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15 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Sehr gute Biopic
Eine sehr gute Verfilmung des Lebens vom Godfather of Soul, James Brown. Chadwick Boseman liefert eine großartige Leistung als James Brown ab, er bewegt sich genauso wie James Brown seinerzeit und sieht ihm auch sehr ähnlich. Der Film ist so gemacht, dass sich Rückblicke in frühere Zeiten und die jeweilige Gegenwart öfter abwechseln, was nicht...
Vor 7 Monaten von M. Hackl veröffentlicht

versus
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen tolle Musik und ein fabelhafter Darsteller, aber leider nicht mehr
Get on Up ist zwischen den ganzen großen Filmen ziemlich untergegangen, was aber weniger an seinem Budget, als viel mehr an seiner Machart liegt.

Für diesen Film spare ich mir eine Zusammenfassung der Geschichte, weil dies ein Biopic ist und das Leben des James Brown behandelt. Der Film beleuchtet das gesamte Leben dieser Musiklegende und hat dabei...
Vor 2 Monaten von TheGame2493 veröffentlicht


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15 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Sehr gute Biopic, 21. Oktober 2014
Von 
M. Hackl "lollypop23" (Österreich) - Alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)   
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (DVD)
Eine sehr gute Verfilmung des Lebens vom Godfather of Soul, James Brown. Chadwick Boseman liefert eine großartige Leistung als James Brown ab, er bewegt sich genauso wie James Brown seinerzeit und sieht ihm auch sehr ähnlich. Der Film ist so gemacht, dass sich Rückblicke in frühere Zeiten und die jeweilige Gegenwart öfter abwechseln, was nicht weiter stört. Man bekommt einen guten Einblick ins Leben James Browns. Der Film beginnt 1993, als James Brown auf dem Gang zur Bühne Stimmen von Menschen hört, die er während seines Lebens gekannt hat. Weiter geht's mit der Rückblende ins Jahr 1988, wo jemand sein privates Badezimmer benützt, ohne dass er davon weiß. Seine Reaktion ist wirklich abgedreht, wie Ihr sehen werdet. :-) Sein Leben war nicht immer leicht, aber er hat sich durchgeschlagen. Seine Mutter verlässt seinen gewalttätigen Vater, als James 4 ist. Der Vater liefert ihn später bei seiner Tante ab und mit 16 kommt James ins Gefängnis. Dort entdeckt er seine Liebe zur Musik und als er rauskommt, nimmt ihn Bobby Birds Familie, den er kurz vorher kennenlernt, auf. Zusammen mit Bobby und einigen anderen Musikern gründet er die Famous Flames. Als Ben Bart, ein Talentsucher, auf sie aufmerksam wird, bekommen sie schnell einen Plattenvertrag mit King Records. Dort besteht man allerdings darauf, dass sich die Gruppe in "James Brown and His Famous Flames" umbenennt, was Bobby und den anderen nicht gefällt. Alle bis auf Bobby kündigen und es werden Ersatzmusiker eingestellt. James Brown hat natürlich auch zahlreiche Affären und ist am Ende seines Lebens 4 mal verheiratet. Er verhält sich seinen Frauen und auch seiner Band gegenüber nicht immer korrekt, da er sehr selbstsicher und auch selbstherrlich ist und öfter mal laut, sogar handgreiflich wird. Er wird aber eine Symbolfigur für die schwarze Bevölkerung Amerikas und schaltet sich mit einem seiner Songs auch aktiv in die Debatte um Rassengleichheit ein. Seht Euch den Film an, wenn Ihr könnt, Ihr werdet es nicht bereuen! Daumen hoch, klare Empfehlung!
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8 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen herausragendes Biopic der einzigartigen Soul Legende, 11. Februar 2015
Von 
Sascha H. "SasH" (Renchen) - Alle meine Rezensionen ansehen
(TOP 500 REZENSENT)   
Rezension bezieht sich auf: Get On Up [Blu-ray] (Blu-ray)
Die Verfilmung einer Biografie birgt oftmals interessante Aspekte für den Zuschauer und bietet je nach der betreffenden Person, deren Leben dargestellt wird, eine Menge Schauwerte. In der Vergangenheit wurden dabei bereits Berühmtheiten wie Ray Charles („Ray“), Johnny Cash („Walk the Line“) oder Alfred Hitchcock („Hitchcock“) verfilmt. Die Soullegende James Brown wurde dabei bis dato ausgelassen. Bis jetzt! Denn mit „Get on up“ wird der amerikanischen Musiklegende filmisch ein Denkmal gesetzt, wenn auch nur mit bescheidenem Erfolg. Denn bei einem Budget von 30 Millionen US-Dollar wurden lediglich 31,9 Millionen US-Dollar an den Kinokassen wieder eingespielt. Regisseur und Produzent Tate Taylor („The Help“) hat sich dem Drehbuch von Jez und John-Henry Butterworth angenommen und ein starkes Biopic abgeliefert.
Chadwick Boseman, der bereits in dem Biopic “42 - Die wahre Geschichte einer Sportlegende“ als Sportlegende Jackie Robinson eine erstaunlich herausragende Leistung ablieferte, übernimmt die Hauptrolle als James Brown. Wie bereits in dem Sport Drama liefert der charismatische Darsteller eine erstaunlich authentische Leistung ab. Wer nur ansatzweise etwas für das Musikgenre Soul übrig hat, kommt nur schwer um „Get on up“ herum, denn alleine Bosemans Darbietung ist schon sehr sehenswert.
Die Story selbst wird über verschiedene Zeitebenen erzählt und zeigt dabei nicht nur die musikalische Laufbahn des erfolgreichen Soulsängers sondern darüber hinaus auch etliche dramatische Ereignisse aus seiner Kindheit sowie aus seinem späteren Leben. Dabei werden auch etliche Weggefährten von Brown mit in die Geschichte einbezogen wie etwa Bobby Byrd, der übrigens sehr gut von Nelsan Ellis dargestellt wurde. In weiteren Rollen sind darüber hinaus auch Dan Aykroyd, Viola Davis, Keith Robinson und Octavia Spencer zu sehen, die ihre Figuren ebenfalls sehr überzeugend spielen. Bei dem Cast kann aber auch nichts schiefgehen.

