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Projekt: Peacemaker


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Produktinformation

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Wenn die beiden Superstars GEORGE CLOONEY und NICOLE KIDMAN in diesem explosiven Action-Abenteuer gemeinsam versuchen, einen fanatischen Terroristen zu stoppen, sprüht es Funken.
Als ein Zug mit zehn Atomsprengköpfen an Bord in der ehemaligen Sowjetunion auf unerklärliche Weise mit einem Passagierzug zusammenstößt, entdeckt die Nuklear-Wissenschaftlerin Dr. Julia Kelly (Nicole Kidman), daß der Unfall Teil eines teuflischen Plans ist, um den Diebstahl der Waffen zu vertuschen. Ein hochdekorierter Spezialist für Sonderkommandos, Colonel Thomas Devoe (George Clooney), dessen unangepaßter, eiskalter Stil im kompletten Gegensatz zu Kellys eher diplomatischer Herangehensweise steht, wird ihr zugeteilt, um die verschwundenen Bomben zu finden. Als sie den letzten Atomsprengkopf vor den UN-Gebäude in New York aufspühren, müssen sie ihre persönlichen Differenzen - und ihre aufkeimenden Gefühle - zurückstellen, denn jetzt beginnt ihr Wettlauf gegen die Zeit...

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Es scheint so, als handelten heutzutage alle Thriller -- sogar die guten -- von übergroßen Bösewichtern und dass all diese Filme am Schluss mit einem einzigen, großen Spezialeffekt enden. Nun, ein Film wie Projekt: Peacemaker, der erste Kinofilm von Steven Spielbergs DreamWorks-Studio, macht genau das Gegenteil. Hier haben wir einen hervorragend ausgearbeiteten Thriller mit einem greifbaren Bösewicht, klugen anstelle von pfiffigen Dialogen, und dem Augenmerk auf Action und nicht nur auf die Spezialeffekte.

Der Film ist nichts Besonderes, aber er ist solide gearbeitet. Es ist der zweite energiegeladene und wirkungsvolle Thriller, der aus der Feder von Drehbuchautor Michael Schiffer (Crimson Tide) stammt. Die Anti-Atomschmuggel-Abteilung des Weißen Hauses macht zehn gestohlene Atombomben nach einem verdächtigen Eisenbahnunglück in Russland ausfindig. Die Chefin der Abteilung (Nicole Kidman) und ein unkonventioneller General (George Clooney) sind auf dem Weg nach Europa, um die Bomben zu bergen. Anstelle eines wahnsinnen Schurken à la Gary Oldman oder Bruce Dern ist der Bösewicht von Projekt: Peacemaker ein relativ unbekannter rumänischer Schauspieler (Marcul Iures), der einen bosnischen Rebellen spielt, der aus Leidenschaft und im Verborgenen arbeitet.

Dies mag ein Popcornfilm sein, aber er benutzt die aufgewühlten Emotionen des Bosnienkrieges, um Spannung zu erzeugen. Dieser Film bietet die bisher beste Plattform für das überwältigende Charisma George Clooneys, der hier einen schlagfertigen und im allgemeinen herzlichen Oliver-North-Typus gibt, der unermüdlich auf tödliche Rache hinarbeitet. Er passt gut zu der professionellen Darstellungsweise von Nicole Kidman, die große Flexibilität darin zeigt, ihre Arbeit zwischen ernsthaften und komischen Rollen aufzuteilen. --Doug Thomas -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Format: DVD
Ernsthaft: "Projekt: Peacemaker" ist einer der besten Actionthriller überhaupt. Im Gegensatz zu anderen hohlen Krawall-Blockbustern versteht es der Film eine geradlinige (im Gegensatz zu verschatelteren Filmen wie "Minority Report" oder "Syriana" zugegebenermaßen etwas einfachere) glaubwürdige und einigermaßen realistische Story zu vermitteln.

Ein Terrorakt wütender Extremisten vom Balkan ist leider nicht soo unwahrscheinlich, wie man auf den ersten Blick vielleicht denken könnte. Allerdings präsentiert der Film hier keine einfache Schwarz-Weiß-Malerei, sondern gesteht sowohl den Guten wie auch den Bösen eine überraschend tiefgründige Charakterausbildung zu. So erfährt man nicht nur die gängigen Charakterklischees über die Helden, sondern beide Seiten werden glaubwürdig und keineswegs überzeichnet dargestellt. Man weiß daher, wieso welche Figuren wie handeln. Ein Glaubwürdigkeitsproblem besitzen viele Thriller und nicht immer werden die Motive so klar dargestellt wie in "Projekt: Peacemaker". Respekt!

