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Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Fünf verheiratete Männer teilen sich ein luxuriöses Loft, um dort heimlich ihre Geliebten zu treffen. Alles läuft reibungslos, bis sie eines Morgens im Loft die bestialisch zugerichtete Leiche einer jungen Frau vorfinden. Jeder der fünf Freunde behauptet, nicht zu wissen, wer die Frau ist und wie sie in das Loft gelangen konnte. Doch es gibt nur fünf Schlüssel, von denen jeder der Fünf einen besitzt. Und niemand außer ihnen kannte den geheimen Treffpunkt. Schon bald beschuldigen sich die Männer gegenseitig, das grausame Verbrechen begangen zu haben und es scheint, als wüssten sie viel weniger voneinander, als sie bisher glaubten …

Movieman.de

REVIEW: Wem die Prämisse bekannt vorkommt, der dürfte das belgische Original LOFT TÖDLICHE AFFÄREN gesehen haben. Oder er kennt das niederländische Remake LOFT LIEBE, LUST, LÜGEN. Darin liegt auch die Crux der amerikanischen Version, die noch dazu vom Regisseur des Originals gemacht wurde. Dies aber nicht als Shot-for-Shot-Remake, sondern mit neuen Ideen, durchaus auch solchen, die denen des Originals noch überlegen sind. Aber unterm Strich ist es natürlich dieselbe Geschichte. Das komplexe Puzzle-Spiel, das hier entworfen wird, ist dementsprechend nur dann wirklich effektiv, wenn man die Geschichte nicht schon kennt.Wie sehr man den Film genießt, hängt im Endeffekt davon ab, ob man einen der Vorgänger gesehen hat. Ist das nicht der Fall, präsentiert sich THE LOFT als spannender und abwechslungsreicher Thriller, der mit wechselnden Loyalitäten, aber auch faszinierender Rückblick-Struktur arbeitet. Das geht bisweilen auf Kosten der Logik, ist aber derart einschmeichelnd, dass man darüber gerne hinwegsieht und sich in diese Welt der Reichen und Verkommenen hineinziehen lässt.Rein optisch ist der Film schöner als das Original, wärmer, einschmeichelnder, auch aufwendiger. Die namhafte Besetzung ist ein weiterer Pluspunkt, der dazu führt, dass Unberührte, die noch in keinen der zahlreichen filmischen Lofts gegangen sind, am besten beraten sind, es sich hier gemütlich zu machen.Übrigens: Matthias Schoenaerts schlüpft noch einmal in die Rolle, die er bereits im belgischen Original gespielt hat!

Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild stellt sich als sehr guter Transfer dar. Die Kompression ist fehlerfrei, nur hin und wieder tauchen Artefakte rund um sich schnell bewegende Objekte auf (01:16:14). Die Schärfe weiß zu gefallen, selbst bei schwierigen Momenten wird hier hohe Qualität geboten. So lassen sich noch im Mittelfeld feine Linien an Treppengeländern (05.46) ausmachen, ohne das diese Doppelkonturen bilden. Das Bild weist einen sehr stabilen Ablauf auf. Der Kontrast ist bei den vielen dunklen Szenen gut gesetzt und bietet einen sehr tiefen Schwarzwert. Nur bei taghellen, sonnendurchfluteten Bildern, die eher selten sind, neigt er zu leichtem Überstrahlen (00:51:11). Der sehr dynamische deutsche Ton kracht in musikalischen Effekten und Actioneinlagen mit einem Mordsbass und feinen Streichereinsätzen von den Seiten (10.25). Die englische Tonspur hinkt einen Tick in seiner Dynamikentfaltung hinterher. In ruhigen Szenen (29.40) reicht es völlig, wenn rechts die Grillen zirpen, denn dann liegt der Fokus auf den Dialogen. Als Extra werden 8 Interviews gereicht, die via "Alle Abspielen" hintereinanderweg mit deutschen Untertiteln genossen werden können. Eine klitzekleine B-Rollfeaturette zu Philips Hochzeit rundet das Paket ab. www.movieman.de

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Format: DVD Verifizierter Kauf
Bei der Einweihungsparty eines Gebäudes, das der Architekt Vince entworfen hat, kommt ihm eine gleichsam zündende, wie anrüchige Idee: Das leerstehende Loft im obersten Stockwerk ließe sich wunderbar als Treffpunkt für außereheliche Bettsportaktivitäten nutzen. Und so überzeugt er nach und nach seine Freunde Chris, Marty, Phil und Luke, gemeinsam das Loft zu kaufen und ihre Geliebten bzw. One Night Stands dort zu treffen. Fünf Freunde, fünf Schlüssel und niemand sonst weiß von dem Loft und dem Treiben, das dort stattfindet. Eine Zeitlang läuft alles nach Plan, doch dann findet einer der Männer eines Morgens die übel zugerichtete Leiche einer Frau im Loft. Alle geben vor, die Frau nicht zu kennen und rein gar nichts mit dem Mord zu tun zu haben. Doch einer von ihnen muss zwangsläufig der Mörder sein. Oder ist ihnen jemand auf die Schliche gekommen und versucht sich nun an ihnen zu rächen? Während die Freunde rätseln, was sich im Loft abgespielt hat und die Polizei ihre Ermittlungen aufnimmt, treten mehr und mehr sorgsam gehütete Geheimnisse zutage und menschliche Abgründe tun sich auf…