Bild
Das Bild ist wie bei einer aktuellen Produktion nicht anders zu erwarten sehr gut aufgefallen, wobei nur minimale Beeinträchtigungen zu sehen sind. Aufgenommen mit digitalen Arri Alexa Kameras zeigt sich das besonders bei der herausragenden Schärfe, die dem Auge keinerlei Feinheiten unterschlägt. Die Farben werden sehr natürlich und kräftig wiedergegeben bei ausgewogenem Kontrast. Der Schwarzwert ist bis auf nur sehr wenige Ausnahmen ebenfalls schön satt. Durchzeichnungsprobleme sind nicht aufgefallen. Vereinzelt macht sich ein leichtes Rauschen bemerkbar, was aber kaum stört. Kompressionsspuren sind nur sehr schwach und in wenigen Momenten zu sehen.

Ton
Auch wenn der deutsche Ton nur in DTS 5.1 vorliegt, muss dieser sich nicht hinter dem englischen DTS-HD Master Audio 5.1 Mix verbergen. Ohnehin ist auffallend, dass die Abmischung sehr umfangreich und aktiv ausgefallen ist. In den entsprechenden Szenen macht sich zum Beispiel eine sehr gute räumliche Surroundkulisse bemerkbar, die dank sehr gut aufgelöster Direktionalität durchaus überzeugend klingt. Doch auch in vermeintlich ruhigeren Momenten werden sämtliche Kanäle mit einbezogen. Der Subwoofer liefert wenn gefordert kräftige und saubere Bässe. Die Dynamik ist wirklich gut und sorgt für einen natürlichen Klang. Der saubere Sound macht sich ohnehin bei den Musikpassagen bemerkbar. Die Balance ist sehr ausgewogen und lässt sämtliche Klangelemente klar heraushören.

