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James Bond - Spectre


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Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Eine mysteriöse Nachricht aus Bonds Vergangenheit setzt ihn auf die Fährte einer zwielichtigen Organisation, die er aufzudecken versucht. Während M damit beschäftigt ist, politische Mächte zu bekämpfen, um den Secret Service am Leben zu erhalten, kann Bond eine Täuschung nach der anderen ans Licht bringen, um die schreckliche Wahrheit zu enthüllen, die sich hinter SPECTRE verbirgt.

Movieman.de

James Bond 007 - Spectre: Inhaltlich kein großer Wurf, aber spektakulär in Bild und Ton.

REVIEW: Es ist schwer, SKYFALL zu übertreffen, selbst wenn alle Beteiligten dieses Films auch hier wieder vor und hinter der Kamera übernommen haben. SPECTRE bleibt leider hinter den Erwartungen zurück. Die im Vorfeld oftmals versprochenen Überraschungen verpuffen total, weil es sie schlichtweg nicht gibt. Stattdessen wird die Geschichte etwas holprig erzählt, weil man sich auch ständig davor drückt, genauer zu definieren, was Spectre nun eigentlich will.Monica Bellucci ist in ihrem nur wenigen Minuten währenden Auftritt völlig verschwendet, Christoph Waltz ergeht sich in seinen üblichen Sperenzchen, Daniel Craig ist einfach da so wie er es halt immer ist. Was wirklich funktioniert beim neuen Film ist die Action. Hier kracht es an allen Ecken und Enden, wobei die hämmernde, häufig auf eindrucksvolle Trommeln zurückgreifende Musik ein Übriges tut, um den Puls zu beschleunigen. Hier gibt es auch ein paar originelle Ideen, die man so noch nicht gesehen hat. Und das ist angesichts der Action-Einlagen von 007 in nun mehr als 50 Jahren durchaus bemerkenswert. Wer keine allzu großen Ansprüche an die Geschichte stellt, der kann sich hier also durchaus unterhalten, auch wenn klar ist, dass SPECTRE nicht mit dem direkten Vorgänger mithalten kann.

Moviemans Kommentar zur DVD: Inhaltlich kein großer Wurf, aber spektakulär in Bild und Ton. Mit großer Wucht hämmern die Trommeln im fulminanten 13! minütigem Intro satt und ohne Neigung zum Dröhnen aus dem Subwoofer. Wenn der Hubschrauber über dem Platz taumelt (10.20), dann werden dessen kreisende Bewegungen mustergültig von allen Seiten nachvollzogen. Erstaunlich dabei: Es wird kein einziges Wort geprochen! Auch die unglaubliche nächtliche Verfolgungsjagd in Rom hat ultimativen Vorführcharakter und ist gespickt mit extremer Effektdichte bei Vorbeifahrten und Stunts. Während die englische Tonspur in 7.1-Ton angeboten wird, wird in Deutsch nur eine schlichte 5.1-Tonspur offeriert. Wozu? Im direkten Vergleich macht dies sich zwar nur in einer etwas tieferen Staffelung des Raumklanges und subjektiv einer Spur mehr Punch bemerkbar, aber was spricht dagegen, auch eine deutsche 7.1-Tonspur bei einem solchen Blockbuster anzubieten? Der Kontrastumfang ist immens und trennt Moneypennys dunkelblaues Kleid absolut sauber von Bonds schwarzem Anzug (19.10). Feine Nuancen, wie z.B. Steinornamente oder feine Linienmuster auf Kleidung oder Stadtpanoramen (29.19) werden mit großer Akkuratesse abgebildet. Frei von Säumen oder Doppelkonturen wird Dank nur geringer Kompression ein enorm plastisches Bild auf den Bildschrim oder Leinwand gezaubert, die höchsten Ansprüchen genügen. Auch bei dicker Wolkendecke bleibt das hier oft anzutreffende Blockrauschen oder Grieseln nahezu aus. Bei diesem Wetter lässt die Leuchtkraft naturgemäß ein wenig nach, etwa beim Überflug über London (28.25). Überwiegend herrschen matte und gedeckte Farbtöne vor, was dem düsteren Touch dieses Bondabenteuers entgegenkommt. Wer braucht schon Bonbon-Kontrast, wenn der Tod permanent um die Ecke schaut? Das schlanke Bonusprogramm widmet sich auch gleich 20 Minuten lang der bislang längsten Eröffnungsszene aller Bondfilme (OmU). 6 kurze Videoblogs befassen sich mit Angelpunkten wie zum Beispiel den spektakulären Autos und der Musik (gesamt 09.09). www.movieman.de -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Blu-ray.

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Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Von Christoph TOP 500 REZENSENT am 24. Dezember 2015
Format: DVD
Dieser Ausspruch des diesmaligen Bösewichts Christoph Waltz hat mich in das Kino gelockt, eines sei vorweg genommen: Spectre ist ein solider James-Bond-Film mit einigen kleinen Schönheitsfehlern, die das Gesamtbild aber insgesamt nicht trüben konnten.

Nun aber etwas ausführlicher: Die James-Bond-Reihe hat in der letzten Dekade einen großen Wandel durchgemacht. Gadgets wurden für den Agenten wichtiger, die Handlung wurde actionreicher (was vielen Hardcore-Fans verständlichermaßen sauer aufgestoßen ist) und auch die Hauptdarsteller haben sich gravierend geändert (man denke an "Q" oder Moneypenny), kurzum, James Bond hat ein komplett neues Gesicht verpasst bekommen.

