"/> Amazon.de:Kundenrezensionen: Die Tribute von Panem - Mockingjay, Teil 2 (Fan Edition, 2 Discs)
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Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen71
3,8 von 5 Sternen
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am 18. März 2016
Teil 1 und 2 fand ich hervorragend; Inszenierung, Dramatik, musikalische Untermalung, da stimmte fast alles.
Mit dem dritten Teil ging es dann leider langsam aber sicher bergab und der vierte Teil ist jetzt der Totalabsturz. Der Film ist unfassbar langatmig, in die Länge gezogen und schlicht und einfach öde. Das "Wann geht es endlich los?"- Gefühl ist allgegenwärtig. Das Mittendrin-Gefühl der ersten beiden Filme fehlt hier völlig. Befand man sich dort im Zentrum der Handlung, in der Arena, bei den Siegern, im Palast, in Caesars Show, zieht unsere Truppe hier unnötigerweise alleine durch eine leere Trümmerlandschaft, während die Rebellion und die Kämpfe irgendwoanders stattfinden. Spielt aber eigentlich auch alles keine große Rolle, da schon nach den ersten Minuten des Films klar ist, dass der Krieg praktisch schon gewonnen ist. Das ist der Spannung natürlich äußerst förderlich. Katniss setzt sich allerdings zum Ziel, Snow in einer Art Kamikaze-Aktion auszuschalten und begiebt sich mit ihrer Crew alleine in die menschenleere Todeszone, die von irgendwelchen Fallen gespickt ist. Bis diese dann endlich durchquert ist, haben die Rebellen eh schon den Palast erreicht, Snow kann sowieso nicht mehr entkommen, und es ist sowieso vorgesehen, ihn Katniss zu überlassen. Sie hätte sowieso niemals unbemerkt in den Palast eindringen können und Snow hätte auch nichts mehr tun können, um sein Schicksal abzuwenden. Kurzum: Die ganze Aktion war einfach von vorne bis hinten sinnlos, damit wird die ganze Story zu banalem Unsinn degradiert. Es gibt weder einen Kampf gegen die Zeit, noch sonst einen Entscheidungskampf, es muss auch niemand gerettet werden und ein nachvollziehbares Motiv für diesen Käse wird uns schon gar nicht präsentiert. Kurzum: Dramaturgie auf unterstem Niveau, bei der keinerlei Spannung aufkommen will. Desweiteren hat man noch die ganze Zeit das Gefühl, dass die Entscheidungskämpfe irgendwoanders ausgetragen werden. Unsere Gurkentruppe erreicht mit ihrer Kamikaze-Aktion rein gar nichts, außer dass einige von ihnen dabei draufgehen. Einzig zum Ende hin können der Kampf im Untergrund und die pompös inszenierte Exekution noch mal kurz auftrumpfen und zeigen, was die ersten beiden Teile so besonders machte. Aber das kann den Film natürlich nicht retten.
Die Drehbuchschreiber sollten sich auch was schämen, manche Dialoge waren so flach, stereotypisch und kitschig, da drehte sich mir förmlich der Magen um. Von den ganzen tollen Randfiguren wie Caesar, Effie, Haymitch bekommt man auch kaum noch was zu sehen. Und von dem fantastischen Soundtrack der ersten Teile ist hier auch nichts zu hören.
Fazit: Eine totale Enttäuschung; ein Film, der einen weder mitnimmt, noch Spannung vermittelt, von dem einfach kaum etwas hängenbleiben wird. So ziemlich das exakte Gegenteil der ersten beiden Teile. Die idiotische Story ist wohl der Romanvorlage geschuldet; den Film dann aber auch noch unnötigerweise in zwei Teile zu splitten, die sich beide endllos ziehen, ist pure Geldmacherei, die abgestraft gehört. Leider werden sich viele abgezockte Fans diese Balamage wieder schönzureden versuchen, diese Rezenssion massenhaft als nicht hilfreich bewerten und Hollywood kann munter so weitermachen. Na dann viel Spaß. Ich sehe mir lieber die ersten beiden Teile noch mal an.
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am 3. Januar 2016
Ich möchte vorher anmerken, dass ich diese Rezension auf Basis der englischsprachigen Version geschrieben habe, welche wirklich DEUTLICH besser gewesen ist. Sowohl was das transportierte Gefühl in den Stimmen anging, als auch, was die Übersetzung betraf.