Ausstattung:
Filmkommentar mit Regisseur / Produzent Tate Taylor
Unveröffentlichte, erweiterte & alternative Szenen
Songs in voller Länge
Erweiterte Song Performances
Der weite Weg auf die Leinwand
Chadwick Boseman: Das ist Mr. James Brown
Die Get On Up Familie
Auf der Bühne mit dem fleißigsten Mann der Branche
Der Gründer der Funkmusik
Tate Taylors Meisterklasse

Bonusmaterial Fans dürfen sich freuen, denn bei dieser Veröffentlichung gibt es jede Menge davon. Neben einem Audiokommentar mit Regisseur und Produzent Tate Taylor, gibt es noch eine Menge an unveröffentlichten, erweiterten und alternativen Szenen, Songs in voller Länge sowie erweiterte Song Performances sowie etliche Featurettes, die sich mit dem Film, der Figur James Brown und den Dreharbeiten befassen. Zusammen sind das knapp 80 Minuten an Extras, die dem geneigten Zuschauer eine Menge Informationen zu dem Thema bieten.

Fazit:
Mit „Get on up“ wurde dem Godfather of Soul ein würdiges Film Denkmal gesetzt. Regisseur Tate Taylor kann dabei von Glück sprechen, dass James Brown durch eine wieder einmal herausragende Leistung von Chadwick Boseman verkörpert wurde und authentischer nicht dargestellt hätte werden können. Fans des Sängers kommen definitiv nicht um diesen Film herum.
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen Biopic-Film von "The Help"-Regisseur, 10. März 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (DVD)
Regisseur Tate Taylor („The Help“) zeigt ein Musiker-Biopic von James Brown (Godfather of Soul).
Kurz zum Inhalt: Er ist aufgewachsen bei einer Puffmutter, hat sich hochgearbeitet zum Superstar, ist gestürzt über Drogen und Gewalt!

Der Film springt von einer Rückblende zur anderen Episode seine Lebens und wirkt dabei mitunter etwas ziellos, aber Hauptdarsteller Chadwick Boseman hilft mit einer begeisternden Darstellung über diese kleinen Holprigkeiten hinweg. Boseman sieht Brown nicht besonders ähnlich. Sein Porträt des Mannes hat zu Recht bereits für Oscar-Geflüster gesorgt (wurde allerdings nicht nominiert).
Der Cast kann sich wirklich sehen lassen: Viola Davis, Octavia Spencer, Allison Janney, Dan Aykroyd, Nelsan Ellis uvm.

Fazit: Die schauspielerische Leistung von Chadwick Boseman muss man gesehen haben. Und ein Wiedersehen mit dem halben Cast aus "The Help" sind klare Signale diesen Film zu sehen.
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2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen tolle Musik und ein fabelhafter Darsteller, aber leider nicht mehr, 21. März 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up [Blu-ray] (Blu-ray)
Get on Up ist zwischen den ganzen großen Filmen ziemlich untergegangen, was aber weniger an seinem Budget, als viel mehr an seiner Machart liegt.

