"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: Self/Less - Der Fremde in mir [Blu-ray]
www.fgks.org   »   [go: up one dir, main page]

chiara Hier klicken Jetzt Mitglied werden droemer-3426199408 Cloud Drive Photos UHD TVs Learn More Siemens Waschmaschine A+++ Hier klicken Shop Kindle Shop Kindle PrimeMusic WSV

Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen81
4,1 von 5 Sternen
Format: Blu-rayÄndern
Preis:12,59 €+ Kostenfreie Lieferung mit Amazon Prime
Ihre Bewertung(Löschen)Ihre Bewertung

Diese Seite funktioniert am besten mit JavaScript. Die Deaktivierung führt dazu, dass einige Funktionen deaktiviert werden oder fehlen. Sie können immer noch alle Kundenbewertungen für das Produkt sehen.

Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

am 22. Dezember 2015
Ewiges Leben ist schon nicht übel. Da allerdings nicht jeder gerne einfach auf das warten möchte, was nach dem Tod kommt, sichert man sich lieber ab. Besonders wenn es mithilfe von reichlich Geld und modernster Wissenschaft halbwegs kontrollierbar ist und einem darüber hinaus noch einen athletischen jungen Körper beschert. Tarsem Singhs neuer Film beweist, dass so etwas auf der Leinwand durchaus funktionieren kann. Das Endprodukt überrascht aber vor allem an unerwarteten Stellen.
SciFi-Light, ein bisschen Geballer und am Ende wird alles gut? Trailer und Handlungsübersicht legen diesen Schluss nahe, aber ganz so einfach macht es dieser Film dem Zuschauer nicht. Regisseur Singh, der bisher vor allem mit hervorragender Bildinszenierung geglänzt hat, macht aus diesem Streifen mehr als den üblichen Actionfilm für zwischendurch. Sei es der regelrecht ruhige Beginn (bis zur ersten Schießerei vergeht eine gute halbe Stunde) die Leistung der Darsteller oder die exquisiten Bilder - man kann diesen Film wirklich genießen. Wer etwas flotteres erwartet, wird sich vielleicht ein wenig gedulden müssen. Die Actionszenen sind vorhanden und spannend inszeniert, nehmen aber nicht den Hauptteil der Geschichte ein. Im Herzen scheint Self/Less eher ein Drama zu sein, das sich mit dem Wunsch nach der Unsterblichkeit, dem Jugendwahn und den daraus folgenden Konsequenzen auseinandersetzt. Diese nicht unbedingt den angekündigten Erwartungen entsprechende Eigenschaft hat wahrscheinlich auch für die insgesamt eher durchwachsenen Kritiken gesorgt.
Es stimmt schon, man braucht Zeit für diesen Film. Die Lauflänge von knapp zwei Stunden ist großzügig bemessen, man erzählt ausführlich und löst alle Handlungsstränge zufriedenstellend auf. Ryan Reynolds zunächst etwas sparsames Spiel muss nicht an begrenzten Fähigkeiten liegen, sein Charakter muss sich in dem neuen Körper erst einmal zurechtfinden und später wird es ja noch besser. Dazu sollte man allerdings gewillt sein, dem Film eine Chance zu geben. Ben Kingsley ist der übliche Fels in der Brandung und passt in seine Rolle, auch wenn er gerade einmal fünfzehn Minuten lang zu sehen ist. Der übrige Cast überzeugt mit soliden Leistungen, lediglich von Natalie Martinez hätte ich ein bisschen mehr als die panische Mutter mit dem ewig gleichen erschrockenen Gesicht erwartet. Dafür wird man an anderen Stellen wieder positiv überrascht, vor allem durch die schick gemachte Action und den gelegentlich experimentellen rhythmischen Schnitt, der (in positiver Hinsicht) an ein Musikvideo erinnert.
Die zur Sichtung vorliegenden DVD bringt den Film mit klaren Farben und druckvollem Sound ins Heimkino. Nur am Bonusmaterial wurde etwas gespart, lediglich zwei Featurettes erklären Dinge, die eigentlich im Film selbst schon hinreichend beschrieben wurden.