Vorab

Wer mich kennt, der weiß, wie ich zu Panem stehe. Für alle anderen: In meinen Augen sind das die besten Jugendromane unserer Zeit und Mockingjay ein würdiger Abschluss für eine Trilogie, die mir wohl ewig im Gedächtnis bleiben wird. The Hunger Games war ein guter Film, den weniger Shaky Cam und ein höheres Budget noch besser gemacht hätten. Catching Fire war eine Perfektion der Perfektion der Perfektion, gerade auch, was die Umsetzung vom Buch zum Film anging. Mockingjay 1 dagegen hatte mich etwas enttäuscht, was in meinen Augen hauptsächlich an der Aufteilung des letzten Buches gelegen hat. Schon damals habe ich gesagt, dass wir uns entscheiden konnten: Einen ruhigen und dadurch etwas weniger beeindruckenden dritten Film und ein grandioses Finale oder aber einen einzigen Film, in dem einfach alles zu kurz käme. Ich hatte gehofft, dass ich mit dieser Einschätzung recht behalten würde und was soll ich sagen? Das habe ich.
In meinen Augen war Mockingjay 2 nach/mit Catching Fire der beste Panemfilm. Das lag an folgenden Dingen...

Die Schauspieler

Man könnte sagen, dass wir noch immer dieselben Schauspieler haben wie auch in den anderen Filmen und dass sich deshalb nichts geändert hat. Allerdings war es so, dass hier jeder Schauspieler an seinen Herausforderungen gewachsen ist, allen voran Jennifer Lawrence. In meinen Augen war ihre Darstellung von Katniss in diesem Film eine Glanzleistung, weil es hier so viele feine Nuancen und Entwicklungen gibt, die selbst manche Leser des Buches nicht verstanden haben. Dass Jennifer Lawrence in der Lage gewesen ist, diese Nuancen tatsächlich so zu transportieren, dass jede einzelne davon bei mir angekommen ist? Das hätte ich niemals erwartet. Das bisschen Overacting, das meiner Meinung nach im dritten Film gewesen ist, fehlte hier völlig. Eine meiner liebsten Szenen war wohl die, in der Katniss Butterblume findet... Das ist so eine ruhige Szene nach sehr viel Action und gerade dadurch so unglaublich stark.
Stark war auch das Machtgefüge zwischen Snow, Coin und Katniss, den drei Charakteren, auf die sich die Handlung in diesem Film komplett fokussiert. Donald Sutherland und Julianne Moore sind natürlich glänzende Schauspieler, die gemeinsam mit Jennifer Lawrence eine Spannung erzeugt haben, von der man sich gar nicht losreißen konnte. Wer tut was warum und gegen wen und überhaupt?! Das war in meinen Augen sogar noch besser dargestellt als es das im Buch gewesen ist.
Von den anderen Schauspielern sieht man in diesem Film eher wenig, auch wenn sie alle einen super Job gemacht haben. Allen voran natürlich wieder Josh Hutcherson und Liam Hemsworth. Die Szene, in der Gale und Peeta miteinander sprechen, ihre einzige ruhige, normale Szene, während die Welt um sie herum zusammenbricht... Top! Allerdings muss ich anmerken, dass ich da NULL Chemie zwischen den beiden und Jennifer Lawrence gespürt habe. Die Kussszenen waren nett, aber die große, romantische Liebe kam da nicht herüber. Was aber auch nicht schlimm war, denn darum ging es hier nie. Und die Dialoge zwischen Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson haben das auch wieder wettgemacht. Die Szene, in der sie ihm sagt, dass seine Lieblingsfarbe Orange ist... einfach perfekt.
Elizabeth Banks und auch Woodie Harrelson spielen nur eine geringe Rolle, aber eine entscheidende und die kleine Änderung, die nicht in den Büchern gewesen ist, zum Ende hin, hat ihrer Geschichte ein tolles Ende verliehen, das Fans sicher sehr glücklich machen wird. Im Gedächtnis geblieben ist mir auch Jenna Malones Gesichtsausdruck als Katniss Johanna mitteilt, dass sie Snow töten will. Diese Ausdrucksstärke! So schade, dass Johanna nicht mehr Raum in den Filmen hatte, denn sie hat Unrecht damit, dass sie sagt, dass niemand sie mag.