2008 drehte der belgische Regisseur Erik van Looy den Film 'Loft – Tödliche Affären' und feierte damit vornehmlich in seinem Heimatland große Erfolge. Sechs Jahre später entstand das Remake 'The Loft`, ebenfalls unter der Regie von Erik van Looy. Der Handlungsort wurde von Amsterdam nach Los Angeles verlegt, die Geschichte wurde 1:1 übernommen und so machte der Regisseur auch international auf sich aufmerksam. Mit dem Remake legt van Looy einen Hochglanz-Thriller der Extraklasse vor, der mit einem spannenden und innovativen Plot zu überzeugen weiß.
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Von Mr & Mrs. Smith TOP 1000 REZENSENTVINE-PRODUKTTESTER am 1. Juli 2015
Format: Blu-ray
"The Loft" ist das US-Remake des gleichnamigen belgischen Thrillers von 2008 der vom Regisseur Erik Van Looy der auch die komplett gleiche, spannende Geschichte erzählt, nur das hier die Schauspieler und Kulissen nicht so typisch Hollywood gestylt, gutaussehend und mondän aussehen. Das Original ist optisch da eher Provinz oder "Tatort" statt Kinofilm. Ein "Loft", im Deutschen als Kurzform für Loftwohnung, ist ein zur Wohnung umfunktionierter Lager- oder Industrieraum.
Dieses teilen sich fünf sehr unterschiedliche und wie es aussieht gut betuchte und verheiratetet Herren die mehr oder weniger dort ihre Geliebten treffen. Es gibt keine Rechnungen über Hotelzimmer oder sonstige lästige Nachweise. Aber nicht alle sind so stark vertreten oder so ein Womanizer wie Architekt und Charmebolzen Vincent (Karl Urban, "Star Trek"). Der hat nicht nur Geld sondern auch das Teil gebaut. In Rückblenden wird nun im Verhör bei der Polizei sitzend die Geschichte hier erzählt. Es geht nämlich um Mord. Eines Tages findet einer der Kerle. Luke eine tote ans Bett mit einer Handschelle gefesselte Frauenleiche. Die Aufregung ist natürlich groß und alle nacheinander werden angerufen. Jeder ist verdächtig und auch der Zuschauer stellt sich natürlich die Frage: Wer war es? Bis das heraus kommt werden noch einige Rückblenden, Wendungen und gemeinsame Erlebnis der Männer dem Zuschauer präsentiert. Bis auf einen haben die Herren eigentlich glückliche Ehen und man fragt sich warum das denn sein muss. Hier soll gezielt Partei ergriffen werden vom Zuschauer, das ist billig aber wirkungsvoll.
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Format: DVD
Vorliegender Film ist ein Remake von „Loft - Tödliche Affären" aus dem Jahr 2008. Der belgische Regisseur Erik Van Looy schuf nun auch diese amerikanische Neuverfilmung. Vorweg sei gesagt, dass ich das Original nicht kenne, ich Parallelen oder Unterschiede zu diesem insoweit nicht beurteilen kann. Die Ausgangssituation der Geschichte ist schnell dargelegt: Der Architekt (Karl Urban) hat in einem neu von ihm gebauten Apartmenthaus für sich und seine Freunde (James Marsden, Wentworth Miller, Eric Stonestreet und Matthias Schoenaerts) ein Loft reserviert, dass ihnen allen als außereheliches Liebesnest dienen soll. Doch eines Tages finden die Freunde dort eine weibliche Leiche vor und verdächtigen sich sehr schnell gegenseitig. Und auch die Polizei hat an sie so einige Fragen.

In Folge werden die Vorgeschichten der Freunde aufgerollt und diese in den Verhören mit der Polizei gezeigt. Dabei zeigt sich der Plot als nicht unraffiniert gestaltet und der Regisseur bei der Umsetzung auch einiges filmische Geschick. Dennoch kann der Film insgesamt meines Erachtens nicht wirklich überzeugen. Das liegt unter anderem daran, dass die Dramaturgie der Geschichte sehr uneinheitlich angelegt ist. Gerade in der ersten Hälfte hat man als Zuschauer häufig das Gefühl, das die Handlung nicht so recht vom Fleck kommt. Dabei erweist sich auch das fortwährende Hin- und Herspringen zwischen gegenwärtiger Handlung und Rückblenden dem Folgen der Geschichte und deren Zusammenhängen bisweilen für den Zuschauer als regelrecht hinderlich.
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