Für diesen Film spare ich mir eine Zusammenfassung der Geschichte, weil dies ein Biopic ist und das Leben des James Brown behandelt. Der Film beleuchtet das gesamte Leben dieser Musiklegende und hat dabei sehr gegensätzliche Gefühle bei mir ausgelöst.
Auf der einen Seite hat der Film eine klasse Musik und einen unglaublich guten Hauptdarsteller. Auf der anderen Seite ist aber das Drehbuch an sich zu flach für so einen Mann.
Die Musik fällt schnell auf, werden hier doch viele Lieder des Godfather of Soul gesungen. Diese machen immer noch Spaß und haben nichts von ihrer ansteckenden Kraft verloren. Man kann sich dieser Musik und auch diesem Mann einfach nicht entziehen.
Chadwick Boseman (42) spielt James Brown genauso, wie ich ihn mir immer vorgestellt habe und hat mich absolut überrascht. Wie er redet (im original), wie er sich bewegt, wie er guckt, wie er seine Lieder performed: Boseman wirkt zu jeder Zeit wie James Brown. Er taucht komplett in diese Rolle ein und versinkt total in ihr. Er liefert eine absolut glaubwürdige Performance, die zeigt, dass dieser junge Schauspieler wahnsinnig begabt ist.
Wäre das Script besser gewesen und sein Charakter besser ausgearbeitet, hätte ich ihm sogar eine Oscar-Nominierung zugesprochen.
Und genau hier komme ich zum größten Schwachpunkt: das Script.
Das Leben eines solchen Mannes in einem Film herunterzubrechen, sodass man seine wichtigsten Stationen, Höhen und Tiefen, erfasst und den Zuschauer abholt, ist nicht leicht, was man schnell merkt. Man springt, gerade am Anfang des Films, wirr von einer Zeit seines Lebens in die andere, sodass ich schnell überfordert war und gar nicht mehr wusste, in welchen Lebensabschnitt ich mich gerade befinde. Später fängt sich der Film und behält seine Kontinuität, dennoch ist die erste Hälfte zu verwirrend.
Viele wichtige Stationen werden gut aufgearbeitet, lassen aber Tiefe vermissen. Die meisten Momente passieren einfach so und man kann als Zuschauer nur erahnen, wie wichtig sie waren.
Diese Schwächen hätten mich eigentlich auch gar nicht gestört, wäre der Charakter des James Brown nicht so oberflächlich geschrieben. Biopics, wie dieses, leben davon, dass man nicht nur die Höhen sondern vor allem auch die Tiefen des Charakters erfährt und mit ihm leidet. Filme wie Walk the Line und Ray haben dies meisterhaft vorgemacht, daran kann Get on Up aber nicht anknüpfen. Man erlebt keine wirklichen Tiefs (die auch ein James Brown sicherlich gehabt hat) und reißt sie nur kurz an. Dadurch fehlt einfach Emotionalität, die nicht nur dem Charakter, sondern auch dem gesamten Film gut getan hätte. Chadwick Boseman hätte in solchen Momenten seinen Charakter noch weitere Facetten gegeben, wodurch er sicherlich auch mehr Aufmerksamkeit bekommen hätte.

Fazit:
Get on Up trumpft mit toller Musik und einem fabelhaften Hauptdarsteller auf, schafft es aber nicht, dass Leben des Godfather of Soul gerecht aufzuarbeiten. Die Geschichte ist leider zu oberflächlich, als das man wirklich mitfühlt. Nichtsdestotrotz wird man durch die Musik und Chadwick Boseman gut unterhalten.

All dies gibt es auch in mündlicher Form als IMOCAST auf Youtube.
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2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen Die James Brown Story im Film ‚Get On Up’ - jetzt auf DVD, 8. März 2015
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (DVD)
Eine durchaus sehens- und hörenswerte DVD, denn neben faszinierend gespielten Bühnenauftritten von Hauptdarsteller Bosemann zeigt der Film auch schonungslos die harte Schule des Lebens, durch die schon das von den Eltern einst unerwünschte und dadurch ungeliebte Kind James Brown gehen musste.

Nur mit diesem Wissen im Hintergrund, lässt sich die Härte des Künstlers James Brown gegenüber anderen, etwa gegenüber seinen Bands ‚The Famous Flames’ und ‚The JBs’ verstehen.

Musik:
Hauptdarsteller des Films und am wichtigsten für mich ist jedoch die unwiderstehliche Musik von James Brown und davon bietet der Film einiges (wenn auch kaum jemals ganz ausgespielt). Was diese Appetithäppchen allerdings dann wohl doch bewirken könnten, sie machen Lust auf die Original-Alben und CD-Compilations (- meine Empfehlungen finden sich als Verlinkung im Kommentarbereich unter diesem Text -).