Die Nähe zum Buch

Mockingjay 2 IST die zweite Hälfte des Buches. Die einzigen Auslassungen, die mir aufgefallen sind, waren Johannas und Katniss' Trainingsphase und die Tatsache, dass nicht das Mädchen aus 12, das hinterher ohnehin keine Rolle mehr spielt, sondern Prim mit Peeta spricht und versucht, ihn davon zu überzeugen, dass Katniss nicht der Feind ist. Letzeres war eine minimale Änderung, die ich aber gut fand. Ersteres ist durchaus schade, gerade auch weil Johanna mit Jenna Malone eine so begabte Schauspielerin hatte und weil Johannas Charakter immer nicht nur für jede Menge Wut, sondern auch für einen Hauch Humor gesorgt hat. Aber Humor? Es war keine Zeit für Humor, während die Welt unterging!
Keine Zeit ist ein sehr gutes Stichwort. Mockingjay ist gerade zum Ende hin ein Buch, das seinen Charakteren keine Zeit gibt. Keine Zeit zu rasten, keine Zeit zu trauern, keine Zeit um die Dinge genau zu erklären. Ich hatte damit gerechnet, dass der Film das anders machen würde und hatte es fast schon gehofft, aber im Endeffekt bin ich froh, dass dem nicht so gewesen ist. Der Film war genau so wie er war die perfekte Umsetzung des Buches und alles andere hätte nicht gepasst. Ich bin sicher, dass es sehr viele Leute gibt, die das anders sehen als ich, gerade diejenigen, die das dritte Buch nicht mochten. Allerdings ist Francis Lawrence jemand, der Mockingjay voll und ganz verstanden hat und genau wusste, wie er das Buch auf die Leinwand bringen kann. Mit hinzugefügten Szenen, mit Auslassungen, mit Änderungen, die Leuten wie mir auffallen. Aber trotzdem habe ich da oben auf der Leinwand Mockingjay gesehen. Das ist etwas, das für alle vier Filme gilt (Für Mockingjay 1 wohl noch am wenigsten) und das für diesen letzten Film ganz besonders galt.
An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich besonders froh bin, dass der Handlungsstrang um die Sitzung der Sieger, in der über Coins Vorschlag diskutiert wird, nicht rausgenommen worden ist. Das ganze ist ein Handlungsstrang, bei dem ich schon öfter gehört habe, dass Leute ihn nicht mochten, aber in meinen Augen sind das Leute, die das letzte Buch schlichtweg nicht verstanden haben.

Das Drehbuch & das Drumherum

Ich kann gar nicht sagen, wie gut dieses verdammte Drehbuch einfach gewesen ist (das ENGLISCHE wohlgemerkt). Jeder einzelne Satz saß und hat jeder einzelnen Szene Bedeutung verliehen. Ich würde am liebsten hingehen und den ganzen Film zitieren. Es gibt so viele Zitate, die hängen bleiben. Gerade die, die in den Reden von Coin und Snow und auch von Commander Paylor benutzt werden. Hier wurden auch die Kontraste zwischen diesen Arten von Anführern super herübergebracht. Wenn man Sätze mit dem Wissen liest, wie die Handlung fortgesetzt wird, dann erscheinen so viele Zitate vorausdeutend für den Rest des Filmes.
Ladies & Gentlemen, welcome to the 76th Hunger Games.
Nothing good is safe, while Snow is alive. And I can't make another speech about it.
Das sind nur zwei Beispiele. Peetas Worte über die Verstorbenen und dass ihr Tod umsonst wäre, wenn die Mission scheitert. Coins Worte über Katniss, die ausgestrahlt werden. Die Gespräche mit Snow... Das Gespräch, das Gale und Katniss vor der Nuss führen. Generell alles, was dieser Film über Krieg aussagt! Das wurde hier noch mehr in den Vordergrund gerückt als noch im Buch, denn alles andere ist weggefallen. Das Drehbuch hat diesen Konflikt, der hier aufgemacht wird, nur noch unterstützt und während ich das hier schreibe, kann ich es gar nicht erwarten, den Film am Donnerstag erneut zu sehen. Das ist dann das dritte Mal innerhalb von zwei Wochen. Und es wird ganz sicher nicht das letzte Mal sein.
Wie auch in den anderen Filmen (zumindest was die meisten Dinge betrifft), war auch hier die visuelle Umsetzung genial. Als hätte man meine Vorstellung genommen, sie mir aus dem Kopf gezogen und sie auf die Leinwand gepresst. Selbst die von Katniss so liebevoll "Insekten" genannten Filmcrewmitglieder sahen tatsächlich aus wie Insekten. Und dann die Szenen in den Tunneln... Für die Schauspieler muss das eine Qual ohne Ende gewesen sein, aber es hat sich gelohnt.
Auch die Musik war wieder unglaublich gut eingesetzt! Gerade mit der Lautstärke wurde super gearbeitet. Panem ist einer der wenigen Filme, der Filmmusik hat, die aber nicht im Kopf bleibt. Keine Melodie wie bei Blockbustern wie Harry Potter, Herr der Ringe oder Fluch der Karibik. Trotzdem ist die Filmmusik grandios gewesen, weil sie die einzelnen Szenen so gut hat unterstreichen können. Und das Lied beim Abspann war dann der Overkill. Womit wir beim letzten Thema wären...