Die beiden Hauptdarsteller Clooney und Kidman spielen gewohnt erstklassig und verleihen ihren Figuren eine Tiefe, die wohl nicht jeder hinbekommen hätte. Beide haben ihre Stärken und Schwächen und nur gemeinsam kommen sie dem Plan der Terroristen auf die Spur. Auch wenn Lt. Col. Devoe (Clooney) zunächst der typische Ami-Soldaten-Macho zu sein scheint und Dr. Kelly (Kidman) die typische Frau mit Köpfchen und Zweifeln, so entwickeln sich beide während des Films in unerwartete Richtungen. Auch die anderen Darsteller sind sehr gut und verleihen dem Film eine immense, intensive Glaubwürdigkeit.
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Format: Blu-ray
Mimi Leder ist nicht gerade eine der herausragensten Regisseurinen auf der Welt, konnte aber mit Filmen wie "Deep Impact", "Das Glücksprinzip" oder dem hier vorliegenden "Projekt: Peacemaker" von 1997 bis 2000 auf sich sehr deutlich aufmerksam machen. Gerade ihr Kinodebut mit George Clooney und Nicole Kidman in den Hauptrollen ist wirklich sehr empfehlenswert. Da ist es nur zu schade, dass der Film bei einem Budget von 50 Millionen US-Dollar gerade mal etwas mehr als 110 Millionen US-Dollar wieder einspielte und somit zwar kein Flop wurde, aber weit hinter den Erwartungen zurückblieb. Kritik wie: "Der kalte Krieg ist vorbei" oder der Film sei vorhersehbar sind zwar nachvollziehbar, aber nicht aussagefähig über den Unterhaltungswert. Denn Mimi Leder drückt ordentlich aufs Gaspedal und bringt gleich von der ersten Sekunde an Spannung und Action. Klar gibt es einige Szenen, die etwas konstruiert erscheinen (Stichwort Wien Speditionsfirma), aber an Kurzweile mangelt es dennoch nicht, so dass man den Film auch gerne öfters anschauen kann und jedes mal 2 Stunden lang gut unterhalten wird.
Denn gerade die Actionszenen sind wirklich sehr gut inszeniert und bieten eine Menge Schauwerte. Da ist es irrelevant, dass George Clooney und Nicole Kidman nicht gerade Oscar reif agieren und gerade Nebendarsteller wie Armin Müller-Stahl oder Marcel Iureș da wesentlich mehr Charakter zeigen. Dennoch: "Projekt: Peacemaker" ist ein starker 90er Jahre Action Thriller, der auch heute noch für sehr gute Unterhaltung sorgt.

Der Film hat mittlerweile auch schon 18 Jahre auf dem Buckel, was man beim Transfer stellenweise schon sieht.
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Format: DVD
In einem russischen Zug werden 10 Atombomben transportiert. Beim Zusammenstoß mit einem Personenzug kommt es zur atomaren Explosion. Die im weißen Haus beschäftigte Dr. Julia Kelly soll für den Präsidenten Einzelheiten in Erfahrung bringen. Dazu wird ihr der Colonel Thomas Devoe zugeteilt, der gute Kontakte zu Russland hält. Ihm fallen auf Satellitenbildern von der Unglücksstelle Ungereimtheiten auf. Nun stellt sich die dringende Frage, ob alle 10 A-Waffen vernichtet wurden. Und falls nicht, wo sich der Rest jetzt befindet.
Die Hauptrollen werden von George Clooney (From Dusk Till Dawn, Ocean's Eleven) und Nicole Kidman (Moulin Rouge, Eyes Wide Shut) gespielt. Nebendarsteller ist u.a. Armin Müller- Stahl.
Der Film ist spannend und actionreich. Und aufgrund der derzeitigen Angst vor Anschlägen in den USA sowie der nicht unbedingt stabilsten Lage in Russland ist er auch hochaktuell.
Zur DVD: Mit seinen unveröffentlichten Szenen, Stuntaufnahmen und dem beigelegten Booklet mit Produktionsnotizen sowie etlichen Untertiteln ganz ordentlich.
Fazit: sehr empfehlenswert
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Format: DVD
Besser könnte mann auch einen 007-Film nicht beginnen. Ein terroristischer Anschlag in Sibirien inklusive Atomexplosion und prompt sind die Geheimdienste alarmiert.
Auch Clooneys erste Szenen und kesse Art erinnern durchaus etwas an einen gewissen britischen Spion und es gelingt ihm auch weiter mit einer mehr in der Realität verankerten Darstellung wohlwollend diesen Eindruck weiter wach zu halten.
Realistischer angehaucht ohne abgehobene Stunts sind die Actionszenen wie etwa eine Autoverfolgungsjagd in Österreich, bei denen Clooney auch mal als skrupelloser Killer punktet. Spätestens wenn er loszieht, um Atomsprengköpfe zu sichern, muss man sich fragen, warum man ihn nicht mehr in solchen Actionrollen sah, denn er gibt als Actionheld eine grandiose Figur ab. Clooney in einer Rolle als Mix aus Bond und Bourne wäre ideal gewesen.
Völlig blass, ausdruckslos und stets mürrisch grimmig drein schauend agiert hier aber Nicole Kidman mit einer ihrer schwächsten Leistungen, die zwar eine toughe Frau sein soll, aber eher wirkt wie frustriert, weil Clooney ihr mit natürlichem Charme sämtlichen Schneid abkauft.
Absolut spannend und auch mehr realistischer kommt das Finale rüber.
Etwas enttäuschend, wenn man bedenkt, welch tolle Soundtracks er für "Broken Arrow" und "The Rock" abgeliefert hat, finde ich ist diesmal Hans Zimmers Musik ausgefallen.
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