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AOL Tech

Der jüngste Egoshooter-Spieler kommt aus China (mit Video)


Hiesige Moralisten und Jugendschützer sind bei diesem Anblick natürlich verstört. Ein zweijähriger chinesischer Junge spielt einen Egoshooter, und das gar nicht mal schlecht. Es handelt sich um den Counter Strike-Abklatsch Mercenary Force Cooperation. Die Tastatur- und Mausbewegungen zeigen auch, dass es sich nicht um eine gefakte Simulation handelt. Klar, über Altersbegrenzungen und anderes darf man gerne diskutieren. Andererseits ist E-Sports mittlerweile auch ein ernstzunehmender Berufszweig, mit dem sich viel Geld verdienen lässt. Klickt sich hier also der nächste Lionel Messi des Computerspiels durch die Katakomben? Seht mehr in dem Video nach dem Break, das im letzten Dezember gedreht wurde. Wir gehen davon aus, dass der Junge jetzt schon viel besser sein dürfte.

[via Kotaku]

Wussten wir's doch: Darth Vader ist Schotte



Darth Vader ist also doch nicht tot und heuert mittlerweile als Zirkusclown an. Zumindest radelt der Fürst der dunklen Macht neuerdings auf einem Einrad, im Kilt, mit Dudelsack die Filmmelodie trötend durch die Straßen. Ein einmaliger Anblick. Seht die McAction im Video nach dem Break.

[Via Technabob]

Roboto: Android 4.0 Font als Download


Eines der wichtigsten Design-Parts für Android Ice Cream Sandwich war die Entwicklung des eigenen Fonts Roboto. Grafikdesigner und Typografen können ab nun die Google-eigene Schrift kostenlos downloaden. Weitere Infos und den Link zum Font findet ihr hinter der Quelle.


Tentsile: Hängemattenzelt bringt Camping auf neues Level



Wer eine Expedition in den Regenwäldern macht, der weiß, dass es nicht immer das Beste ist, auf dem Boden sein Zelt aufzuschlagen. Es kreucht und fleucht und krabbelt, dass einem die wohl verdiente Bettruhe nicht so recht Guten Tag sagen will. Tentsile ist die ultimative Fusion aus Hängematte und Zelt und gibt jedem dort ein temporäres Heim, wo der Untergrund vielleicht sonst nicht mitspielt. Ob im Schnee, im Wald oder auch zwischen Palmen. Praktisch und Archaik interessant neu interpretiert. Ein kurzes Demovideo nach dem Break.

Galerie: Tentsile



Grippy Pad: Haftmatte setzt auf Geckofuß


Die Natur ist noch immer die beste Mutter aller Erfindungen. Was Haftung auf glatten Oberflächen anbetrifft, ist der Fuß des Gecko (wir meinen nicht die Quanken von Michael Douglas) wohl das effizienteste Konzept weit und breit. Dieses Haftprinzip hat sich das Grippy Pad zu Eigen gemacht. Egal wo man es appliziert, Dinge bleiben feste dran hängen, ohne irgendwelche Kleberückstände zu hinterlassen. Das erspart die Anschaffung diversester Haltervorrichtung am Auto-Armaturenbrett und ist mit 11 Dollar (ca. 8,40 €) auch noch ziemlich günstig. Wie stark die Matte hält, seht ihr hier.

[Via Technabob]

Zeichen der Zeit: YouTube-Ladekreis in Echt


Jede Zeit bringt seine eigenen grafischen Ikonen mit. Neben der Windows-Sanduhr und dem Mac-Strandball ist der YouTube-Ladekreis sicherlich einer der häufigsten Gesellen im Desktop-Alltag. Dass man aus einer Warteanimation auch etwas Physisches bauen kann, beweist dieser Arduino-basierte LED-Kreis, der aus jedem dunklen Raum ein YouTube-Video macht. Sehr smart und zeitgemäß. Seht mehr in dem Video nach dem Break.