#THEFEELS

Der letzte Film eines Franchises bringt immer große Gefühle mit sich. Er sollte es zumindest. Aber Mockingjay 2 hat dies noch mehr geschafft als jeder andere Franchiseabschluss. Die vielen Wendungen, die auf uns warten und wie jedes verdammte Mal einem das Herz bricht, weil man Katniss einfach endlich ENDLICH dabei zusehen will, wie sie ihren Frieden findet. Suzanne Collins ist ein grausamer, grausamer Mensch, aber genau darum ist Mockingjay in meinen Augen ein so unglaublich bewegendes Buch und Mockingjay 2 deshalb ein so unglaublich emotionaler Film geworden.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mich dieser Film berühren konnte. Und genau das ist der wahre und hauptsächliche Grund, warum Mockingjay 2 in meinen Augen mit der beste der Filme gewesen ist: Er erreicht mich. Er bringt mich zum nachdenken. Er lässt mich fühlen. Ist es nicht genau das, wofür Geschichten gemacht sind? Um ihre Leser/Zuschauer/Zuhörer so sehr mitzureißen, dass sie mit den Charakteren lachen? Dass sie das Gefühl haben, als zerreiße man ihnen das Herz, wenn die Charaktere leiden? Dass sie wenn sie das Ende der Geschichte erreichen, das Gefühl haben, aus einer anderen Welt zu erwachen?
Und so saß ich da. Im Kino. Als der Abspann lief und Jennifer Lawrence als Katniss zum letzten Mal das Lied anstimmte, mit dem all dies begonnen hat. Das Lied, mit dem Katniss begonnen hat, gegen das Kapitol anzugehen. Sich gegen das zu wehren, was sie ihr versucht haben aufzuzwingen. Ein Lied, gesungen für ein kleines Mädchen in einer Welt, die so grausam ist, dass wir uns einreden, sie sei uns fremd. Eine Welt, die in Wahrheit von unserer eigenen gar nicht so weit entfernt scheint.

In der Tat, Katniss. Es gibt viel schlimmere Spiele.
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am 20. März 2016
Ich muss mich wundern, daß keiner meiner Vorgänger den Sound bemängelt hat !
Habe mir alle 4 Teile am Samstag angeschaut- musste gleich am Anfang bei Mockingjay 2 feststellen (alle anderen Teile waren perfekt ),
daß nur der linke und rechte vordere Lautsprecher ging. Die beiden hinteren als auch der Center waren tot, sowohl bei deutscher Synchro-
als auch im Original. Fand ich äußerst schade, da man davon ausgehen muß, daß so eine Pressung wenigstens einmal vom Werk korrektur geschaut wird !!!!!!!
Film ist ansonsten ok-für mich eher zweitrangig, da ein großer Jennifer Lawrence Fan.
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am 28. Januar 2016
Nun ist es endlich soweit und das Ende ist da. Also ich muss zugeben, dass ich erst sehr skeptisch war, ob der letzte Teil dieser Reihe gut ist. Denn man hat oft von allen Ecken gehört: Große Enttäuschung!
Dementsprechend bin ich mit wenig Erwartung rangegangen. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil! Klar, der Anfang ist nicht unbedingt, soo spektakulär aber spätestens als Finnick seine satz sagt: "Lady and Gentleman..." geht es richtig ab! Und obwohl ich die Bücher gelesen hatte und wusste was passiert, war ich am ende fertig mit der welt und fand es wirklich sehr berührend.
Klar, gibt es einige sachen die nicht 100% gelungen sind, aber trotzdem ist es ein grandioser Abschluss geworden und ich bin mehr als zufrieden! :)
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am 21. März 2016
Nun ja der Film ist durchaus nicht schlecht. ABER er kommt leider nicht wirklich an die ersten beiden Filme herran. Was schade ist.
Ich habe alle Bücher gelesen, und im Vergleich dazu fande ich den letzen Teil nun nicht soo schlecht. Etwas in die Länge gezogen ja, aber das ist in den meisten Filmen so.

Was mir in den Büchern wie auch Filmen gefehlt hat, war das den Randfiguren zu wenig Bedeutung zugekommen ist. zB die Beziehung zwischen Haymitch und Effi. Das zwischen den Beiden etwas ist wird leider erst zum Schluß wirklich deutlich.

