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Food, Inc. - Was essen wir wirklich?


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Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Food, Inc. – die mehrfach preisgekrönte Dokumentation über unser Essen

Gewinner von 2 Emmys und nominiert für den Oscar als beste Dokumentation

Empfohlen von Foodwatch und Rapunzel

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Glückliche Kühe, auf grünen Wiesen - daran möchten wir Konsumenten glauben, wenn wir unser täglich Fleisch zu uns nehmen. Doch die Wirklichkeit der ''natürlichen'' Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal betroffen gewesen wäre. Doch was wissen wir eigentlich wirklich über die Lebensmittel, die wir täglich essen? Food, Inc. zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was wir essen und was wir über unser Essen wissen dürfen. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt...

Pressestimmen:
''Beeindruckend - ein wichtiger Film'' (Foodwatch)
''Eine unverzichtbare Dokumentation'' (Rolling Stone)
''Spannend und schockierend'' (Stern)
''Ein Film-Tipp für jeden, der wissen will, was er sich täglich aufs Frühstücksbrot schmiert'' (National Geographic)
''Dieser Film ist grossartig'' (Tim Raue, Berliner Sternekoch)
''Drastisch und unterhaltsam'' (Berliner Zeitung)
''Angenehm unaufgesetzter Dokumentarfilm, der aufklärt, ohne unötig zu dramatisieren'' (Computer Bild)
''Schauen Sie sich diesen Film an!'' (Augsburger Allgemeine)
''Sehr eindrucksvoller Film'' (Videobuster.de)
''Food, Inc. schockiert Berlinale-Besucher'' (ZDF)

VideoMarkt

In den USA kommt es durch Monopolbildungen in der Lebensmittelindustrie Anfang des 21. Jahrhunderts zu immer krasseren Auswirkungen auf die Qualität der Produkte. Genmanipulation ist in der Landwirtschaft ebenso die Regel wie der Einsatz von Hormonen in der Tierhaltung. Weniger offensichtlich als etwa der Tatbestand der Tierquälerei ist dabei die Schädigung des bewusst hinters Licht geführten Verbrauchers. Aber auch als Rädchen in dieser Maschinerie fungierende Menschen leiden unter den Bedingungen.

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Kundenrezensionen

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Format: DVD
"Food, Inc." - übersetzt in etwa "Die Nahrungsmittel AG" - eröffnete 2009 das "kulinarische Kino" der Berlinale , der Berliner Sternekoch Tim Raue verpasste dem Film das Qualitätssiegel "großartig" und bekochte damals das beeindruckte Premierenpublikum im Friedrichstadtpalast mit Kürbiseintopf. Einen deutschen Verleih fand der Streifen dennoch nicht, er wurde aber 2010 geadelt durch eine Oscarnominierung und ist Anfang November auf DVD und BluRay erschienen.