Originaltitel: Self/less
Darsteller: Ryan Reynolds, Ben Kingsley, Matthew Goode, Natalie Martinez, Michelle Dockery, Derek Luke uvm.
Regie: Tarsem Singh
Jahr: 2015
Label: Concorde Home Entertainment
Laufzeit: 112 min
FSK: ab 12 Jahren
0Kommentar7 von 8 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 22. Januar 2016
Langweilig und vorhersehbar. Das beschreibt den Film kurz und knapp. Eigentlich sind es 2,5 Sterne, da in den ersten 15 Minuten Ben Kingsley eine gewohnt gute Show abliefert. Ansonsten habe ich mich leider gelangweilt, da der Film nichts Neues/Eigenes erschafft und einfach alle Szenen, die man aus ähnlichen Streifen kennt, kopiert. Wenn man noch nicht viele Filme gesehen hat, dann ist er vermutlich deutlich besser/spannender aber im leicht fortgeschrittenen Alter erzählt der Streifen einem nichts Neues. Bevor man sich zu Tode langweilt kann man ihn natürlich sehen, da er solide gemacht ist.
0Kommentar6 von 7 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 3. Januar 2016
Der Anfang war ja schon sehr interessant, auch wenn die Idee jetzt nicht ganz taufrisch war. Aber dann konnte man relativ schnell ahnen, worauf es jetzt herauslaufen würde. Und der Film läßt auch recht früh 'die Katze aus dem Sack'. Danach ist es dann kaum noch SciFi, sondern nur ein gewöhnlicher Actionfilm mit den üblichen Verfolgungsjagden. Und selbst das Ende ist schon Meilen vorher absehbar. Eine gute Grundidee, die dann aber doch eher wie der 'Fernsehfilm der Woche' sehr konventionell abgearbeitet wurde. Da hat man Potential verschenkt.
0Kommentar6 von 7 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 14. Februar 2016
Dieser Film hat mich so gar nicht überzeugt, obwohl sich die Handlung interessant anhörte. Was also hat mich an diesem Film gestört?
Ehrlich gesagt, hat mich Ryan Reynolds in dieser seiner Rolle überhaupt nicht überzeugt. Er erschien mir so distanziert und emotionslos, was ihn mir zu keinem Zeitpunkt auch nur ein bisschen sympathisch gemacht hat. Die im Film gezeigte Möglichkeit, sich seine Seele quasi in einen anderen Körper transferieren zu lassen, eröffnet natürlich eine breite Handlungsperspektive, die hier jedoch - meiner Meinung nach - nicht wirklich spannend umgesetzt wurde. Ben Kingsley in seiner Rolle als todkranker Unternehmer war überzeugend und ich hätte ihm gerne noch etwas länger zugeschaut, was natürlich Ryan Reynolds Spielzeit nach hinten gedrückt und den "Seelentransfer" verzögert hätte, was ja der Plot des Filmes ist - oder sein soll. Ach ja, und was mich wirklich gestört hat war der Schluss, als Ryan Reynolds vor den Augen einer ca. 10-Jährigen einen seiner Kontrahenten mit einem Flammenwerfer abfackelt, das hätt auch nicht sein müssen...
Aus meiner Sicht müsste ich dem Film 1 Stern geben, aber der zweite erhält einzig Ben Kingsley für seine Darstellung.
0Kommentar1 von 1 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 3. Januar 2016
Eine super Geschichte und ein muss für jeden skifi Fans. Mich hat der Film sehr gepackt, dass ich nicht einmal eine pause machen wollte. Preisleistung und versendedatum top, den Film kann man sich gern auch öfter anschauen.
0Kommentar2 von 2 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
TOP 500 REZENSENTam 10. Januar 2016
Das Thema des Films ist nicht ganz neu. Alte oder kranke Menschen wollen in einem gesunden Körper leben, natürlich findet sich für das entsprechende "Kleingeld" eine Forschungsgruppe, die da was machen kann.

Nach einem phantastischen aber recht unspektakulären Anfang der Story wird ein neues Lebenskonzept einer Person nach einer "Verjüngung" dargestellt, welches man als Zuschauer auch so durchaus mittragen und ggf. erwarten würde. Was sich aber letztendlich durch die streng geheimen, wissenschaftlichen Möglichkeiten ergibt, ist beinahe unfassbar und oft auch unerwartet. Man hat da schon mal kurz eine Denkpause nötig um mitzubekommen wer nun in welchem Körper steckt. Die daraus entstehenden Situationen füllen den größten Teil der Story mit Spannung sowie gezielter, nicht allzu übertriebener Action aus. Natürlich darf so manches dramatische Familienklischee nicht fehlen.

Meiner Meinung nach erledigen die Hauptdarsteller Ben Kingsley und Ryan Reynolds ihren Job (wieder mal) mit Bravour. Der eine steht für die ältere, erfahrene Gelassenheit und der andere für agile Action ein. Beide vereinen sich im Film in letztendlich einer Person.... ... mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten.