Letzendlich bleibt mir nur zu sagen das Filme selten an Bücher heran kommen, und selten die Wünsche und Interessen aller Zuschauer/Leser abdecken.
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am 24. November 2015
Diese Rezension kommt von jemandem, der die Bücher nicht gelesen hat. Dementsprechend kann ich logischerweise auch nicht darauf eingehen, wie buchgetreu der Film die Handlung wiedergibt und vor allem nicht, ob mancher Schwäche im Film evtl. sogar Schwächen des Buches zugrunde liegen.

Mockingjay 2 bringt nun also die große Saga um Katniss Everdeen und ihrem Kampf gegen die Tyrannei des Kapitols in Panem zu ihrem Ende. Wie viele hab ich den letzten Teil seit Wochen herbeigesehnt, da ich insgesamt doch recht angetan von allen drei Vorgängern war (einzelne Schwächen seien verziehen; von Catching Fire existiert von mir sogar eine 5-Sterne-Rezension hier auf der Seite.)
Insgesamt kann ich sagen, dass ich - nachdem ich den Film am ersten Tag sehen durfte - ihn über die weitesten Teile seiner Laufzeit wieder sehr spannend und mitreißend fand, er mir aber - insbesondere am Ende - dann doch ein wenig das Kraut ausgeschüttet hat, weshalb ich ihn in der Gesamtbetrachtung als schwächsten Teil der Saga sehe.

Die Ausgangslage in der Handlung: Die Rebellen scharen Distrikt um Distrikt um sich, um gegen das Kapitol und Präsident Snow einen entscheidenden militärischen Schlag ausüben zu können. Vor diesem Hintergrund plagt sich Katniss zum einen mit dem weiterhin unter schwerer Gehirnwäsche stehenden Peeta, der die Zeit im Kapitol noch nicht wirklich überwunden hat, sowie mit ihrem anderen Herzensbuben Gale, der zunehmend in seiner Rolle im Militär und in seinem Kampfeseifer gegen das Kapitol aufgeht und teilweise dabei über die Strenge schlägt. Der Plan der Rebellenführerin Alma Coin scheint indes klar zu sein: Sie will die neue mächtige Frau in Panem werden, sobald sie Snow besiegt hat - den störrischen Spotttölpel in den eigenen Reihen hat sie dabei ganz eng im Auge...