Der amerikanische TV-Dokumentarfilmer Robert Kenner - übrigens kein Körnerfresser, sondern ein bekennender Hamburger-Fan - arbeitete über 6 Jahre an diesem Film, dessen Grundprämisse vom deutschen Titel gut zusammengefasst wird. Was ist eigentlich drin in unserem Essen in den vielen bunten Verpackungen im Supermarkt? Unter welchen Bedingungen wird es hergestellt und haben Landwirtschaftsbetriebe noch irgendetwas zu tun mit den Bildern von Fachwerkbauernhöfen und auf grünen Wiesen grasenden Kühen, wie sie uns von unseren Butter- und Wurstverpackungen noch in Erinnerung sind? Kenner möchte den Schleier lüften, den die Nahrungsmittelindustrie - und das sind in der Mehrheit nur noch einige wenige Riesenkonzerne, die transparentes Geschäftsgebaren scheuen wie der Teufel das Weihwasser - uns beim Betreten eines Supermarktes vor die Augen hält.
Der geneigte Zuschauer ahnt insgeheim schon, was jetzt kommt, denn ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen der Nahrungsproduktion kann als Resultat nur einen Horrorfilm hervorbringen - allein das sagt schon eine Menge darüber aus, wie es um Nahrungsmittelproduktion und Tierhaltung im 21. Jahrhundert bestellt ist.
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Ich habe den Film gesehen und wurde doch sehr zum Nachdenken angeregt, weil es mich doch sehr schockierte. Natürlich- es ist ein amerikanischer Film- doch ist es bei uns wirklich so viel besser? Ich habe schon einige Bücher über dieses Thema gelesen und was uns alles an "Nahrung" - als gesund und wertvoll, untergejubelt wird- stinkt zum Himmel. Es ist so wichtig, daß sich die Leute informieren und nicht alles mit sich machen lassen. Denn jeden Tag werden es ein bisschen mehr Leute die sich das nicht gefallen lassen und diesen "Schund" nicht mehr kaufen, der Verbraucher hat die Macht- nicht die Konzerne! Es kann jeder Einzelne was bewegen! Denkt an Eure Kinder, lest das Buch "die Essensfälscher", es ist auch sehr informativ und öffnet einem ganz schön die Augen. Kauft nur gesunde Lebensmittel und kocht wieder selbst- Euer Körper und Eure Gesundheit ist Euer Wertvollstes was Ihr habt!
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Von Mr & Mrs. Smith TOP 1000 REZENSENTVINE-PRODUKTTESTER am 31. Oktober 2010
Format: DVD
Woher kommt unser Essen? Das sollten besonders die Amerikaner mal gewahr werden. Die Oscar-nominierte Dokumentation "Food, Inc." müsste den Amis die Burger aus dem Gesicht fallen lassen! Das Essen und besonders das Fleisch wird von wenigen Firmen kontrolliert und nicht gerade kundenfreundlich verarbeitet. Der Profit steht im Vordergrund und ein Blick hinter gewisse Tierfabriken wie Hühnerfarmen zeigen katastrophale Zustände. Amerikaner sind abhängig von diesen (wenigen) Monopolfirmen, die auch teilweise das Saatgut patentiert haben bzw. kontrollieren, die Regierung beeinflussen, sowie Gesetze zum Schutz des Bürgers zu ihren Gunsten ändern lassen. So kommt es, dass die Bürger mieses Fleisch essen und Kontrollen verringert werden. Die sind da richtig einfallsreich und das Anschauen dieser DVD schockiert und macht wütend zugleich. Auf der Verpackung des Essens wird das Bild des Farmlandes USA vorgegaukelt, doch die Realität sieht leider anders aus. Nach dieser Doku hat man die Lust auf Mc Donalds und Konsorten für einige Zeit verloren, man möchte nur noch selber angebautes Essen kauen oder "nie mehr" auswärts essen. Dadurch, dass in Amerika Junkfood suventioniert und auch in vielen Schulkantinen vertrieben wird, gibt es oft für arme Familien kein Entkommen, da man mit billigem Fast Food seine Kinder durchfüttern muss.
"Food, Inc." zeigt viele Aspekte, die jeder sicherlich auch auf uns übertragen kann, wenn ich an Skandale von verdorbenem Fleisch oder unmenschlichen Großbäckereien denke. Glücklicherweise sind unsere Lebensmittelgesetze noch(!) etwas strenger als in den USA. Diese Dokumentation sollte wirklich jeder gesehen habe und in Schulen als Pflicht gelten!
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Format: DVD
Dieser Film lief vorgestern im TV und ich hätte den späten Abend nicht besser investieren können.
Die Menschheit braucht keine Verschwörungstheorien, keine Illuminaten und keine geheimnisvollen Zahlencodes. Ein Blick in die USA genügt, um ein unglaubliches Kartell zu sehen, das - ohne zu übertreiben - die Politik in der Hand hat und fast schon diktatorische Handlungsweisen vollführt.
Es geht in diesem Film darum, warum die Amis fast gar keine andere Wahl haben, als sich mit Billig-Müll-Essen vollzustopfen und was die Folgen davon sind. Die gesamte Lebensmittelwirtschaft wird von einer Hand voll riesiger Unternehmen kontrolliert, die ihre "Vertreter" in vielen wichtigen Posten der Politik untergebracht haben, damit sie dafür sorgen, dass Tiermast und Gen-Mais mit riesigen Summen subventioniert werden. (Wussten Sie, dass Maisstärke sogar in Batterien steckt?) Dadurch wird Fastfood so unglaublich billig, dass die Menschen sich automatisch lieber für ein ganzes Menü für 2, 3 Dollar entscheiden, mit dem sie auch keine Arbeit (Zubereitung, Abwasch) haben, als ein paar gesunde Sachen zu kaufen. Es wird eine Familie gezeigt, die rumjammert, sie hätten ja kein Geld für gesunde Nahrung, weil sie so viel Geld für Medikamente ausgeben müssen (Mann und 1 Tochter haben Diabetes; da kämen wir auch gleich zum Thema der mangelhaften medizinischen Versorgung/Krankenversicherung ... Aber okay. Das ist ein anderes Blatt.). Dass sie die Medikamente nicht bräuchten, wenn sie lieber 99 Cent für einen Brokkoli anstatt für einen Hamburger ausgeben würden, scheint ihnen nicht klar zu sein. Sie führen die fadenscheinige Ausrede an, dass sie keine Zeit zum Kochen hätten.
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