Google Play-Programmrichtlinien für Entwickler
Die folgenden Richtlinien spielen eine wichtige Rolle bei der dauerhaften Bereitstellung
eines attraktiven Angebots für die Nutzer von Google Play. Die hier genannten Begriffe
haben die gleiche Bedeutung, wie sie jeweils für die Begriffe in der Vereinbarung für den
Entwicklervertrieb definiert ist. Da diese Richtlinien sich ändern können, sollten Sie
sie von Zeit zu Zeit erneut durchlesen.
Inhaltsrichtlinien
Unsere Inhaltsrichtlinien gelten für alle Inhalte, die in Ihrer App angezeigt werden oder
auf die sie verweist. Hierzu gehören auch jegliche dem Nutzer gezeigte Werbung und alle von
Nutzern erstellten Inhalte, die von Ihrer App gehostet werden oder mit ihr verknüpft sind.
Darüber hinaus gelten die Richtlinien für sämtliche Inhalte in Ihrem Entwicklerkonto, die
bei Google Play öffentlich zugänglich sind, einschließlich Ihres Entwicklernamens sowie der
Zielseite Ihrer aufgeführten Entwickler-Website. Der Inhalt Ihrer App muss nicht nur diesen
Richtlinien entsprechen, sondern auch gemäß unseren Richtlinien
zur Einstufung des Inhalts bewertet werden.
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Sexuell eindeutiges Material: Apps, die Pornografie enthalten oder dafür
werben, sind untersagt. Dies gilt auch für sexuell eindeutige oder erotische Inhalte,
Symbole, Titel und Beschreibungen. In Bezug auf Darstellungen des sexuellen Missbrauchs
von Kindern verfolgt Google eine Nulltoleranzstrategie. Sollten wir Kenntnis von Inhalten
dieser Art erlangen, melden wir dies den zuständigen Behörden und löschen die
Google-Konten der Personen, die mit der Verbreitung in Verbindung stehen.
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Gewalt und Mobbing: Die Darstellung grundloser Gewalt ist nicht
gestattet. Apps dürfen kein Material enthalten, mit dem andere Nutzer bedroht, belästigt
oder gemobbt werden.
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Hassreden: Die Verbreitung von Hass gegen Personengruppen aufgrund von
Rasse, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Geschlecht, Alter, Nationalität,
Veteranenstatus oder sexueller Orientierung bzw. geschlechtlicher Identität wird nicht
geduldet.
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Sensible Ereignisse: Inhalte, die aus Naturkatastrophen, Gräueltaten,
Konflikten, dem Tod von Personen oder anderen tragischen Ereignissen einen Nutzen zu
ziehen versuchen oder in solchen Fällen mangelnde Sensibilität aufweisen, werden nicht
geduldet.
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Identitätsdiebstahl oder irreführendes Verhalten: Geben Sie nicht vor,
jemand anders zu sein. Geben Sie nicht fälschlicherweise an, dass Ihre App von einem
anderen Unternehmen oder einer anderen Organisation entwickelt wurde. Die Funktionalität
von Produkten muss genau dargelegt werden und die Produkte müssen erwartungsgemäß
funktionieren.
- Produkte oder darin enthaltene Werbeanzeigen dürfen keine Funktionen oder
Warnmeldungen des Betriebssystems oder anderer Apps nachahmen.
- Produkte dürfen keine falschen oder irreführenden Informationen oder Behauptungen
enthalten. Dies gilt für sämtliche Inhalte, Titel, Symbole, Beschreibungen und
Screenshots.
- Entwickler dürfen Nutzer nicht auf andere Websites weiterleiten oder ihnen Links zu
Websites anbieten, die andere Apps oder Dienste nachahmen oder sich als diese ausgeben.
- Namen oder Symbole von Apps dürfen vorhandenen Produkten oder im Lieferumfang des
Geräts enthaltenen Apps wie etwa Kamera, Galerie oder SMS/MMS nicht zum Verwechseln
ähnlich sein bzw. ähnlich sehen.