Soviel zum Handlungsrahmen. Mockingjay 2 setzt nahtlos an Teil 1 an und erzählt in dessen Stil die Geschichte weiter. Sprich: Es beginnt ruhig und der Film fokussiert sich erneut auf die Themen Propaganda, geistige Kriegsführung, Taktiererei und ähnliches. Das hat mir in Teil 1 entgegen vieler gut gefallen, da es m.E. schön auf dystopische Art und Weise die Macht dieser "Waffen" abseits der Schlachtfelder in Szene setzt und dabei Stellung bezieht. Dementsprechend fand ich den Hauch von Medien- und ethischer Kritik auch dieses Mal wieder erfrischend, gerade zu Beginn.
Der Film steigert sich - was seine Spannungskurve angeht - dann auch schnell. Spätestens dann, wenn Katniss und ihr engstes Team vor der Herausforderung steht, beim Sturm des Kapitols "so called" 76. Hungerspiele zu "spielen", da Snow die Hauptstadt mit allerlei tödlichen Fallen gespickt hat. Dabei kommen natürlich auch Metaphern und "Hints" speziell auf The Hunger Games und Catching Fire nicht zu kurz.
Auch nicht zu kurz kommt dabei dieses Mal die Action, die ab sofort ständiger Begleiter auf der Leinwand ist und somit die Taktzahl hochhält. Effekttechnisch ist zwar nichts neues dabei, aber das war nie das Steckenpferd der Panem-Reihe und wiegt für mich nicht so schwer. Erneut stellen sich die altbewährten Nackenhäärchen auf, wenn Katniss und Co. vor tödlichen Gefahren erschrecken/ weglaufen/ beinahe kapitulieren. Erneut spielt der Film perfekt seine größte As-Karte aus, indem er Minuten schlimmster Gewalt und Verzweiflung in den Kontext propagandistischen Geplänkels setzt und sie mit den Worten Coins und Snows unterfüttert, die nur allzu schmerzlich an die Reden von Politikern in der Realität erinnern.
Und so geht es eigentlich auch weiter bis zum Showdown, zum Finale, das jeder so heißblütig erwartet hat. Und genau da reißen den Film meines Erachtens unnötige, dramaturgische Schwächen von seinem hohen Niveau. Um diese Punkte darzulegen, werde ich leider spoilern müssen, also ab hier:
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SPOILER-WARNUNG!
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- Zunächst: Leider hat es eine Schwäche, die ich in den vorigen Filmen schon als störend empfand, auch wieder in diesen geschlichen: Sobald die Spannung ihren Siedepunkt erreicht, sobald es richtig entscheidend wird und zur Sache geht, passiert was? Ja, Katniss verliert wieder das Bewusstsein und wenn sie aufwacht ist sie immer mindestens einigermaßen in Sicherheit, auf einem Krankenbett, schüttelt ihre Beine und latscht los, um sich zu erkundigen, was denn nun eigentlich passiert war.
In diesem Fall passiert das während des absoluten Showdowns der gesamten Saga, was ich nicht ganz verstehen kann und was mich ratlos machte. Hier verspielt man so viele Möglichkeiten.
- Dann zu meinem Hauptkritikpunkt: Die Todesszene einer wichtigen Nebenfigur gegen Ende (als alles eskaliert): Selten habe ich so eine emotionslose Szene gesehen, während der eine sympathische, lange aufgebaute und wichtige Figur stirbt. Und ich dachte, "Der Hobbit 3" habe in dieser Hinsicht lange noch Anrecht auf dieses zweifelhafte Etikett. Dabei meine ich mit "Emotionslos" nicht einmal die Darsteller in dieser Szene. Aber der Schnitt alleine zerstört diesen Moment, ganz zu schweigen von dem, was danach kommt...
- Innerhalb weniger Wimpernschläge wird das Ende eines Imperiums, ein Umsturz, eine immense Machtverschiebung und v.a. der Ausgang einer verlustreichen (!) und weitreichenden Schlacht abgearbeitet, als habe man plötzlich Zeitdruck, den Film nicht noch länger werden zu lassen. Dabei stößt man jeden Zuschauer in meinen Augen vollkommen vor den Kopf. Geliebte Charakter tauchen nicht mehr auf oder sterben gar unwürdige Tode. Gefühlt dauert es 5 Kameraschnitte, um von der Szene, in der Katniss das Bewusstsein verliert, dahin zu kommen, wo sie nach Hause zu Prims Kater kommt. Selten empfand ich ein Ende so demütigend für den Zuschauer.
- Dass generell am Ende das Kapitol auf schier billigste Art und Weise überrannt wird und militärisch außer ein paar Friedenswächtern nichts entgegenzusetzen hat, finde ich auch höchst schwierig für die Authentizität der Handlung. Schließlich hat man gerade 2 Stunden lang mitgefiebert, wie die Heldin eine nahestehende Person nach der anderen opfern musste, um einen Punkt zu erreichen, den die Militärs der Rebellen scheinbar kinderleicht fast ohne menschliche Verluste erreicht haben. Oder spart sich hier der Film nur wieder, dem Zuschauer entsprechende Bilder mitzuliefern? So wie es dargestellt wird, frage ich mich, wie das Kapitol militärisch je zu dieser gefürchteten Macht werden konnte, als die es 3 Filme lang dargestellt wurde.
- Die Schluss-Einstellung im Epilog. Ich würde zwar nicht soweit gehen, sie mit Twilight zu vergleichen wie ein(e) Mitrezensent(in). Aber diese hat für mich das fürchterliche Bild, welches das Ende der Filmreihe für mich abgibt, noch einmal verschäft. Blumenwiese? Tollende Kinder? Ernsthaft?
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Wie eingangs erwähnt: Da ich die Bücher nicht kenne, weiß ich nicht, inwieweit manche der in meinen Augen "Schwächen" auch im Buch schon solche sind und ich damit dem Film unrecht tue, wenn dieser bloß das Buch wiedergibt.
Aber leider hat mir das Finale des Films ziemlich die Laune verdorben. Es wirkt einfach unrund, zusammengepresst, notgedrungen und irgendwie falsch. Als habe die Regie in den letzten 15-20 Minuten gewechselt.. Als habe jemand gerufen "So, Leute, lass jetzt endlich Schluss machen, werdet's fertig!"

Insgesamt, da mir die Filmreihe als solche so gut gefällt und ich auch diesem letzten Teil viel Positives, was Blockbuster-Kino ausmachen soll - abgewinnen kann, ringe ich mich zu 4 Sternen durch (3,5 aufgerundet). Der Gesamteindruck bleibt aber ein Mix aus "Ok" und "enttäuschend".

