Am höchsten bewertete positive Rezension
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5,0 von 5 SternenNach einem Tief geht's wieder bergauf!!
VonKevinam 24. Oktober 2015
Grey's Anatom ist seit langem eine der erfolgreichsten Serien auf dem Markt. Zu Beginn der Serie konnte keiner auch nur erahnen, dass diese Serie mittlerweile 12 Staffeln umfasst.
Nach den sehr sehr starken ersten 3 Staffeln ging es ab Staffel 4 bergab mit der Serie und eine gute Storyline konnte man lange suchen. Es gab jedoch immer mal wieder ganz gute Folgen, wie zum Beispiel das Finale der 6. Staffel.
In der 10. Staffel verlies dann auch noch eine sehr wichtige und tolle Figur das Seattle Grey's Sloan Memorial Hospital und man war am Rande des Wahnsinns und dachte sich nur: "Setzt die Serie bitte ab, schlimmer geht es nicht mehr."
Überraschender weise kam dann die 11. Staffel. Mit der Storyline der 11. Staffel holt Shondaland die Serie zurück in die Höhen der Grey's Anatomy Zeit. Viele Charaktere zeigen Stärke und entwickeln Freundschaften und Partnerschaften, die besser nicht hätten sein können. Vor allem die Storyline rund um Dr. Hermann und Arizona hat mich in dieser Staffel wirklich überzeugt.
Spannend war es auch in der Beziehung von Meredith und Derek. Schaffen beide es wirklich, zueinander zurückzufinden, trotz de großen Jobs beim Präsidenten?
Besonders gefällt mir auch, dass Maggie und Emilia in dieser Staffel mehr an Bedeutung für Meredith gewinnen.
Natürlich endet die Staffel mit einem großen, großen Knall, der die Grey's Anatomy Welt noch einmal auf den Kopf gestellt hat.
Eine emotionalere Staffel hat es bei Grey's in letzter Zeit nicht mehr gegeben.
Die Erwartungen an die 12. Staffel sind hoch und ich hoffe, dass diese mindestens genauso gut wird, wie die 11. Staffel