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Gewerbliche Schutzrechte: Verletzen Sie keine gewerblichen Schutzrechte
Dritter wie Patent-, Marken- oder Urheberrechte, Geschäftsgeheimnisse oder sonstige
Eigentumsrechte. Fördern Sie nicht die Verletzung von gewerblichen Schutzrechten und
verleiten Sie andere nicht zu einem solchen Verhalten. Eindeutige Hinweise auf
mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen werden von uns verfolgt. In unseren Bestimmungen zum Urheberrecht finden Sie
weitere Informationen zu diesem Thema. Dort können Sie auch einen DMCA-Antrag stellen.
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Personenbezogene und vertrauliche Daten: Die unbefugte Veröffentlichung
oder Offenlegung privater und vertraulicher personenbezogener Daten wie etwa
Kreditkartennummern, Sozialversicherungsnummern, Nummern von Führerscheinen und sonstigen
Dokumenten, nicht öffentlicher Kontakte oder anderer öffentlich nicht zugänglicher
Informationen ist nicht gestattet.
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Illegale Aktivitäten: Halten Sie sich an alle geltenden Gesetze. Führen
Sie im Zusammenhang mit diesem Produkt keine rechtswidrigen Aktivitäten wie den Verkauf
von verschreibungspflichtigen Medikamenten ohne Rezept durch.
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Glücksspiel: Inhalte oder Dienste, die Online-Glücksspiele unterstützen,
sind unzulässig. Hierzu gehören u. a. Online-Casinos, Sportwetten und Lotterien oder
Geschicklichkeitsspiele, bei denen Geld- oder Sachpreise angeboten werden.
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Gefährliche Produkte: Wir dulden keine Inhalte, die Schäden an
Netzwerken, Servern, APIs oder anderen Infrastrukturkomponenten verursachen, deren
Betrieb stören oder unerlaubt auf jene zugreifen.
- Verbreiten bzw. verlinken Sie keine Viren, Würmer, Fehler, Trojaner, Malware oder
andere Elemente, die für Geräte, Apps oder personenbezogene Daten anderer Nutzer ein
Sicherheitsrisiko darstellen oder ihnen Schaden zufügen können.
- Apps, über die Informationen wie Standort oder Verhalten eines Nutzers ohne dessen
Wissen erfasst werden (Spyware), sind nicht zulässig.
- Ebenfalls unzulässig sind bei Google Play schädliche Skripts und Passwort-Phishing.
Dies gilt auch für Apps, die Nutzer dazu verleiten, ohne ihr Wissen Google Play-externe
Apps herunterzuladen oder zu installieren.
- Eine App, die bei Google Play heruntergeladen wurde, darf ihren eigenen
APK-Binärcode ausschließlich anhand des Update-Mechanismus von Google Play
modifizieren, ersetzen oder aktualisieren.
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Systemeingriff:
- Eine bei Google Play heruntergeladene App, einschließlich Komponenten und
abgeleiteter Elemente, darf ohne Wissen und Zustimmung des Nutzers keine Änderungen am
Gerät außerhalb der App vornehmen.
- Hierzu zählt auch das Ersetzen oder Neuanordnen der Standarddarstellung von Apps,
Widgets oder der Einstellungen auf dem Gerät. Sollte eine App mit Wissen und Zustimmung
des Nutzers solche Änderungen vornehmen, muss für den Nutzer ersichtlich sein, durch
welche App die Änderung erfolgt ist. Darüber hinaus muss er die Möglichkeit haben, die
Änderung problemlos rückgängig zu machen oder die App vollständig zu deinstallieren.
- Apps sowie die darin enthaltenen Anzeigen dürfen als Service für Dritte oder zu
Werbezwecken keine Browsereinstellungen oder -lesezeichen ändern oder hinzufügen und
keine Verknüpfungen auf dem Startbildschirm oder Symbole auf dem Gerät des Nutzers
hinzufügen.