Das war die lange Reise, die man als Kinobesucher durch Panem machen durfte. Es war eine spannende, eine schöne Reise. Doch es ist irgendwie auch gut, dass sie jetzt vorbei ist.
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am 26. November 2015
Als Liebhaberin der Bücher war ich anfangs doch sehr skeptisch als klar wurde, dass das dritte Buch in zwei Filme aufgespaltet werden würde.
Doch schon beim ersten Teil von Mockingjay wurde mir klar, dass das definitiv die richtige Entscheidung war.
Der Inhalt des Buches ist für einen Film einfach zu viel, wenn er denn wirklich emotional hochwertig erzählt werden soll.
Und das war definitiv das Ziel von Lawrence und Co.
Mockingjay Part 2 versucht nicht sich als etwas zu verkaufen, was es nicht ist. Keine unnötige Action, kein unnötiges Liebesgedöns, nie etwas nur um der Darstellung wegen, sondern immer um dem großen Ganzen gerecht zu werden.

Der Film hat all meine hohen Erwartungen erfüllt und ich kann ihn uneingeschränkt JEDEM empfehlen!
Und zwar vor allem auch Fans des Buchs, denn selten wurde so getreu der Vorlage verfilmt wie Francis Lawrence es hier getan hat.
Chapeau!

(Die Leistung der Schauspieler will ich hier auch kurz würdigen, vor allem Hutcherson und Malone sowie der brilliante Sutherland haben es mir in diesem Teil angetan. Aber auch alle anderen verdienen für ihre Leistungen Preise in Massen!)
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am 21. November 2015
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich genau von dem Film halten soll. Einerseits finde ich hat der Film das grandiose Franchise gut zu Ende gebracht, andererseits bin ich dennoch enttäuscht und er wird dem sehr guten ersten, zweiten, und dem, wie ich auch finde, ersten Teil des dritten Films nicht ganz gerecht.
Ich finde dem Film fehlen drei Dinge: Spannung, Schlüsselszenen und Emotionalität.

Zum ersten Punkt würde ich gern sagen, dass der Film mich nicht so gepackt hat, wie die anderen drei Teile, was vor allem am Aufbau des Films liegt, welcher eigentlich nur so aussieht: Dialoge, kurze Actionszene, Dialoge, kurze Actionszene u.s.w. Generell hat mich überrascht, dass der Film nicht so viel Action bietet, wie ich am Anfang gedacht habe und das Blöde ist, dass der Film keinerlei Überraschungen, was diese Szenen betrifft, bietet, da der Trailer zum Film schon sehr viel verraten hat, und nicht viel Neues dazukam. Was die Spannung auch, wie ich finde, getrübt hat, waren die teilweils langen Dialoge und manchmal dachte ich wirklich 'Okay kann es jetzt weitergehen?'. Vor allem der Anfang zieht sich.

Dann wären da fehlende Schlüsselszenen, die, wie ich finde, einem, während des Schauens, Gänsehaut verschaffen und man kann sich vor allem an diese Szenen noch gut zurückerinnern, wie z.B der Tod von Rue im ersten Teil oder als Katniss das Lied vom Henkersbaum im Film 3.1 singt. Der Film hatte definitiv Potential dafür, aber dann wäre da schon der dritte Punkt: die Emotionalität. Diese ist kaum vorhanden, weswegen der Film mich kaum berührt hat.

-------------------------------------------------------Achtung Spoiler--------------------------------------------------------------------------------------------
Zum Einen haben mich die schnellen Tode der Charaktere gestört, die sehr schnell abgehandelt wurden. Finnicks Tod wurde seinem Charakter nicht gerecht und Katniss erwähnt danach nicht einmal mehr seinen Tod im Film und trauern tut sie auch nicht. Der schlimmste Tod wäre dann natürlich der von Prim, welcher leider auch ziemlich schnell abgehandelt wurde. Nur die eine Szene gegen Ende des Films als Katniss Prim's Katze anschreit, fand ich sehr emotional und gut, dass wenigstens diese eine Szene eingebaut wurde. Ich weiß, dass der Film eine Buchverfilmung ist und ich habe das Buch nicht gelesen, deshalb weiß ich nicht, wie diese Szenen dort umgesetzt wurden, aber nachdem ich mich informiert habe, soll es wohl genauso sein.
-------------------------------------------------------Spoiler Ende----------------------------------------------------------------------------------------------------

Schade finde ich auch, wie wenig die Nebencharaktere gezeigt wurden. Der Film geht zwar 137 Minuten lang, aber viel von Effie, Johanna, Haymitch oder auch Katniss' Mutter sieht man nicht. Generell überrascht es mich, dass es auch nur eine (kurze) Szene zwischen der Mutter und Katniss gab, in der sie miteinander geredet haben.

Nachdem ich recht viel Negatives über den Film geschrieben habe, finde ich trotzdem, dass das Franchise ein würdigen Abschluss hatte, welches aber hätte besser sein können. Das Ende finde ich gut, wenn auch klischeehaft, die Action sieht gut aus, der Score ist grandios und auch das Schauspielen der Charaktere ist sehr gut geblieben und vor allem Josh Hutcherson hat mich überrascht!

