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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"

WAS IST DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS "GESUNDHEIT FÜR ALLE"? 

Kommunen haben bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Menschen in schwieriger sozialer Lage etabliert und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Doch oft laufen Angebote, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe und dem Bildungsbereich, ohne Abstimmung nebeneinanderher. 

Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien - häufig „Präventionsketten" genannt - soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze aufeinander abzustimmen und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote über alle Lebensphasen hinweg sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist Thema des Partnerprozesses. Dabei stehen der Austausch und das gemeinsame Lernen im Fokus:  

  • Welche kommunalen Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Menschen in schwieriger sozialer Lage haben sich bewährt?  

  • Wie lassen sich die gemachten vielfältigen Erfahrungen weitergeben?  

ZIELE DES PARTNERPROZESSES

  • ein gesundes und chancengerechtes Leben von Menschen jeden Alters zu fördern
  • Kommunen bei Aufbau und Umsetzung von integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) zu unterstützen
  • vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen sowie Ressourcen bundesweit sichtbar und zugänglich zu machen
  • Zusammenarbeit, einen gemeinschaftlichen Lernprozess und den fachlichen Austausch zur Förderung der Gesundheit von Menschen jeden Alters über Ressortgrenzen hinaus zu stärken

Mehr zu integrierten kommunalen Strategien finden Sie hier 

ANGEBOTE

Was genau bietet der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"? Wer sind die Partner? 

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MITMACHEN

Mehr als 70 Partnerkommunen sind dem Prozess beigetreten. Welche Kommunen sind bereits dabei? Wie können Kommunen sich beteiligen?

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Aktuelles

Nationale Präventions-Initiative "in Zukunft gesünder"

10.07.2024

„In Zukunft gesünder" - unter diesem Motto startet das Bundesministerium für Gesundheit eine Nationale Präventions-Initiative. Ziel der Initiative ist es, in einem Schulterschluss mit den Ländern, den Trägern der Nationalen Präventionskonferenz sowie der Praxis, der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und der Politik die Förderung der Gesundheit und die Vermeidung von Krankheiten in den Fokus zu nehmen. Prävention und Gesundheitsförderung können nur durch gemeinsames Handeln der maßgeblichen Partner auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene erfolgreich verwirklicht werden.
Mit der Nationalen Präventions-Initiative stößt das Bundesministerium für Gesundheit einen Dialog- und Vernetzungsprozess an und bietet damit den Akteurinnen und Akteuren ein Forum für den Austausch und die gemeinsame Fortentwicklung von wichtigen Hebeln und Zukunftsthemen für eine Stärkung der Prävention.
weitere Informationen

Schlagwörter:Prävention

Gesundheitskioske - beispielhafte Einrichtungen und Finanzierungsmodelle

15.05.2024 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Eine tabellarische Darstellung beispielhafter, bereits bestehender oder geplanter Einrichtungen, die dem Typ "Gesundheitskiosk" zuzurechnen sind, finden Sie hier - jetzt ergänzt um die Beispiele Sozio-Med-Mobil (Landkreis Wolfenbüttel), Gesundheitskiosk Dortmund und Lokales Gesundheitszentrum Hamburg-Harburg!

Leitbegriff "Wirkungsorientierung"

02.05.2024

Im neuen Leitbegriff „Wirkungsorientierung in Gesundheitsförderung und Prävention" im Glossar der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden Vorgehensweisen, Ziele und Nutzen wirkungsorientierten Arbeitens beschrieben. Diese Arbeitsweise kann Projekte und Programme unterstützen, ihre Maßnahmen auf die Erreichung spezifizierter Wirkungen auszurichten.

Schlagwörter:Gesundheitsförderung, Prävention, Qualität