- Apps sowie die darin enthaltenen Anzeigen dürfen in Systembenachrichtigungen auf
dem Gerät des Nutzers keine Werbung schalten, es sei denn, bei den Benachrichtigungen
handelt es sich um einen integralen Bestandteil der installierten App. So kann zum
Beispiel die App einer Fluggesellschaft ihre Nutzer über Sonderangebote informieren
oder in einem Spiel auf spielinterne Werbeaktionen hingewiesen werden.
- Nutzer dürfen nicht zur Entfernung oder Deaktivierung von Apps Dritter ermutigt,
angeregt oder verleitet werden, es sei denn, es handelt sich hierbei um einen
Sicherheitsservice der App.
Netzwerkauslastung und Nutzungsbedingungen
Apps dürfen die Netzwerke nicht unerwartet stark belasten, sodass die Servicegebühren der
Nutzer erhöht werden oder das Netzwerk eines autorisierten Anbieters beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus dürfen die Apps nicht bekanntermaßen gegen die Nutzungsbedingungen eines
autorisierten Anbieters oder die Nutzungsbedingungen von Google verstoßen.
Spam und Platzierung im Store
Entwickler sind wichtige Partner für die Gewährleistung eines attraktiven Angebots für die
Nutzer von Google Play.
- Posten Sie keine doppelten Inhalte.
- Beschreibungen, Titel oder Metadaten dürfen keine irrelevanten, irreführenden Keywords
enthalten oder mit Keywords überladen sein.
- Entwickler dürfen darüber hinaus nicht versuchen, die Platzierung eines Produkts im
Store zu ändern oder Produktbewertungen oder Erfahrungsberichte auf unzulässige Weise zu
manipulieren, etwa durch betrügerische Installation, bezahlte oder gefälschte
Erfahrungsberichte oder Bewertungen oder durch das Schaffen von Anreizen zur Bewertung von
Produkten.
- Apps, die über ein automatisiertes Tool oder einen Assistenten erstellt werden, dürfen
nicht vom Anbieter des betreffenden Dienstes im Auftrag anderer Personen bei Google Play
eingereicht werden.
- Posten Sie keine App, die hauptsächlich einem der folgenden Zwecke dient:
- Partnerzugriffe auf eine Website fördern
- Webviews von Websites bereitstellen, wenn Sie nicht Inhaber oder Administrator der
betreffenden Website sind. Haben Sie vom Inhaber/Administrator der Website eine
entsprechende Berechtigung erhalten, gilt diese Bestimmung nicht.
- Senden Sie keine SMS, E-Mails oder anderen Nachrichten im Namen eines Nutzers, ohne
diesem die Möglichkeit zu geben, Inhalt und Empfänger zu bestätigen.
App-Werbung
Bei Google Play veröffentlichte Apps dürfen weder direkt noch indirekt Folgendes beinhalten
oder nutzen:
- Werbung durch irreführende Anzeigen auf Websites, in Apps oder an anderen Stellen,
einschließlich nachgeahmter Benachrichtigungen und Warnungen von Systemen, Diensten oder
Apps
- Werbung oder Methoden, die zur Umleitung auf Google Play oder zum Download der App
führen, ohne dass sich die Nutzer dessen bewusst sind
- Unerwünschte Werbung über SMS-Dienste
Sie sind dafür verantwortlich, dass Werbenetzwerke oder Partner die Nutzer nicht mit
solchen Methoden auf Seiten umleiten, auf denen Ihre App zum Download angeboten wird.
Kostenlose und kostenpflichtige Apps
Käufe im Store: Entwickler, die Gebühren für Apps und Downloads bei Google
Play erheben, müssen dies über das Zahlungssystem von Google Play tun.
In-App-Käufe:
- Entwickler, die Produkte innerhalb eines von Google Play heruntergeladenen Spiels
anbieten oder den Zugriff auf Inhalte von Spielen ermöglichen, müssen als Zahlungsmethode
die In-App-Abrechnung von Google
Play verwenden.