"Spectre" hat diesen Trend fortgesetzt, es wird ein großer Fokus auf neue Technologien wie Drohnen und eine Vernetzung der weltweit wichtigsten Geheimdienste gelegt. Das Doppelnull-Programm und somit auch James sollen so obsolet gemacht werden. Leider scheint der Chef der neuen Einheit auch ein doppeltes Spiel zu spielen...

Zur Umsetzung:
Zuerst das Gute: Die Visual Effects sind wie immer eine Augenweide gewesen, die Verfolgungsjagden (Sölden!) und die Schauplätze konnten sich auch dieses Mal echt sehen lassen! Der Film spielt anfangs in Mexiko City, später in Rom, darauf in Altaussee, in der Wüste Marokkos (?) sowie in London, die Schauplätze sind allesamt sehr atmosphärisch, der Teil in Österreich ist aber ziemlich kurz ausgefallen, was mich etwas verwunderte.

Der Cast ist wie immer sehr gut gewählt und die Dymamik zwischen den Schauspielern ist nicht mit anderen Filmen zu vergleichen.
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20 Kommentare 217 von 262 haben dies hilfreich gefunden. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
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Format: DVD Verifizierter Kauf
Auch unter der Gefahr, dass mancher Bond Fan nicht meiner Meinung ist und auch mit dem Risiko von negativen Bewertungen, bleibe ich meinem Motto treu, Filme so zu bewerten, wie ich sie finde und nicht, wie manche es lesen wollen. Was Regisseur Sam Mendes mit der Fortsetzung von Skyfall produziert hat fehlt alles, was ich so geliebt habe.
Früher waren die Bösewichter immer von Anfang an immer präsent und man hat diese Gesichter geliebt. Wie war es schön Gert Fröbe oder Curd Jürgens zu sehen. Nun wurde Christoph Waltz mit der Ehre des Bösewichtes ausgewählt und ich hatte mich schon so darauf gefreut. Was bekommt man in der ersten Stunde zu sehen? Ein Satz "Hallo Mister Bond, schön sie zu sehen" und ein nettes kleines "Kuckuck". Das ist nicht James Bond, wie ich es kenne.

Es fängt schon bereits mit dem Titelsong an. Was hatte man für grandiose Titelsongs von Shirley Bassey, Tom Jones, Nancy Sinatra, Sheena Easton, Duran Duran, etc....

Adele hatte mich in Skyfall richtig umgehauen und nun kommt da eine lustlose RnB Nummer von Sam Smith. Genauso lustlos geht es weiter.

Die erste Sequenz mit dem Hubschrauber lässt hoffen, aber danach plätschert der Film nur noch vor sich hin und ergötzt sich an einem Remake von Sequenzen vieler früherer Bondfilme. Das Strassenfest mit Totenkopfmasken kennen wir bereits schon und viele weitere Filmausschnitte sind nur eine düstere Erinnerung an die frühen Bondfilme. So wie der alte Aston Martin als Rumpf zu sehen ist, so wirkt der gesamte Film, ein gedanklicher Rumpf von Bond-Erinnerungen, ohne Leben.

Dann kommen wir zu den Bondgirls, da sehen wir ein Girl, wie aus einer H&M; Werbung entsprungen und ein kleines Blondchen.
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9 Kommentare 32 von 40 haben dies hilfreich gefunden. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
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Von Buchfreund am 23. November 2015
Format: Blu-ray
Der neue James Bond „S.P.E.C.T.R.E“ mit Daniel Craig spaltet offenbar die Geister und erhitzt die Gemüter. Die Einen finden ihn gut, die Anderen ganz schlecht. Warum? Das ist schwer zu sagen und hängt sicherlich mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorlieben zusammen, die jeweils an einen neuen James Bond gestellt werden. Blickt man auf die Reihe zurück, ging es einigen Bondstreifen doch ganz ähnlich.
Besonders kritisch wurde es immer dann, wenn es gerade einen Hauptdarstellerwechsel gab. Was wurde der arme George Lazenby in seinem Zwischenspiel nach Sean Connery zerrissen. Dabei ist der Film rückblickend gar nicht schlecht… nur etwas anders eben und emotionaler als die meisten anderen Bondfilme. Danach „Leben und Sterben lassen“… Roger Moores erster Bond… hatte es richtig schwer. Ich finde den immer noch toll. „Moonraker“ spaltet die Geister noch heute und doch würde ich ihn als durchaus gelungen und überaus witzig bezeichnen. Mit sehr einprägsamen, tollen Szenen an fantastischen Drehorten und Kulissen. Der letzte Roger Moore Bond ist ebenfalls umstritten, weil Roger Moore damals deutlich sichtbar in die Jahre gekommen war. Dennoch hat der Film definitiv seine Stärken.
Timothy Dalton als Bond… beide Streifen waren und bleiben sehr umstritten. Doch auch sie haben definitiv ihre Stärken und Berechtigung innerhalb der Reihe. Pierce Brosnan… sein letzter Auftritt… katastrophale Kritiken. Lediglich über Sean Connery Bondfilme wird (vielleicht mal für Diamantenfieber, weil der sich anders anfühlt) wenig kritisiert, weil er eben der Urbond ist und bleibt.
Aber was macht einen Bondfilm aus? Und was ist das ganz Besondere an dieser Reihe?
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13 Kommentare 156 von 203 haben dies hilfreich gefunden. War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja Nein Feedback senden...
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