[via Hackaday]


Gepanzerter und vergoldeter Rolls Royce das vielleicht teuerste Auto aller Zeiten



Den Luxusveredler Stuart Hughes kennen wir in diesem Kontext eher durch seine extravaganten iPhone- oder iPad-Verblingungen. Mr. Hughes ist aber kein Kundenwunsch zu abstrakt und so pimpte er einen Rolls-Royce Phantom mit 120 Kilo 18-karätigem Gold und hat vielleicht das teuerste Auto der Welt geschaffen. Der Preis: 8,2 Mio. Dollar (6,3 Mio. Euro). Der Luxusschlitten in Pianoweiß ist außerdem hochsicher und gepanzert. Getestet wurden 570 Schüsse mit einer AK-47 und einer Dragunov, außerdem hielt der Phantom zwei detonierenden DM51 Granaten stand. Solide. 18 Monate dauerte die Umwandlung von der grauen Maus in diesen protzigen Schwan. Kunde: ein anonymer Geschäftsmann aus dem mittleren Osten.



[Via TechBlog]

Besser wissen: TED und YouTube starten Bildungskanal


TED und YouTube haben gemeinsam einen Bildungskanal gelauncht. Die sogenannte Initiative TED-Ed soll vor allem zeigen, dass Lernen und Wissen keine Sache von staubigen Büchern und strengen Lehrern sein muss. Lernen soll laut Aussage von Kurator Chris Anderson wieder "thrilling" werden. Momentan gibt ein Dutzend Videos auf der Seite. Experten und Lehrbedürftige können ihre Beiträge einsenden. Wer die populären TED-Talks kennt, weiß, dass hier mit feinen Klingen gearbeitet werden wird. Eine gute und spannende Sache. Mehr Infos in dem Video nach dem Break. Zum Kanal geht's hinter der Quelle.

Philippe Starck designt E-Auto als Anti-Auto


Es gibt bekanntlich nichts, was der sogenannte Stardesigner Philippe Starck nicht designt hätte. Er ist quasi die eierlegende Wollmilchsau im Business und dass nun ein Elektro-Vehikel aus seiner Feder stammt, scheint nicht nur zeitgemäß sondern auch wichtig für sein vor Diversität strotzendes Portfolio. Das Volteis E-Auto V+ sieht eher aus wie Golf-Caddy als ein Kompaktwagen und das einzige was an diesem Gerät an ein ernstzunehmendes Auto erinnert ist der Preis von 40.000 Dollar (ca. 30.500 Euro). Das Elektrogefährt soll auch vornehmlich auf Luxusresorts und ähnlichen nicht allzu befahrenen Terrains zum Einsatz kommen. Wir loben uns auf jeden Fall die komfortable Sitzgestaltung.



[Via Slash Gear]



DIY-Video: Fliegender DeLorean aus "Zurück in die Zukunft"


Mal wieder ein "leider nur DIY"-Gerät, denn dieser fliegende DeLorean mit Fernsteuerung aus dem zweiten Teil von "Zurück in die Zukunft" muss einfach in den Handel kommen, besonders gut gefällt die aufwendige Beleuchtung per LED. Nur das mit dem Zeitreisen könnte schwierig werden, dafür zeigt sich der Quadrotor umso agiler. Seht das Gerät in Action in dem Video nach dem Break.

[Via Make]

Sony ICD-TX50: Diktiergerät mit OLED-Display



6,4mm dünn und 50 Gramm leicht ist das neue Diktiergerät ICD-TX50 von Sony. 4GB Speicher sind in dem Recorder verbaut, der außerdem über ein OLED-Display verfügt. Wem 4 GB nicht reichen, kann mit microSD nachbessern. Aufgenommen wird im PCM- oder MP3-Format. Auch gut: die Schnellladefunktion. Drei Minuten an der Stromquelle reichen dem Gerät bereits, um eine Stunde mitzuschneiden. Dafür stehen fünf Presets bereits, die die Klangqualität optimieren sollen: Interview, Konferenz, Westentasche gehören dazu.