- Entwickler, die Produkte innerhalb einer anderen von Google Play heruntergeladenen
App-Kategorie anbieten, müssen als Zahlungsmethode die In-App-Abrechnung von Google
Play verwenden. Davon ausgenommen sind:
- Zahlungen ausschließlich für physische Produkte oder
- Zahlungen für digitale Inhalte, die außerhalb der eigentlichen App genutzt werden
können, beispielsweise Musiktitel, die mit anderen Musikplayern wiedergegeben werden
können.
Eine Liste mit Beispielen für Anwendungsfälle der In-App-Abrechnung von Google
Play ist in der Google
Play-Entwicklerhilfe verfügbar.
- Virtuelles In-App-Geld darf nur innerhalb der App verwendet werden, in der es
ursprünglich erworben wurden.
- Entwickler dürfen Nutzer hinsichtlich der angebotenen Apps oder der innerhalb von Apps
angebotenen Dienste, Waren, Inhalte oder Funktionen nicht täuschen. Wenn in Ihrer
Produktbeschreibung bei Google Play auf In-App-Funktionen eingegangen wird, für die eine
eigene oder zusätzliche Gebühr anfällt, muss aus Ihrer Beschreibung für Nutzer deutlich
hervorgehen, dass diese Funktionen kostenpflichtig sind.
Abonnements und Stornierungen
Gemäß den Google-Stornierungsrichtlinien hat ein Nutzer bei Stornierung eines Abonnements
keinen Anspruch auf Erstattung für den laufenden Abrechnungszeitraum. Er erhält stattdessen
trotz der Stornierung bis zum Ende dieses Zeitraums gegebenenfalls weiterhin Ausgaben und
Aktualisierungen der entsprechenden Abonnementinhalte.
Sie als Inhalts- oder Zugriffsanbieter können für Ihre Nutzer flexiblere
Erstattungsrichtlinien festlegen. Dabei sind Sie verpflichtet, Ihren Nutzern diese
Richtlinien mitzuteilen und sicherzustellen, dass die Richtlinien nicht gegen geltendes
Recht verstoßen.
Anzeigenrichtlinien
Die nachstehenden Richtlinien gelten für alle Anzeigen, die in Apps eingebunden und
implementiert sind. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der dauerhaften Bereitstellung
eines attraktiven Angebots für die Nutzer von Android-Apps aus Google Play. Sie sollten
diese Richtlinien daher von Zeit zu Zeit erneut durchlesen, da sie Änderungen enthalten
können.
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Die Nutzungsbedingungen für Entwickler gelten für die gesamte Nutzererfahrung mit
Ihrer App.
Beachten Sie, dass die Vereinbarung für den
Entwicklervertrieb und die Programmrichtlinien
für Entwickler (zusammen die "Nutzungsbedingungen für Entwickler") für jede App
sowie für alle Anzeigen oder Bibliotheken von Dritten gelten, die in die App
eingebunden sind oder über sie zur Verfügung gestellt werden. Sorgen Sie für eine
konsistente und richtlinienkonforme Anzeigenschaltung und informieren Sie die Nutzer
klar und deutlich darüber.
Im Rahmen der Inhaltsprüfung und Prüfung auf Einhaltung der Nutzungsbedingungen für
Entwickler werden Anzeigen als Teil Ihrer App angesehen. Aus diesem Grund gelten auch
für Anzeigen alle oben genannten Richtlinien. Achten Sie darauf, dass Ihre Werbung
nicht gegen die Nutzungsbedingungen für Entwickler verstößt.
Auch Anzeigen, die der Einstufung des Inhalts der App widersprechen, verletzen unsere
Nutzungsbedingungen für Entwickler.
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Kontext der Anzeigen
Anzeigen dürfen weder die Benutzeroberfläche einer App noch
Betriebssystembenachrichtigungen oder -warnungen simulieren oder nachahmen. Es muss für
Nutzer eindeutig erkennbar sein, zu welcher App die einzelnen Anzeigen gehören bzw. in
welche App sie eingebunden sind.