Ich habe den Film bei Amazon gemietet, das war er allemal wert. Empfehlung mit 4 Sternen.
0Kommentar3 von 4 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 23. Februar 2016
Der Film fängt interessant an, verliert jedoch schnell an Glaubwürdigkeit. Das Thema ist so toll, aber die Umsetzung leider sowas von daneben.
Schade eigentlich.... Und auch wenn die Action gut ist, reicht halt dies alleine nicht für einen guten Film.
0Kommentar1 von 1 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
TOP 500 REZENSENTam 24. Dezember 2015
Man sollte am besten gar nichts über den Inhalt des Filmes wissen, so habe ich es auch gemacht und wurde bestens unterhalten und überrascht.

Daher nur kurz zum Inhalt: Tycoon Damien Hale (gespielt vom großartigen Ben Kingsley) hat gesundheitliche Probleme.
Durch seinen Freund erhält er eine Visitenkarte eines Spezialisten, an den er sich dann auch wendet...

Regisseur Tarsem Singh trat bisher überwiegend mit verwobenen, bildgewaltigen Epen wie "The Cell" und "The Fall" vor das Publikum, hier hat er einen straighten Science-Fiction-Action-Thriller inszeniert.

Bei imdb.com haben rund 38.000 User den Film mit 6,5 von 10 bewertet, das ist schon recht gut, meines Erachtens nach dürfte die Note ruhig noch etwas höher ausfallen.

Es ist schon eine ganze Zeit her, dass ich einen so spannenden und überzeugenden Thriller gesehen habe, Ryan Reynolds agiert hier wieder einmal smart und durchschlagend, eine überzeugende Vorstellung.

Auch für das Heimkino eine lohnende Anschaffung, Bild und Ton sind top.

Eine klare Empfehlung für Freunde spannender Thriller!
0KommentarWar diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 30. Dezember 2015
Der stinkreiche Unternehmer Damian erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat. Doch es gibt einen Ausweg. Eine gewisse „Organisation“ bietet nämlich Lebenszeitverlängerungen an, in dem der Geist in einen anderen, künstlich erschaffenen Körper übertragen wird. Das Experiment glückt und der junge Damian beginnt unter neuer Identität, sein Leben zu genießen. Doch mit der Zeit wird er von Träumen geplagt und findet heraus, dass sein „Körper“ verheiratet war, was bedeutet, dass er angelogen wurde, denn es werden für die Übertragung eben keine künstlich erschaffenen Menschen genommen, sondern reale Lebewesen, die eine Vergangenheit haben. Bald wird er von den Schergen der Organisation gejagt, denn die wollen auch in Zukunft Geschäfte machen und natürlich verhindern, dass Damian plaudert.

Da kann doch eigentlich nichts schiefgehen sollte man meinen, denn die Geschichte ist zwar nicht ganz neu, wird aber durchaus interessant variiert. Dazu 2 Top-Schauspieler mit Ben Kingsley und Ryan Reynolds und noch ein sehr guter Regisseur.

Das Problem, das dieser Streifen hat, ist aber leider das Drehbuch. Anfangs ist die Geschichte sehr facettenreich und es ist auch kaum vorhersehbar wie es weitergeht. Dann gehen dem Film aber die Ideen aus und man sieht eigentlich nur noch banale Verfolgungsjagden.

Das lässt sich ein wenig vergleichen mit PAYCHECK, der ebenfalls eine tolle Geschichte hatte, 40 Minuten lang glänzte, bevor ihn John Woo in eine belanglose Action-Hetzjagd verwandelte.

Selten hab ich so viel verschenktes Potenzial gesehen. Es gibt einen deutschen Streifen, der heißt TRANSFER. Dieser hat eine ähnliche Handlung,arbeitet aber das Thema wesentlich geschickter und besser auf, weil er sich eben auf die Sci-Fi-Elemente konzentriert. (unbedingt sehenswert)

On Top gesellt sich noch ein kitschiges und auch unglaubwürdiges Ende.

Da SELF/LESS aber nun kein Totalausfall ist und man sich nie langweilt, gebe ich dennoch eine mittlere Wertung. Wenn man aber bedenkt, was hier möglich gewesen wäre, hat er die eigentlich nicht verdient. (videotie.de)
0Kommentar5 von 7 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 5. Januar 2016
Bei diesem Film zeigt sich meiner Meinung nach, man muß das Rad nicht neu erfinden um einen gelungenen Film zu machen. Den Storyverlauf konnte ich mir zu Beginn schon denken, was den Spaß am Zuschauen nicht minderte. Zu viele Filme der letzten Zeit sind grottenschlecht und wollen irgendwas anders oder neu machen und sind dabei nicht besser , oder auch nur im entferntesten gut. Hier ist alles stimmig! Ich kann den Film nur weiter empfehlen :)
0Kommentar3 von 4 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden

Haben sich auch diese Artikel angesehen

13,99 €