DVD-Qualität:
Bild- und Klangqualität entsprechen dem heutigen Standard.

Kaufempfehlung:
Der Film hat starke Momente, die unter die Haut gehen, z.B. Browns Gespräch in New York mit seiner Mutter und einige wirklich hinreißend echt wirkende Bühnenperformances des Hauptdarstellers Chadwick Boseman zu denen man die Original-Musik von James Brown hört. Der ständige Wechsel der Zeitebenen (Rückblenden) gefällt mir weniger gut, weil dadurch der Handlungsfluss „zerhackt“ wird.

Was der Film auch für Nachgeborene deutlich macht: Ob Michael Jackson, Prince oder andere schwarze Künstler, sie alle haben sehr viel (Bewegungen und Gesangsstil) von James Brown übernommen, von den Samples ganz zu schweigen, deren Zahl Legion ist. Doch das Original heißt JAMES BROWN und dessen Musik und Bühnenperformances sind längst unsterblich geworden.

P.S.
Den berühmten James Brown-Gig in der T.A.M.I. Show (in der er nicht als finaler Höhepunkt der Show, sondern ungewollt VOR den Rolling Stones auftreten musste) gibt es übrigens auch auf DVD (- Verlinkung ebenfalls im Kommentarbereich -) und dass Mick Jagger zu den Produzenten des Films zählt - obwohl Brown/Boseman sich im Film abfällig über die Rolling Stones äußert - nenne ich Ironie der Geschichte ...
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5.0 von 5 Sternen Godfather of Soul, 20. März 2015
Von 
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up [Blu-ray] (Blu-ray)
Über einen Mangel an Biopics über berühmte Rock- und Pop-Stars
können sich Musikliebhaber mittlerweile nicht mehr beschweren.

Mit 'Get On Up' setzt Regisseur Tate Taylor (The Help) dem
Godfather of Soul ein Denkmal. Beleuchtet werden genretypisch
nicht nur James Browns Aufstieg zum Superstar, sondern auch seine
Schattenseiten, die bisher vielleicht nicht allen Fans bekannt waren.

Witzig: Browns Manager Ben Bart wird gespielt von Dan Aykroyd,
der vor 35 Jahren in 'Blues Brothers' auf den echten James Brown traf.

Fazit
Sehenswerte und mit Chadwick Boseman besonders in der Hauptrolle bestens besetzte Biografie.
Wer 'Ray' oder 'Walk the Line' mochte, dürfte auch von 'Get On Up' gut unterhalten werden.
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5.0 von 5 Sternen Danach zum Fan mutiert👍, 5. März 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (Blu-ray)
Grandios umgesetzt‼️
Super Sound und Bilder.
Man muss einfach mitwippen und möchte sich bewegen. Durch diesen Film wird einem das riesen Talent der godfathers of Soul Noch mehr bewusst.
Einfach nur Daumen hoch👍
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1 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen dem Film fehlt der ,,Soul" den James Brown lebte, 9. März 2015
Von 
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (DVD)
Der Film ist leider nicht gelungen. Die Zeitsprünge sind eher verwirrend und die Story verliert oft an Spannung / Interesse.
Die Schauspieler waren gut, retten aber leider nicht den Film. James Brown's Leben hätte man bei weitem besser verfilmen können.
Aber seht selbst.
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0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Daumen hoch!, 11. März 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (DVD)
Toller Film, tolle Darsteller, tolle Musik. Endlich mal ein intelligenter Musikfilm mit vernünftigen Dialogen. Absolut empfehlenswert! TOP! TOP! TOP! TOP!
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5.0 von 5 Sternen James Brown, 3. Mai 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Get On Up (DVD)
Super! Bin mein ganzes Leben schon Fan seiner Musik und habe mich auf den Film wirklich gefreut. Einmalige Sache. Super.
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Get On Up [Blu-ray] von Tate Taylor (Blu-ray - 2015)
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