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Interstitial-Anzeigen und Blockierungen durch Anzeigen
Interstitial-Anzeigen dürfen nur innerhalb der jeweiligen App geschaltet werden. Ein
Nutzer darf nicht gezwungen werden, auf Anzeigen zu klicken oder personenbezogene Daten
für Werbezwecke preiszugeben, damit er eine App in vollem Umfang nutzen kann.
Interstitial-Anzeigen müssen einfach und gut sichtbar geschlossen werden können, ohne
dass dies Nachteile für den Nutzer oder einen ungewollten Klick zur Folge hat.
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Beeinträchtigung von Apps und Anzeigen Dritter
Mit Ihrer App verbundene Anzeigen dürfen keine anderen Apps oder deren Anzeigen
beeinträchtigen.
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Verwendung der Android-Werbe-ID
Mit Version 4.0 der Google Play-Dienste wurden neue APIs sowie eine ID eingeführt, die
von Werbetreibenden und Anbietern von Analysediensten genutzt werden können. Die
Bedingungen für die Nutzung dieser ID finden Sie unten.
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Nutzung: Die Android-Werbe-ID darf nur
zu Werbezwecken sowie zur Nutzeranalyse verwendet werden. Der Status der Einstellung zur
Deaktivierung interessenbezogener Werbung muss bei jedem Zugriff auf die ID überprüft
werden.
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Verknüpfung mit personenbezogenen Daten oder anderen IDs: Die Werbe-ID
darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers mit personenbezogenen Daten oder
gleichbleibenden Geräte-IDs wie SSAID, MAC-Adresse oder IMEI verknüpft werden.
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Berücksichtigung der vom Nutzer festgelegten Einstellungen: Nach
Zurücksetzen der ID darf eine neue Werbe-ID nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers
mit einer vorherigen Werbe-ID oder daraus stammenden Daten verknüpft werden. Darüber
hinaus müssen Sie die gewählte Einstellung zur Deaktivierung der interessenbezogenen
Werbung respektieren. Wenn ein Nutzer diese Einstellung aktiviert hat, dürfen Sie die
Werbe-ID nicht zum Erstellen von Nutzerprofilen zu Werbezwecken oder zur Schaltung von
interessenbezogener Werbung nutzen. Zulässig sind hingegen kontextbezogene Werbung,
Frequency Capping, Conversion-Tracking, die Erstellung von Berichten sowie Sicherheits-
und Betrugserkennung.
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Transparenz für Nutzer: Die Erfassung und Nutzung der Werbe-ID sowie die
Verpflichtung zur Einhaltung dieser Bestimmungen muss den Nutzern in einer rechtlich
angemessenen Benachrichtigung zum Datenschutz mitgeteilt werden.
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Einhaltung der Nutzungsbedingungen: Die Werbe-ID darf ausschließlich
gemäß den vorliegenden Bestimmungen verwendet werden. Dies gilt auch für sämtliche
Parteien, an die Sie die ID im Rahmen Ihrer Geschäftstätigkeit weitergeben. Ab
1. August 2014 müssen alle Updates und neuen Apps, die in den Play Store
hochgeladen werden, zu Werbezwecken die Werbe-ID, sofern auf einem Gerät vorhanden,
anstelle sonstiger Geräte-IDs verwenden.
Durchsetzung der Richtlinien
Sollte Ihre App aus Google Play entfernt werden, erhalten Sie eine entsprechende
Benachrichtigung per E-Mail. Wenn Sie Fragen zur Entfernung einer App oder zu einer
Bewertung/einem Kommentar eines Nutzers haben, können Sie sich unter
http://support.google.com/googleplay/android-developer mit uns in Verbindung setzen. Ein
schwerwiegender oder wiederholter Verstoß gegen die Vereinbarung für den Entwicklervertrieb
oder die vorliegenden Inhaltsrichtlinien führt zur Kündigung des Kontos. Ebenso führt eine
wiederholte Verletzung gewerblicher Schutzrechte einschließlich der Urheberrechte zur
Kündigung des Kontos. Weitere Informationen zu den Urheberrechtsrichtlinien von Google
finden Sie hier.