Zum 3D: Leider hat man wirklich fast gar nichts gesehen und man merkt, dass es nur des Geldes wegen in dem Film eingesetzt wurde. Der Film braucht definitiv kein 3D und am besten schaut man ihn sich in 2D an, wenn die Möglichkeit besteht.
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am 2. Dezember 2015
Buchverfilmungen sind immer so eine Sache, aber diese Reihe hat mich insgesamt echt überzeugen können. Während ich den ersten vier Filmen jeweils 5 Sterne geben würde, muss ich bei dem letzten Teil jedoch einen kleinen Abstrich machen.
Die Story ist, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, sehr eng am Buch und die Schauspieler sind alle in ihren Rollen überzeugend BIS ja bis zu einem bestimmten Punkt:

----------------------------------------- SPOILER-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nachdem Katniss Schwester Prim getötet wurde musste ich mich doch sehr wundern: Im Buch wurde Katniss nach diesem Schlag als ein psychisches und physisches Frack dargestellt. Zuerst in der Phase zwischen Prims Tod und der Hinrichtung von Präsident Snow und dann noch einmal nach Snows Exekution und Coins Ermordung. Die Verbrennungen, die Katniss erlitten hat, waren bei weitem nicht so leicht wie im Film dargestellt. Fast ihr ganzer Körper war danach für immer entstellt! Katniss "Verfahren" dauerte im Buch sehr viel länger und ihr psychischer Zustand war bei weitem nicht so "cool" wie im Film. Wäre im Film nicht die eine Szene, wo Katniss Butterblume anschreit und ENDLICH mal so richtig anfängt zu heulen, würde ich glatt glauben Prims Tod war kein so großer und katastrophaler Schlag für sie gewesen wie es im Buch dargestellt wurde...
Klar kann es sein, das zeitliche Gründe diesen Teil des Films gekürzt haben, ABER die sehr coole Darstellung von Katniss passt einfach nicht zu dem dramatischen Ende des Buches, wo eine schwer gezeichnete, traumatisierte Katniss einen sehr schlucken lässt.

----------------------------------------------------- ENDE SPOILER------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zusammenfassend finde ich den letzten Teil der Reihe immer noch sehenswert, aber wer das Buch sehr gut kennt und vor allem dessen dramatisches Ende, könnte (wie ich) doch ein wenig enttäuscht sein. Lange dachte ich nach 3 oder 4 Sterne zu geben, entschied mich dann aber für 4 weil ich doch den Großteil des Films echt super finde und halt nur von den letzten Minuten etwas enttäuscht bin.
33 Kommentare10 von 16 Personen haben dies hilfreich gefunden.. War diese Rezension für Sie hilfreich?JaNeinMissbrauch melden
am 21. November 2015
WOW!
Das ist das erste Wort, was mir zu diesem Film einfällt! 
Den Film macht seine ruhigen und dazu aber auch sehr spannenden Momente zu etwas ganz besonderen und schafft damit eine spektakuläre Atmosphäre, wie man es bisjetzt nur selten gesehen hat. Vorallem möchte ich auch die Schauspieler loben, die einem wirklich das spezielle "Feeling" verleihen, welches so ein Film besitzen sollte.
Besonders hervorheben möchte ich Jennifer Lawrence (Katniss Everdeen), Julianne Moore (Präsidentin Alma Coin), Donald Sutherland (Präsident Snow) und Elizabeth Banks (Effie Trinket), die diesen Teil zu etwas ganz außergewöhnlichen wirken lassen.
Alle Fans und vorallem die, die das Buch dazu noch nicht kennen (wie ich zum Beispiel) werden am Ende sehr erstaunt sein von den ganzen Wendungen und Überraschungen, die am Schluss rauskommen.
Ich persönlich als riesen Fan der Reihe musste am Schluss ein paar Tränen verdrücken, weil mich das furiose und fantastische Finale echt überwältigt hat.
Es gab vielleicht in der Mitte des Filmes ein paar Längen, die man hätte kürzer und bündiger verfassen können... aber das ist eine Kleinigkeit, die man übersehen kann, weil der Rest einfach nur perfekt und episch ist! Ich kann ihn jeden Fan nur wärmstens empfehlen.
Es ist ein tolles Filmerlebnis, dass man nicht so schnell vergessen wird.
Ein ganz würdiger und vorallem auch sehr emotionaller Abschluss einer wirklich fantastischen Filmreihe.

Ein kleiner Tipp --> Man muss die ersten 3 Filme vorher gesehen haben, um den letzten Teil voll und ganz verstehen zu können!
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