhaft "kaputt" aus. Der Score ist zurückhaltend, die Optik in manchen Szenen großartig.

Fazit
"Cake" ist eine One-Woman-Show. Jennifer Aniston liefert die Leistung ihres Lebens ab und zeigt, was sie drauf hat; authentisch in jeder Szene. Aber auch so ist das Drama von Daniel Barnz trotz ein paar kleiner Schwächen absolut gelungen und bietet eine heftige Story in einer erschütternden, aber nicht immer emotionalen Umsetzung. (4,5/5)
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 30. September 2015
Jennifer mal anders. Nicht so der Friend, dafür krank, medikamentensüchtig, feindselig. Cake erhielt keine Oscar-Nominierung, obgleich Anistons ungeschminkte Performance als herausragend einzustufen ist egal, ob man ihre Art des Schauspiels, ihre Erscheinung mag oder nicht. Anistons Claire hat aufgrund von Unfall und Scheidung Sohn und Ehemann verloren. Dann nimmt sie der Suizid einer Leidensgenossin so gefangen, dass sie zu deren Familie Kontakt aufnimmt (Sam ,,Avatar" Worthington spielt den Witwer). Feel-Good-Vibes ausgeschlossen, stattdessen wird die dunkle Seite des Mondes ausgeleuchtet - und der Zuschauer, der die ungemütliche Reise aushält, auch wenn Cake gegen Ende einiges an Potenzial verschenkt, mit tiefgreifenden Erkenntnissen belohnt.
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 23. Oktober 2015
Klasse Film. Natürlich ein Drama, aber sehr sehr sehenswert. Nicht zu bedrückend. Eine absolute Meisterleistung von Jennifer Aniston. So eine Charakterrolle hätte ich Ihr nicht zugetraut! Aber Sie spielt so überzeugend! Der Hammer!! Tolle Story die perfekt umgesetzt wurde.
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 6. Oktober 2015
Noch nie habe ich Jennifer Aniston so spielen sehen! Wirklich gute Story: tiefgründig und absolut überzeugend erzählt! Man kann sich in den Hauptcharakter absolut hineinfühlen und den Emotionen folgen. Einer der besten Filme überhaupt!
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am 9. November 2015
Toller Film - tolle Aniston, tolle weitere Schauspieler, man nimmt Jennifer Aniston die Schmerzen und Verzweiflung ab, die verständlicherweise dazu führt, dass sie ihr bisheriges Leben aufgibt, das hat nichts mit sich hängenlassen zu tun (was für unsensible Idioten schreiben denn so was??), unterhaltsam und informativ, den einen Punkt Abzug gibt es allerdings, weil die Botschaft des Films etwas blauäugig rüberkommt, denn - leider - hat nicht jeder Mensch, dem Schlimmes widerfährt, das Glück, solche liebevollen, verständnisvollen, spannenden, aufbauenden Menschen um sich zu haben wie Claire, die es ihr dann ermöglichen, ihr Tal zu überwinden. Mir stellte sich hier wieder mal die Frage, ob das Leben nach schlimmen Verletzungen immer um jeden Preis zu retten ist, denn mit schlimmen Verlusten, Entstellungen, Schmerzen etc. ist das Leben eben definitiv eher Bürde, und es bekommt eben nicht jeder die nötige Unterstützung/Hilfe/Verständnis - fängt schon an mit ignoranten, boshaften Leuten, die dann kritisieren, dass man sich zu sehr hängenlässt!!
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 25. August 2015
Anspruchsvoll, Jennifer Aniston zeigt eine völlig neue Seite ihrer schauspielerischen Fähigkeit. Berührend und authentisch! Trotzdem ist der Film mit einigen humorvollen Fragmenten gespickt.
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2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
am 31. August 2015
Auch wenn hier insbesondere Aniston schauspielerisch durchaus überzeugen weiss, fehlt es diesem Film einfach an zuvielen Ecken und schmälert dadurch am Ende eben auch die schauspielerische Leistung.

Dem Film gelingt es nie wirklich größere Emotionen für Claire Bennett und Ihre Situation zu erzeugen. Wie ist sie zu der Person geworden, die sie jetzt ist? Das alles wird zwar in kurzen Rückblenden angerissen, aber das ist in dem Fall einfach zu wenig um eine Bindung auszulösen. In Folge dessen ist der Film leider auf Dauer etwas monoton, ständig das gleiche Leid, der Charakter der Claire dann doch irgendwo zu eindimensional dargestellt. Letztlich scheitert der Film an Umsetzung/Skript.

Da wäre mehr drin gewesen.

Auch was die Extras angeht, so sind diese extrem spärlich. Technisch ist die Bluray gut, aber qualitativ eben auch nur eine von vielen.
Dazu kommt leider auch hier wieder, dass bei spanischen Dialogen, die englische Übersetzung und die deutsche oben im Bild eingeblendet wird. Das ist immer wieder nervig und störend. Ich frage mich wann hier endlich mal nur die zur eingestellten Sprache passende Übersetzung zu sehen ist. Das ist einfach nur Faulheit/Schlamperei.
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