Das TX50 ist eines von drei neuen Diktiergeräten, die Sony Mitte April auf den Markt bringt. Der Preis liegt bei 150 Euro.

Pepper: Sony würzt bei neuem Smartphone nach


Nach den neuen Smartphones auf dem MWC bereitet Sony bereits ein weiteres Gerät vor. Das dem Xperia S ähnelnden Handy hört auf den Namen Pepper und trägt die Typenbezeichnung MT27i. Auf der Website von Sony China war das neue android-Gerät kurz aufgetaucht, ist aber aktuell wieder verschwunden. Die Plektrum-artigen Anhänger lassen auf NFC schließen, kennen wir, die restlichen - vermuteten - Spezifikationen bieten solides Mittelmaß: Doppelkern-Prozessor bei 1 GHz, 512MB RAM, 8 GB Speicher, 5-Megapixel-Kamer und ein 3,7"-Display.

China: LTE-Start dauert noch drei Jahre

Was macht eigentlich China und LTE? Abwarten. Miao Wei vom zuständigen Ministerium hat jetzt in Aussicht gestellt, dass es noch bis zu drei Jahre dauern könnte, bis die Frequenzen an die Mobilfunker lizenziert werden. Der Grund liegt vor allem in der Infrastruktur: Rund 220.000 Basisstationen des TD-SCDMA-Standards sind aktuell im Einsatz in China, 400.000 sollen es werden. Der geplante LTE-Standard soll auf diesen Basisstationen aufsetzen, er ist außerdem nicht mit der LTE-Technik im Rest der Welt kompatibel. Die anvisierten drei Jahre sollen die Hersteller von Endgeräten außerdem dazu nutzen, ihre Hardware zu testen und potenziellen Kunden genügend Auswahl an die Hand zu geben. China Mobile testet LTE derweil bereits, 20.000 Funkstationen sollen bis Ende des Jahres installiert sein.

(Bild: China.com.cn)

Marvel startet mit Augmented Reality für Comics (Video)



Marvel startet im April mit einer AR-Offensive, um Print und Digital enger zu verzahnen. Mit der entsprechenden App für Android und iOS hoppeln ab nächstem Monat die Helden der Comics über das Display. Damit nicht genug: Es gibt auch mehr Inhalt. So hat man mit der App Zugriff auf Kommentare der Autoren und allerhand Extra-Features. So können Fans zum Beispiel die Entstehungsgeschichte der Comics nachverfolgen, von den ersten Entwürfen über die verschiedenen Kolorierungsstufen. Los geht's mit der ersten Folge von "Avengers vs. X-Men #1". Doch damit nicht genug: "Marvel Infinite", eine weitere App, ist ebenfalls ab April zu haben, die noch mehr extra digitale Inhalte zu den jeweiligen Geschichten liefert. Startschuss ist ebenfalls "Avengers vs. X-Men". Checkt das Video hinter dem Break.

Instagram: Android-Version bereits als Beta, weichgezeichnete Welteroberung geht weiter



27 Millionen registrierte User zählt Instagram aktuell, da kann Firmen-Gründer Kevin Systrom anstoßen. Hat er auch getan, auf der SXWS. Bestimmt mit Sekt hinter der Bühne, auf der er während des Festivals in Texas verkündete, dass die Android-Version der Software bereits als Beta getestet wird und demnächst zu Verfügung stehen und vor allem durch Geschwindigkeit beeindrucken soll. Via Instagram können aktuell iOS-Nutzer nicht nur Bilder in den typischen Filter-Varianten bearbeiten, sondern auch gleich und vor allem mit anderen Nutzern teilen. Nutzer eines Windows Phone können immerhin bei der Community durchs Schlüsseloch schauen.


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